eurofunk Kappacher GmbH
Valentin Zintl, Junior Development Engineer bei eurofunk Kappacher
Description
Valentin Zintl von eurofunk Kappacher erzählt im Interview über seinen Karriereweg, welche Aufgaben ihn täglich erwarten und welche Fähigkeiten besonders für den Einstieg wichtig sind.
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Video Zusammenfassung
In "Valentin Zintl, Junior Development Engineer bei eurofunk Kappacher" erzählt Speaker: Valentin Zintl, wie er über den Zivildienst zufällig zur Softwareentwicklung fand, bei eurofunk eine vierjährige Lehre als Applikationsentwickler/Coder absolvierte und seit einem Jahr als Junior Developer arbeitet. Er schildert Stationen von C#-Entwicklung am Kommunikationssystem und Testautomatisierung mit Robot-Tests bis zur Full-Stack-Arbeit mit Java und TypeScript am Einsatzleitsystem und betont die Möglichkeit, intern neue Bereiche auszuprobieren. Sein Rat: einfach anfangen, sich nicht von der Themenvielfalt einschüchtern lassen, klein starten und kontinuierlich mit Tutorials und YouTube lernen.
Vom Zufallsfund zur Full‑Stack-Rolle: Die Lernkurve von Valentin Zintl, Junior Development Engineer bei eurofunk Kappacher GmbH
Eine devstory, die Mut macht
In unserer devstory mit dem Titel „Valentin Zintl, Junior Development Engineer bei eurofunk Kappacher“ zeichnet Speaker Valentin Zintl einen Weg nach, der vielen angehenden Entwicklerinnen und Entwicklern vertraut vorkommen dürfte – und doch oft unterschätzt wird: Man stolpert nicht selten „mehr durch Zufall“ in die Softwareentwicklung, bleibt dann aber aus Überzeugung, weil Neugier, Lernbereitschaft und ein unterstützendes Umfeld die Richtung vorgeben.
Ohne Chichi, ohne überhöhte Versprechen, beschreibt Valentin sehr konkret, wie er von der allgemeinbildenden Oberstufe über den Zivildienst zur Lehre als „Applikationsentwickler und Coder“ kam, vier Jahre lang seine Ausbildung bei eurofunk absolvierte und seit einem Jahr als Junior Developer weiterwächst. Er spannt dabei den Bogen von C#-Entwicklung an einem Kommunikationssystem über Testautomatisierung mit Robot-Tests bis hin zur Full‑Stack-Arbeit in Java und TypeScript am Einsatzleitsystem.
Was uns daran besonders beeindruckt hat: Die Konsequenz, mit der er sein Credo „einfach anfangen“ lebt, und die Gelassenheit, mit der er den scheinbar unendlichen Themenkosmos der Softwareentwicklung betrachtet. Valentin rät, sich nicht einschüchtern zu lassen, einen Teilbereich auszuwählen, loszulegen – und nie damit aufzuhören, Neues zu lernen.
Vom Abzweig zur Berufung: Valentins Einstieg
Valentin formuliert seinen Einstieg nüchtern: Er sei „mehr durch Zufall in den Bereich Softwareentwicklung gekommen“. Ursprünglich besuchte er eine allgemeinbildende Oberstufe. Doch bald merkte er, „dass es vielleicht nicht so mein Ding ist“ – und auch ein Studium fühlte sich für ihn nicht richtig an. Während des Zivildienstes begann er, sich umzusehen. In dieser Phase stieß er „zufälligerweise auf den Lehrberuf Applikationsentwickler und Coder“, bewarb sich bei eurofunk und begann dort seine Lehre, die er vier Jahre lang absolvierte. Seit einem Jahr ist er nun Junior Developer.
Diese Stationen – Oberstufe, Zivildienst, Lehrberuf, Junior-Rolle – machen deutlich: Karrierewege in die Software sind vielfältig. Was zählt, ist der Moment, in dem Interesse auf eine konkrete Möglichkeit trifft. Für Valentin war diese Möglichkeit die Lehre bei eurofunk Kappacher GmbH.
Lernen durch Tun: Vier Jahre Lehre bei eurofunk
Valentin beschreibt die Lehre rückblickend als Phase, in der er „sehr viel gesehen“ hat. Genau dieser Satz ist für uns zentral: Lehren im Softwareumfeld funktionieren besonders gut, wenn sie den Blick auf unterschiedliche Teile des Systems öffnen. Das ist in seinem Fall geschehen – und zwar nicht nur in einer einzigen Technologie oder in einem isolierten Tool, sondern entlang einer Entwicklung, die ihn über mehrere Ebenen geführt hat:
- Entwicklung in C# an einem Kommunikationssystem
- Testautomatisierung inklusive Robot-Tests
- Einstieg in die Full‑Stack‑Entwicklung mit Java und TypeScript am Einsatzleitsystem
Damit beschreibt Valentin eine Breite, die in der Praxis kostbar ist: vom Back‑End‑Fokus (C#) über Qualitätssicherung (Testautomatisierung) bis hin zur Full‑Stack‑Perspektive (Java/TypeScript). Und er betont – für uns ein zweites Schlüsselmotiv –, dass „es immer recht spannend“ bleibt, wenn man sich neuen Themen öffnet.
Technikstationen mit Wirkung: C#, Robot-Tests, Java und TypeScript
C# am Kommunikationssystem
Während der Lehre hat Valentin „sehr viel in C‑Sharp entwickelt“ – konkret am Kommunikationssystem. Ohne ins Detail der Produkte oder Architekturen zu gehen, ist eines klar: Kommunikationssysteme sind anspruchsvoll. Sie fordern klares API‑Denken, Stabilität und saubere Fehlerbehandlung. Wer hier lernt, lernt strukturiert zu denken und robuste Software zu schreiben.
Testautomatisierung mit Robot-Tests
Valentin war „bei der Testautomatisierung dabei, habe Robot‑Tests geschrieben“. Das unterstreicht ein Lernmuster, das wir aus der Praxis kennen: Wer früh Verantwortung im Testumfeld übernimmt, internalisiert Qualitätskriterien besser – nicht erst am Ende der Entwicklung, sondern bereits beim Design. Testautomatisierung schärft den Blick für wiederholbare Abläufe, deterministisches Verhalten und die Abgrenzung von Zuständigkeiten.
Full‑Stack mit Java und TypeScript am Einsatzleitsystem
Seit einiger Zeit ist Valentin „als Full‑Stack‑Entwickler dabei“ und entwickelt „mit Java und TypeScript bei unserem Einsatzleitsystem mit“. Full‑Stack heißt hier: die Brücke zwischen Back‑End‑Logik und Front‑End‑Interaktion schlagen, mit allen Konsequenzen für Schnittstellen, Datenflüsse und Nutzererlebnis. Dass dieser Schritt nach C# und Testautomatisierung folgte, zeigt eine runde Lernkurve: erst solide Basiskompetenz, dann Qualität denken, schließlich die Breite im Full‑Stack.
Kultur als Hebel: Hilfsbereitschaft und Freiraum
Valentin betont einen kulturellen Aspekt, der uns hängen bleibt: „Bei uns in der Firma […] gibt es viele verschiedene Themen […] und da steht einem auch gar kein Weg, wenn man sagt, hey, ich möchte mal was Neues probieren.“ Kolleginnen und Kollegen seien „immer sehr hilfsbereit“, wenn man etwas Neues ausprobieren möchte; „da wird einem gezeigt, was man so machen muss“.
Das ist kein Nebenbei-Detail. Lernpfade werden durch Kultur gebaut. Wo experimentiert werden darf, entstehen „T‑Profile“: Menschen, die in einem Bereich tiefer gehen, aber auch angrenzende Felder kennen. Valentins Weg – C#, Tests, Full‑Stack – spiegelt genau diese Offenheit wider.
Gegen das Gefühl der Überforderung: „einfach anfangen“
Valentin beschreibt offen, wie ihn das riesige Themenfeld zu Beginn eingeschüchtert hat: „Ich weiß noch, da war ich doch ein bisschen eingeschüchtert von dem Riesenthema Softwareentwicklung […] Frameworks […] Themenbereiche […] man denkt sich, ja, das ist viel zu viel, da komme ich überhaupt nicht hinterher.“ Sein Gegenmittel:
„Im Endeffekt muss ich einfach nur einen Teil aussuchen, mal starten, und mit der Zeit gewöhnt man sich dran.“
Dazu empfiehlt er, gerade am Anfang Tutorials und YouTube‑Videos zu nutzen – und sich „auf keinen Fall einschüchtern“ zu lassen.
Für uns ist das eine zentrale Botschaft an alle, die einen Einstieg suchen: Nicht die perfekt kuratierte Roadmap bringt dich nach vorn, sondern die Bereitschaft, jetzt mit einem kleinen Stück anzufangen – und dranzubleiben.
„Man lernt nie aus“: Haltung vor Tools
Valentins Fazit ist klar: „Man lernt auch nie aus […] man soll immer bereit sein, etwas Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.“ Das ist die Klammer, die seine Stationen zusammenhält:
- Vom ersten C#‑Commit bis zum Full‑Stack‑Issue
- Vom ersten Robot‑Test bis zur nächsten Refactoring‑Runde
- Vom ersten Tutorial bis zum produktiven Feature
Nicht das Tool ist entscheidend, sondern die Haltung – die Bereitschaft, kontinuierlich dazuzulernen.
Konkrete Schritte für Einsteigerinnen und Einsteiger – inspiriert von Valentins Weg
Valentins devstory ist reich an konkreten Hinweisen. Ohne über den Inhalt hinauszugehen, lassen sich daraus nachvollziehbare Schritte ableiten, die auch anderen helfen können:
- Interesse zulassen und konkretisieren
- Frage dich: Was an Softwareentwicklung reizt dich? Web, Back‑End, Tests, Automatisierung?
- Nimm dir Valentins Rat zu Herzen: Wähle „einen Teil“ aus und beginne dort.
- Klein anfangen, wirklich klein
- Ein einzelnes Tutorial. Ein winziges Beispielprojekt. Ein minimaler Test.
- Ziel ist Momentum – nicht Vollständigkeit.
- Lernmaterial niedrigschwellig nutzen
- Tutorials und YouTube‑Videos sind valide Startpunkte.
- Wichtig ist die Umsetzung: Sehen, nachbauen, variieren.
- Mit Tests Berührungspunkte schaffen
- Testautomatisierung und Robot‑Tests zeigen, wie Qualität messbar wird.
- Schon früh ein Gefühl für Stabilität entwickeln, zahlt sich aus.
- Breite zulassen, Tiefe wählen
- Wie bei Valentin: vom Back‑End über Tests zur Full‑Stack‑Sicht.
- Breite bedeutet nicht Beliebigkeit. Sie erweitert die Perspektive, vertieft die Entscheidungen.
- Mentoring und Hilfsbereitschaft suchen
- „Die Kollegen sind […] immer sehr hilfsbereit“ – nimm diese Ressource aktiv in Anspruch.
- In einem Umfeld, das Ausprobieren fördert, entsteht nachhaltiges Lernen.
- Lernhaltung kultivieren
- „Man lernt nie aus“ ist kein Spruch, sondern eine Praxis.
- Plane Zeit ein, um kontinuierlich Neues zu erkunden und einzuüben.
Wie Teams und Unternehmen unterstützen können – was wir aus Valentins Schilderung ableiten
Valentins Erfahrung verweist indirekt auf gute Praktiken in Teams:
- Themenvielfalt als Chance: Wer „viel sehen“ kann, erkennt schneller Zusammenhänge.
- Klare Einladung zum Ausprobieren: „Da steht einem auch gar kein Weg“ – diese Haltung senkt Hürden.
- Hilfsbereitschaft als Standard: Wenn „gezeigt wird, was man so machen muss“, wird Lernen normalisiert.
Für Ausbildung und Onboarding bedeutet das: Zugriff auf reale Aufgaben, begleitetes Lernen, gezielte Ermutigung zu Wechseln zwischen Themen – ohne die Erwartung, alles gleichzeitig zu beherrschen.
Vom Gefühl „zu viel“ zu einem machbaren Plan
Viele kennen das: Man sieht Framework‑Listen, Architekturdiagramme, Best‑Practice‑Guides – und fühlt sich „eingeschüchtert“. Valentins Antwort „einfach anfangen“ lässt sich in drei Aktivitätsschleifen übersetzen:
- Fokus wählen: Ein Problem, ein Feature, ein Testfall.
- Umsetzen: In kleinen Inkrementen, mit unmittelbarem Feedback (z. B. durch Tests oder ein UI‑Ergebnis).
- Reflektieren: Was hat funktioniert? Was war zu groß? Welcher nächste kleinste Schritt ist sinnvoll?
Diese Schleifen lassen sich auf C#, Java/TypeScript oder Testautomatisierung gleichermaßen anwenden. Entscheidend ist die Wiederholung – und der Mut, dranzubleiben, auch wenn nicht alles sofort klappt.
Lernbrücken zwischen Disziplinen
Valentin hat Disziplinen berührt, die sich gegenseitig befruchten:
- C#‑Entwicklung schärft den Blick für saubere Modelle und Schnittstellen.
- Testautomatisierung zwingt zu Klarheit im Verhalten – was entwickelt wird, muss testbar sein.
- Full‑Stack‑Arbeit verbindet Geschäftslogik mit Interaktion – das Ergebnis muss nicht nur korrekt, sondern auch verständlich und benutzbar sein.
Wer diese Brücken baut, lernt, Entscheidungen im Code mit Auswirkungen im Produkt zu verknüpfen. Genau diese Verbindungen zeichnen reifere Entwicklerinnen und Entwickler aus.
Zitate, die hängen bleiben
„Der beste Weg ist, glaube ich, einfach zum Anfangen.“
„Auf keinen Fall einschüchtern lassen.“
„Man lernt nie aus.“
„Da steht einem auch gar kein Weg, wenn man […] mal was Neues probieren [will].“
Diese Sätze sind keine Floskeln, sondern Anker. Sie sind leicht auszusprechen – und schwer durchzuhalten. Gerade deshalb sind sie wertvoll.
Ein Jahr als Junior Developer – und was es bedeutet
Valentin ist „seit einem Jahr Junior Developer“. Diese Phase ist sensibel. Man weiß genug, um produktiv zu sein, und wenig genug, um täglich Neues zu entdecken. Die Haltung, die er beschreibt – Neugier, Bescheidenheit vor der Größe des Feldes und der Wille, „immer bereit zu sein, etwas Neues zu lernen“ – ist genau das, was Juniorrollen braucht.
Gleichzeitig zeigt sein Weg über die Lehre, dass Kontinuität zählt. Vier Jahre Ausbildung schärfen das Fundament: Man lernt, Fragen früh zu stellen, Standards zu übernehmen, Qualität von Anfang an mitzudenken – und in neue Technologien hineinzuwachsen.
Praxisnahe Ratschläge für den nächsten Schritt
Aus Valentins devstory destillieren wir praxisnahe Hinweise, die du heute umsetzen kannst:
- Wähle einen kleinen, realen Anwendungsfall – ein Mini‑Tool, ein simples UI‑Formular, ein einzelnes API‑Endpoint‑Verhalten.
- Baue es in der Sprache, die dir am nächsten liegt (z. B. C# oder Java), und ergänze es um einen automatisierten Test.
- Öffne dich für ein zweites Feld: Wenn du im Back‑End startest, blicke ins Front‑End (TypeScript). Wenn du im Front‑End startest, schreibe einen kleinen Test.
- Suche Feedback. Kolleginnen und Kollegen, Foren, Community – Hauptsache, du bekommst Rückmeldung zu etwas Konkretem.
- Nutze Tutorials als Start – aber beende sie mit eigener Variation.
- Halte deine Schritte klein und sichtbar. Fortschritt in Millimetern schlägt Pläne in Kilometern.
Diese Punkte sind nicht neu – aber sie sind verlässlich. Genau wie Valentins „einfach anfangen“.
Warum Valentins Weg so anschlussfähig ist
- Er ist ehrlich: Kein geradliniger Masterplan, sondern Entscheidungen zur richtigen Zeit.
- Er ist vielfältig: C#, Testautomatisierung, Java/TypeScript – Breite, die trägt.
- Er ist menschenzentriert: Hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, Raum zum Ausprobieren.
- Er ist lernorientiert: „Man lernt nie aus“ als Handlungsprinzip.
In Summe zeigt dieser Weg, wie nachhaltiges Wachstum in der Softwareentwicklung aussieht: Schritt für Schritt, Thema für Thema, mit einer Kultur, die beides unterstützt.
Fazit: Einfach anfangen, dranbleiben, weiterlernen
„Der beste Weg ist […] einfach zum Anfangen“, sagt Valentin Zintl. Wer sich für Softwareentwicklung interessiert, findet heute unzählige Einstiege – Tutorials, Videos, Projekte. Entscheidend ist, den ersten Schritt zu machen, sich nicht vom Umfang einschüchtern zu lassen und die eigene Lernkurve aktiv zu gestalten. Valentins Reise von der Oberstufe über den Zivildienst in die Lehre und weiter zur Juniorrolle bei eurofunk Kappacher GmbH zeigt, wie kraftvoll dieser Ansatz ist:
- Starte mit einem Teilbereich.
- Lerne durch Tun und durch Tests.
- Erweitere deine Perspektive, wenn du bereit bist.
- Suche Hilfsbereitschaft – und sei selbst hilfsbereit.
- Bleib neugierig.
Als Redaktion von DevJobs.at nehmen wir aus „Valentin Zintl, Junior Development Engineer bei eurofunk Kappacher“ vor allem eines mit: Eine gute Entwicklerlaufbahn beginnt selten mit einem perfekten Plan – aber fast immer mit einem ersten kleinen Schritt. Und dann mit dem nächsten. Und dem nächsten.
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