eurofunk Kappacher GmbH
Johanna Blum, Release Train Engineer bei eurofunk Kappacher
Description
Johanna Blum von eurofunk Kappacher beleuchtet im Interview die Teamkultur, die wichtigsten Technologien im Einsatz und die Besonderheiten des Recruiting-Prozesses.
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Video Zusammenfassung
In "Johanna Blum, Release Train Engineer bei eurofunk Kappacher" erläutert Speaker Johanna Blum die nach dem SAFe-Framework organisierte Entwicklung: drei Trains, ihr etwa 70-köpfiger Train mit sechs cross-funktionalen Teams und einem breiten Tech-Stack (Java, C#, C++, Python, Kubernetes) bis hin zu einem eigenen Hardware-Prototyping-Team, unterstützt durch Jira und Confluence. Für Bewerbende setzt das Setup auf praxisnahe Kennenlern-Tage: Scrum Master und POs führen Probe-Retros durch, Entwickler lösen eine kleine Aufgabe und lernen das Team kennen; wichtig sind fachliche Passung, Arbeitsweise und persönlicher Fit. Perspektivisch entsteht ein neues, KI-orientiertes Team mit Sprachunterstützung, um Disponenten in den Produkten künftig besser zu unterstützen.
SAFe in groß, cross-funktionale Teams und KI am Horizont: Einblicke von „Johanna Blum, Release Train Engineer bei eurofunk Kappacher“
Warum dieser Talk für Tech-Talente spannend ist
Wir haben „Johanna Blum, Release Train Engineer bei eurofunk Kappacher“ zugehört und einen selten klaren Blick in die Wirklichkeit großskaliger Softwareentwicklung bekommen. Was uns besonders hängen blieb: die Konsequenz, mit der eurofunk Kappacher GmbH auf das SAFe-Framework setzt, die konsequent cross-funktionale Organisation ihrer Teams und ein Rekrutierungs- und Onboarding-Prozess, der tatsächlich die Rollenrealität widerspiegelt. Dazu kommt eine technologische Breite – von C++ bis Kubernetes und sogar ein eigenes Hardware-Prototyping – sowie ein nächster Entwicklungsschritt, der KI-Features (inklusive Sprachunterstützung) in die Produkte bringen soll.
Blum formuliert eingangs klar:
„Ich bin Release Train Engineer. Bei uns ist die Entwicklungsabteilung nach dem SAFe Framework organisiert. Die Softwareentwicklung passiert in drei Trains.“
Dieses Setup prägt Kultur, Kollaboration und Erwartungen – und es macht die Organisation für Ingenieurinnen und Ingenieure interessant, die in einem strukturierten, aber vielfältigen Umfeld arbeiten wollen. In diesem Beitrag fassen wir zusammen, was wir aus der Session gelernt haben, und ordnen ein, warum sich der Blick auf diese Engineering-Organisation lohnt.
Vom Train zur Teamstruktur: 70 Personen, sechs Teams, klare Rollen
Einer der drei Trains, für den Blum verantwortlich ist, umfasst rund 70 Personen und ist aktuell in sechs Teams organisiert. Die Zusammensetzung ist bewusst breit:
„Mein Train ist ca. 70 Mann stark. Wir sind derweil in sechs Teams organisiert, die aus Entwicklern, Testern, Scrum Mastern und Product Ownern bestehen.“
Diese Struktur zeigt, dass alle wesentlichen Kompetenzen dort gebündelt werden, wo die Wertschöpfung passiert: direkt in den Teams. Dabei wird explizit nicht nur Entwicklung gedacht, sondern die gesamte Kette – inklusive Test, moderierender Rolle (Scrum Master) und Produktverantwortung (PO). Für Tech-Talente bedeutet das: Die eigene Arbeit ist nah am Produkt und an der Entscheidung. Schnittstellen werden nicht „nach oben“ verlagert, sondern operativ im Team gelöst.
Cross-funktionalität als Prinzip
Blum betont den cross-funktionalen Anspruch ausdrücklich:
„Unsere Teams sind derweil cross-funktional organisiert. Das heißt, in einem Team sind alle Fähigkeiten zur Softwareentwicklung vorhanden.“
Konkret heißt das, dass unterschiedliche Programmiersprachen und Testansätze innerhalb eines Teams zusammenkommen. Auch Scrum Master und Product Owner sind integraler Teil der Teams. In der Praxis schafft das Geschwindigkeit und Verantwortungsbewusstsein: Entscheidungen können dort fallen, wo die Expertise sitzt. Gleichzeitig verlangt diese Organisation Reife in Zusammenarbeit, Kommunikation und Priorisierung – Fähigkeiten, die für moderne Engineering-Karrieren entscheidend sind.
Technologische Breite: vom Backend bis Hardware-Prototyping
Inhaltlich geht der Stack über klassische Softwareentwicklung hinaus. Blum zählt ein Spektrum auf, das sowohl Software als auch Infrastruktur und Hardware berührt:
- Programmiersprachen: Java, C#, C++, Python
- Infrastruktur/Orchestrierung: Kubernetes-Cluster
- Zusätzlich: ein „richtiges Hardware-Prototyping-Team“, das Hardware selbst entwickelt und designt
„Wir bedienen viele Kunden mit verschiedenen Technologien. Also wir haben von den Programmiersprachen Java, C-Sharp, C++, Python, Kubernetes-Cluster. Wir haben auch sogar noch eine richtige Hardware-Prototyping-Team, das wirklich Hardware noch selbst entwickelt … was auch jetzt nicht mehr so typisch ist.“
Aus Employer-Branding-Perspektive ist das ein starkes Signal: Selten findet man Teams, die Softwareentwicklung, verteilte Systeme und Hardware-Prototyping unter einem Dach vereinen. Für Entwicklerinnen und Entwickler heißt es: Man kann sich tief spezialisieren – oder bewusst an Schnittstellen arbeiten, die Software, Systemintegration und Hardware zusammenführen. Für Testerinnen und Tester bedeutet es, dass Qualitätssicherung unterschiedliche Technologiearten berührt. Für Product Owner eröffnet die Breite eine Produktperspektive, die weit mehr als eine Monolith- oder Service-Landschaft umfasst.
Tooling, das die Zusammenarbeit trägt: Atlassian im Alltag
Im Alltag stützen sich die Teams auf Atlassian-Tools:
„Die Tools, die wir zum Managen von unserer Arbeit benutzen, sind eigentlich hauptsächlich Atlassian-Tools, also Jira und Confluence begleiten uns täglich im Arbeiten.“
Das heißt konkret: Transparenz über Boards, klar dokumentierte Entscheidungen und eine gemeinsame Wissensbasis. Es ist ein Hinweis darauf, dass Prozesse nicht nur in Köpfen existieren, sondern in Workflows abbildbar sind. Für neue Teammitglieder schafft das Orientierung und beschleunigt das Onboarding.
Rekrutierung und Onboarding: rollenspezifisch und praxisnah
Besonders prägnant war in der Session, wie klar eurofunk Kappacher GmbH die Auswahl- und Onboarding-Schritte an die Rollen anpasst. Der Ablauf beginnt für alle ähnlich – und verzweigt sich dann sinnvoll:
„Es gibt immer zum Start ein Bewerbungsgespräch, ganz normal. Dann werden alle zum Kennenlern-Tag eingeladen.“
Ab hier gilt: Praxis vor Theorie – und zwar bezogen auf die jeweilige Rolle.
Scrum Master: Probe-Retro mit dem Team
„Scrum Master machen dann bei uns eine kleine Test-Retro … Scrum Master macht eben eine Probe-Retro mit seinem neuen Team, um die Teams kennenzulernen, die neuen Kollegen kennenzulernen.“
Das ist mehr als ein Assessment: Es zeigt, dass Moderation, Prozessverständnis und Teamdynamik im Alltag zählen. Wer diese Rolle anstrebt, sollte konkrete Retrospektiven und Interventionen beherrschen – und in kurzer Zeit Vertrauen schaffen können.
Product Owner: Kennenlernen über die Praxis
Für die Rolle des PO gilt laut Blum das Gleiche: ein Kennenlern-Tag mit praktischer Komponente, um die Arbeitsweise anzunähern und das Team kennenzulernen. So kann die Erwartungshaltung auf beiden Seiten abgeglichen werden – „Ownership“ und Produktfokus werden erlebbar statt nur behauptet.
Entwicklerinnen und Entwickler: Probearbeit und Teamfit
„Die Entwickler beim Schnuppertag kriegen meistens eine kleine Probearbeit, lernen das Team kennen, die potenziellen neuen Kollegen. Und wir schauen einfach, ist der Fit da, einfach auf persönlicher Ebene und auch mit unserer Arbeitsweise und wie wir organisiert sind.“
Das ist präzise in der Zielsetzung: Es geht nicht um Coding-Challenges um der Challenge willen. Entscheidend ist, ob die Arbeitsweise und die Organisation zueinander passen – fachlich und menschlich. Für Kandidatinnen und Kandidaten heißt das: Vorbereitung auf realitätsnahe Aufgaben, offen kommunizieren, wie man arbeitet, und sich aktiv auf das Team einlassen.
Zusammenarbeit im großen Maßstab: Was SAFe hier bedeutet
Blum macht deutlich, dass die Entwicklungsabteilung nach dem SAFe-Framework organisiert ist und die Wertlieferung in drei Trains passiert. Das Setting bringt Vorteile in großen Organisationen: Es strukturiert die Arbeit in überschaubare Einheiten (Trains, Teams) und hält gleichzeitig die Verbindung zwischen Entwicklung, Test, Moderation (Scrum Master) und Produkt (PO). Für die Praxis heißt das: klare Verantwortlichkeiten, definierte Rollen – und die Chance, in einem System zu arbeiten, das auf Skalierbarkeit ausgelegt ist.
„Die Softwareentwicklung passiert in drei Trains … Unser Train ist … in sechs Teams organisiert … Unsere Teams sind cross-funktional.“
Für Tech-Talente, die in kleineren Umgebungen mit fließenden Grenzen gearbeitet haben, kann das ein Entwicklungsschritt sein: Man lernt, wie man in Strukturen navigiert, die viele Menschen, Technologien und Kunden verbinden. Und für Erfahrene, die genau diese Skalierung suchen, ist es die Chance, die eigenen Fähigkeiten in einem Setup auszurollen, das auf Effizienz und Klarheit setzt.
Eine Organisation am Sprung: Umstrukturierung und ein „smartes“ Team
Die Gegenwart ist nicht statisch. Blum beschreibt eine laufende Umstrukturierung – organisatorisch und technologisch:
„Wir machen gerade eine Umstrukturierung durch und auch technologische Umstrukturierung. Also ich bekomme jetzt ein ganz cooles Team dazu, das ja smart sein wird. Da geht es ganz viel um KI-Technologien, die wir in unser Produkt in der Zukunft reinbringen wollen, Sprachunterstützung, alles, was den Disponenten beim Arbeiten unterstützt.“
Diese Passage ist zentral, weil sie die Produktentwicklung in die Zukunft denkt: KI-Technologien sollen Einzug in das Produkt halten, inklusive Sprachunterstützung. Adressiert wird „alles, was den Disponenten beim Arbeiten unterstützt“. Für Talente mit Interesse an KI ist das ein klares Signal, dass hier konkrete Anwendungsfälle entstehen. Gleichzeitig bedeutet Umstrukturierung, dass Prozesse und Verantwortlichkeiten in Bewegung sind – eine Chance, aktiv mitzugestalten.
Was macht eurofunk Kappacher GmbH für Entwicklerinnen und Entwickler attraktiv?
Aus unserer Sicht ergeben sich aus der Session folgende, sehr greifbare Gründe, warum sich ein Wechsel oder Einstieg lohnen kann – direkt aus den Aussagen von „Johanna Blum, Release Train Engineer bei eurofunk Kappacher“ abgeleitet:
- Breite Technologien in einem realen Produktkontext: Java, C#, C++, Python und Kubernetes-Cluster – plus ein Hardware-Prototyping-Team.
- Cross-funktional verankerte Teams, die neben Entwicklung und Test auch Scrum Master und Product Owner integrieren.
- Skalierung mit System: drei Trains in der Entwicklungsabteilung; ein Train mit rund 70 Personen und sechs Teams – das ist groß genug für Komplexität und klein genug für Fokus.
- Atlassian-gestütztes Arbeiten (Jira, Confluence) für Transparenz und gemeinsame Wissensbasis.
- Rollenspezifisches Kennenlernen und Onboarding: Probe-Retro für Scrum Master, praktische Kennenlern-Formate für POs, Probearbeit für Entwickler – jeweils mit Blick auf Team- und Arbeitsweisen-Fit.
- Ein „smartes“ Team im Aufbau, das KI-Technologien und Sprachunterstützung in die Produkte bringt und die Arbeit von Disponenten unterstützen soll.
Diese Punkte definieren ein Umfeld, in dem Hands-on-Kompetenz zählt, Verantwortlichkeiten klar sind und technologisch echte Bandbreite möglich ist.
Was sollten Kandidatinnen und Kandidaten mitbringen?
Die Session deutet Erwartungen an, die wir so zusammenfassen:
- Bereitschaft, in cross-funktionalen Teams zu arbeiten – eng mit Test, Scrum Master und Product Owner zusammen.
- Offenheit für unterschiedliche Technologien und Frameworks; im Stack sind explizit Java, C#, C++, Python genannt sowie Kubernetes-Cluster.
- Lust auf praktische Kennenlern-Formate: Probe-Retro (Scrum Master), praxisnahe Formate (PO), Probearbeit (Entwicklung).
- Fokus auf Teamfit und Arbeitsstil: Es geht nicht nur um reine Skills, sondern wie man arbeitet, kommuniziert und in eine bestehende Organisation hineinwirkt.
Wer diese Punkte mitbringt, wird sich in Blums Train wahrscheinlich schnell zurechtfinden und Wirkung entfalten können.
Zusammenarbeit, wie sie gelebt wird: Praktische Beobachtungen aus der Session
Auch wenn Blum die Organisation kompakt beschreibt, lässt sich einiges über die Zusammenarbeit ableiten – ohne Spekulation, direkt aus den Aussagen:
- Teams vereinen Kompetenzen, statt sie zu zersplittern. Das verkürzt Wege und macht Entscheidungen schneller.
- Scrum Master und Product Owner arbeiten nicht „neben“ den Teams, sondern sind Bestandteil – sichtbar unter anderem daran, dass Probeformate integraler Teil des Kennenlernens sind.
- Die Tool-Landschaft (Jira, Confluence) bildet tägliche Arbeit ab – ein Indiz, dass Prozesse als wiederholbare Workflows gedacht sind.
- Der Stack und die Kundenvielfalt verlangen Flexibilität: „Wir bedienen viele Kunden mit verschiedenen Technologien.“
- Veränderung ist eingeplant: „Wir machen gerade eine Umstrukturierung …“ – das spricht für Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit in der Organisation.
Für welche Profile ist dieser Kontext besonders reizvoll?
Basierend auf Blums Schilderung sehen wir klare Anknüpfungspunkte für:
- Softwareentwicklerinnen und -entwickler, die gerne in unterschiedlichen Sprachen arbeiten (Java, C#, C++, Python) oder den Schritt in Kubernetes-gestützte Umgebungen gehen wollen.
- Testingenieurinnen und -ingenieure, die Qualität in cross-funktionalen Teams gestalten – in einem Umfeld, das Software und Hardware berührt.
- Scrum Master, die Freude daran haben, echte Teamprozesse zu moderieren und mit einer Probe-Retro schon im Kennenlernen Wirkung zeigen wollen.
- Product Owner, die ihre Rolle als Schnittstelle zum Team leben und in praktischen Formaten mit Klarheit und Fokus überzeugen.
- Talente mit Interesse an KI-Features und Sprachunterstützung, die Produkte entwickeln möchten, die Menschen in ihrer Arbeit konkret unterstützen – in diesem Fall „Disponenten“.
Bewerbung und Onboarding: Was euch konkret erwartet
Die von Blum skizzierten Schritte lassen sich als kompakte Checkliste zusammenfassen:
- Erstgespräch: klassisches Bewerbungsgespräch als Einstieg.
- Kennenlern-Tag: gemeinsamer Tag, um Team und Arbeitsweise zu erleben.
- Rollenspezifische Praxis:
- Scrum Master: Probe-Retro mit dem potenziellen Team.
- Product Owner: analoger Praxisfokus beim Kennenlernen.
- Entwickler: kleine Probearbeit, dazu Team kennenlernen.
- Fokus auf den Fit: fachlich und persönlich, entlang der gelebten Arbeitsweise und Organisation.
Wer sich vorbereitet, sollte reale Erfahrungen und Vorgehensweisen mitbringen – nicht nur Lösungsresultate, sondern auch, wie man dahin kommt.
Blick nach vorn: KI als Produktbeschleuniger
Die Ankündigung eines „smarten“ Teams, das KI-Technologien und Sprachunterstützung in die Produkte bringt, ist ein Signal für die nächsten Jahre. Sie deutet auf Produktfeatures, die Interaktion vereinfachen und Routinearbeit entlasten sollen – konkret zugunsten der Disponenten. Für die Engineering-Praxis wird das neue Fragen aufwerfen: Datenströme, Modellintegration, Performance in produktiven Umgebungen, Benutzererlebnis mit Sprache. Dass eine Organisation, die bereits große Trains steuert, diesen Schritt plant, ist konsequent – und eine Chance für Talente, die an der Schnittstelle von robustem Engineering und neuen Technologien arbeiten wollen.
Fazit: Struktur, Vielfalt und Bewegung – ein Umfeld, in dem man Wirkung entfalten kann
„Johanna Blum, Release Train Engineer bei eurofunk Kappacher“ zeichnet ein Bild einer Entwicklungsorganisation, die drei Dinge vereint: Skalierung mit Struktur (SAFe, Trains, klare Rollen), technologische Vielfalt (Java, C#, C++, Python, Kubernetes, Hardware-Prototyping) und produktseitige Weiterentwicklung (KI, Sprachunterstützung für Disponenten). Das Recruiting legt Wert auf Praxisnähe und Teamfit – Scrum Master mit Probe-Retro, POs mit praxisnahem Kennenlernen, Entwicklerinnen und Entwickler mit Probearbeit. Werkzeuge wie Jira und Confluence untermauern den Arbeitsalltag.
Für Tech-Talente ergibt sich ein Setting, in dem man nah am Produkt arbeitet, Verantwortung teilt und in cross-funktionalen Teams zusammen mit Test, Scrum Master und Product Owner liefert. Gleichzeitig eröffnet die angekündigte Umstrukturierung – organisatorisch wie technologisch – die Chance, die nächsten Ausbaustufen aktiv mitzugestalten. Wer genau das sucht, findet hier die richtige Mischung aus Stabilität und Aufbruch.
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