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Johannes Festi, Trainee Software Development bei eurofunk Kappacher

Description

Johannes Festi von eurofunk Kappacher gibt im Interview Einblicke in den Arbeitsalltag als Software Development Trainee, wie er dazu gekommen ist und was seiner Ansicht nach wichtig für den Einstieg ist.

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Video Zusammenfassung

In "Johannes Festi, Trainee Software Development bei eurofunk Kappacher" berichtet Johannes Festi von seinem vielseitigen Einstieg: Nach kaufmännischer Schule, Uni-Semestern und Bürojobs absolvierte er eine sechsmonatige Ausbildung und ist nun Junior Fullstack Developer im Trainee-Programm. Durch die Rotation durch sechs Abteilungen lernt er Softwareentwicklung ganzheitlich kennen – von Code und Technik bis zu den Menschen dahinter – und erkennt die Zusammenhänge zwischen den Produkten. Er schätzt eurofunks 360‑Grad‑Lösungen für Leitstellen (Hardware wie Tische, Audiogeräte und Mikrofone plus Software) für Rettungsdienste, Flughäfen und Chemieparks und rät Einsteigern zu Neugier: Programmieren sei wie Detektivarbeit, besonders beim Bugfixing, wenn man Ermittler und gelegentlich auch der Verursacher ist.

Detektivarbeit im Code: Was wir aus „Johannes Festi, Trainee Software Development bei eurofunk Kappacher“ (eurofunk Kappacher GmbH) lernen

Ein Quereinstieg mit klarer Richtung – und viel Neugier

Manchmal beginnt ein Weg in die Softwareentwicklung nicht mit Informatikunterricht, sondern mit einer einfachen Frage: Was steckt eigentlich hinter einer Webseite? In der Session „Johannes Festi, Trainee Software Development bei eurofunk Kappacher“ (Speaker: Johannes Festi, Company: eurofunk Kappacher GmbH) durften wir genau so eine Geschichte hören – eine devstory, die zeigt, wie Neugier und Beharrlichkeit einen beruflichen Kurs komplett verändern können.

Johannes Festi beschreibt seinen Weg bis zum Programmieren als „sehr vielseitig“. Er kommt aus Niederösterreich, hat eine kaufmännische Schulausbildung absolviert, einige Semester an der Universität studiert und in Bürojobs gearbeitet. Dann zog es ihn – mit bemerkenswerter Konsequenz – in eine sechsmonatige Ausbildung bei der „Koderspäne Wiener“. Direkt danach stieg er als Fullstack Junior Developer ein. Heute ist er Trainee in der Softwareentwicklung bei der eurofunk Kappacher GmbH und rotiert durch sechs Abteilungen, um den gesamten Entwicklungsprozess in seiner Breite und Tiefe zu erleben.

Diese Stationen sind keine bloße Aufzählung. Sie stehen für eine Haltung: programmieren zu wollen, weil man wissen will, wie Dinge funktionieren – und weil man Freude daran hat, Hinweise zu finden, Zusammenhänge zu erkennen und Lösungen zu bauen. Genau das macht Johannes in seinen Aussagen spürbar.

Vom kaufmännischen Hintergrund in den Code: Der bewusste Wechsel

Johannes’ Ausgangspunkt war nicht die typische Entwicklerbiografie. Er bringt eine kaufmännische Schulausbildung und mehrere Semester Universität mit, ergänzt durch Praxiserfahrung in Bürojobs. Aus unserer Sicht ist das mehr als nur eine Vorgeschichte: Es ist ein Fundament, das ihm in der Softwareentwicklung hilft.

  • Ein kaufmännischer Blick sensibilisiert für Prozesse, Qualität und Kundenanforderungen.
  • Universitäre Erfahrung trainiert das strukturierte Denken – nützlich beim Analysieren komplexer Systeme.
  • Büropraxis schärft das Verständnis für Zusammenarbeit, Verantwortlichkeiten und Kommunikation.

Johannes verknüpft diese Erfahrungen mit einer grundlegenden Neugier: Er sagt, er habe Webseiten besucht und sich gefragt, „was ist eigentlich dahinter? Warum funktioniert die Webseite so, wie sie funktioniert?“ Diese Frage ist für ihn ein Startsignal. Sie wird zur Triebfeder, die den Wechsel in die Softwareentwicklung anstößt.

Sechs Monate Fokus: Der Einstieg über die Ausbildung

Nach „langer Rede, kurzer Sinn“, wie er selbst schmunzelnd einleitet, beginnt er die Ausbildung bei der „Koderspäne Wiener“. Die dauert sechs Monate – kompakt genug, um Fokus zu erzwingen, lang genug, um eine Basis zu legen. Für uns ist hier ein Muster erkennbar, das viele Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger kennen:

  • Ein zeitlich klar umgrenzter Lernabschnitt bündelt Energie und Aufmerksamkeit.
  • Der Einstieg ist praxisnah: von abstrakten Fragen („Wie funktioniert das?“) zu greifbaren Ergebnissen im Code.
  • Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern Handlungsfähigkeit – der Schritt in die Junior-Rolle.

Am Ende dieser Phase steht bei Johannes das „Jetzt“: Fullstack Junior Developer. Dieser Begriff ist weit, aber er zeigt eine Haltung, die sich im weiteren Verlauf wiederfindet – ein sehr bewusstes Breitenlernen, bevor die Spezialisierung kommt.

Fullstack als Lernfeld: Breite vor Tiefe

„Fullstack“ heißt in Johannes’ Kontext: unterschiedliche Ebenen verstehen und miteinander in Verbindung bringen – Frontend, Backend, Infrastruktur; Daten, Schnittstellen, Nutzeroberflächen. Auch wenn er keine Technologien oder Frameworks nennt, ist eines deutlich: Die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, ist sein roter Faden. Sie ist kein nettes Extra, sondern der Kern seiner Lernstrategie.

Für angehende Entwicklerinnen und Entwickler ist das eine wichtige Botschaft: Es ist legitim, mit Breite zu starten. Wer die Systemperspektive verinnerlicht, kann später fundierter in die Tiefe gehen – und versteht, warum eine Entscheidung an einer Stelle Auswirkungen an anderer Stelle hat.

Rotation durch sechs Abteilungen: Systemdenken in der Praxis

Das Trainee-Programm bei eurofunk Kappacher GmbH ist so aufgebaut, dass Johannes „durch die sechs Abteilungen der Softwareentwicklung durchrotiert“. Er beschreibt das als großen Vorteil – und als große Aufgabe. Warum? Weil die Rotation nicht nur Wissen über Tools vermittelt, sondern Einblick in die Arbeitsweise, in Persönlichkeiten, in Codebasen und in die Technik „die dann auch im Endeffekt dahintersteht“.

Diese Rotation stiftet aus unserer Sicht auf drei Ebenen Wert:

  1. Fachlich: Man lernt, wie Anforderungen fließen – von Spezifikation über Architektur, Implementierung und Tests bis zur Auslieferung. Man sieht, wo Abhängigkeiten entstehen und wie sie entschärft werden.
  2. Zwischenmenschlich: „Die Persönlichkeiten, die dann dahinterstehen“ – Johannes betont, dass Menschen die Systeme bauen. Man lernt Kommunikationsmuster kennen, Entscheidungslogiken, Verantwortungsschnitte.
  3. Produktseitig: „Die Zusammenhänge von den verschiedenen Produkten“ werden sichtbar. Wer mehrere Produkte erlebt, erkennt Muster, wiederkehrende Herausforderungen und domänenspezifische Eigenheiten.

Johannes fasst dieses Erleben prägnant zusammen: „Es gibt eigentlich jeden Tag etwas Neues zu lernen.“ Das ist keine Floskel. In einem rotierenden Programm ist jeder Abschnitt ein neuer Kontext – und das fordert das eigene Denken. Es trainiert genau jene Flexibilität, die moderne Softwareentwicklung braucht.

360-Grad-Lösungen: Wenn Hardware, Audio und Software eins werden

Ein Höhepunkt des Gesprächs ist Johannes’ Blick auf das Produkt- und Lösungsportfolio seines Arbeitgebers. Er sagt: eurofunk biete „eine 360-Grad-Lösung für Leitstellen für Rettungsdienste und auch unter anderem zum Beispiel Flughäfen, die auch ebenfalls eine eigene Leitstelle oder Chemie-Parks“ – und zwar „von den Tischen bis hin zu den Audiogeräten, zu den Mikrofonen als auch eben in der Software“, als „Gesamtpaket“ für Kundinnen und Kunden.

Was heißt das für den Alltag in der Softwareentwicklung? Für uns ergeben sich daraus mehrere Dimensionen, die Johannes’ Lernumfeld prägen:

  • End-to-End-Verantwortung: Wer 360-Grad-Lösungen anbietet, denkt vom Möbel bis zur Applikation. Das zwingt dazu, die Schnittstellen zwischen physischer und digitaler Welt mitzudenken.
  • Interdisziplinarität: Audio, Mikrofone, Tische, Software – unterschiedliche Gewerke müssen zusammenspielen. Kommunikation und Integration sind entscheidend.
  • Qualitätsfokus: Wenn alles aus einer Hand kommt, dann wird Qualität als Gesamterlebnis sichtbar. Fehler zeigen sich nicht nur im Logfile, sondern im realen Betrieb.

Für Johannes als Trainee ist das ein ideales Lernfeld: Die Rotation durch Abteilungen zeigt die Bausteine; die 360-Grad-Lösung zeigt das große Ganze. Beides zusammen macht greifbar, wie „der Code und auch die Technik, die dann auch im Endeffekt dahintersteht“ ineinandergreifen.

Neugier als Antrieb: Die Frage hinter der Oberfläche

In Johannes’ Worten steckt ein wiederkehrendes Motiv: Neugier. Er empfiehlt Menschen, die mit dem Programmieren anfangen möchten, „Interesse“ und „Neugierde“ mitzubringen. Sein eigenes Beispiel ist konkret: Er besucht eine Webseite und fragt sich, „warum funktioniert die Webseite so, wie sie funktioniert?“ Diese Frage treibt ihn an – vom ersten Staunen bis zur Implementierung.

Das ist ein starkes, praxisnahes Lernprinzip:

  • Sehen: Beobachte ein System in Aktion – eine Seite, ein Gerät, einen Workflow.
  • Fragen: Warum ist es so? Was passiert, wenn ich X ändere? Welche Annahmen stecken dahinter?
  • Nachvollziehen: Zerlege das System gedanklich in Teile. Welche Hinweise verrät es? Welche Schnittstellen könnte es geben?
  • Bauen: Probiere aus, reproduziere, experimentiere, vergleiche.

So entsteht Kompetenz nicht aus abstrakter Theorie, sondern aus unmittelbarer Auseinandersetzung – genau in der Art, wie Johannes sie beschreibt.

Programmieren als Detektivarbeit: Hinweise, Ursachen und der Plot-Twist

Johannes wählt eine Metapher, die hängen bleibt: „Programmieren ein bisschen so ist wie eine Detektivarbeit.“ Wer programmiert, „muss auch Hinweise finden, um auf die richtige Lösung zu kommen.“ Besonders spannend wird es beim Bugfixing: „Der Plot-Twist nämlich, dann ist man teilweise Detektiv und zugleich auch der Täter.“

Diese Analogie trifft einen Nerv. Sie beschreibt nicht nur einen Arbeitsmodus, sondern auch eine Haltung zur Ursache-Wirkungs-Kette in Softwareprojekten:

  • Hinweise finden: Logs, Exceptions, Verhalten unter Last – jedes Signal ist ein Indiz.
  • Hypothesen bilden: Woran könnte es liegen? Welche Teile sind betroffen? Welche Bedingungen lösen es aus?
  • Hypothesen testen: Reproduzieren, eingrenzen, messen.
  • Verantwortung übernehmen: Wer am Code arbeitet, ist manchmal Ursache und Lösung zugleich. Der „Täter“-Moment ist kein Versagen, sondern Teil des Lernens.

Für Teams bedeutet das: Eine Kultur, die Detektivarbeit belohnt, ist eine Kultur, die Ursachen sucht statt Schuldige. Johannes’ Metapher ist damit auch ein Plädoyer für pragmatische, transparente Problemlösung.

Was wir aus dieser devstory mitnehmen: Handfeste Impulse für Entwicklerinnen und Entwickler

Aus Johannes Festis Weg und seinen Einsichten lassen sich konkrete Handlungsimpulse ableiten. Alle basieren auf dem, was er erzählt – und lassen sich im eigenen Alltag erproben:

  1. Starte mit einer klaren Frage. „Warum funktioniert die Webseite so, wie sie funktioniert?“ Formuliere dir bewusst eine Beobachtung, die du untersuchen willst. Das schafft Fokus und Motivation.
  2. Übe die Rotation – auch ohne offizielles Programm. Wenn es kein formales Rotationsmodell gibt, rotiere im Kleinen: Lies Code in anderen Modulen, begleite Kolleginnen und Kollegen in Reviews, wechsle Perspektiven zwischen Frontend, Backend und Test.
  3. Denke das Gesamtsystem. Eine 360-Grad-Lösung wie bei eurofunk Kappacher GmbH erinnert daran: Software ist Teil eines größeren Ganzen. Frage dich: Welche Hardware oder welches reale Umfeld beeinflusst mein Feature?
  4. Dokumentiere Hinweise beim Debuggen. Sammle Indizien strukturiert: Was habe ich gesehen? Unter welchen Bedingungen? Welche Hypothesen habe ich ausgeschlossen? So entsteht systematisches Troubleshooting statt Zufallstreffer.
  5. Akzeptiere den „Täter“-Moment. Wenn du einen Bug verursacht hast, dann sei auch der Detektiv, der ihn findet. Transparenz beschleunigt Lernen – und ist die Basis guter Teamkultur.
  6. Suche täglich etwas Neues. „Es gibt eigentlich jeden Tag etwas Neues zu lernen“, sagt Johannes. Baue dir Mikro-Lernfenster: 20 Minuten lesen, ein kleines Experiment, ein Review-Abschnitt. Kontinuität schlägt Intensivspitzen.

Team- und Produktperspektive: Warum Rotation und 360-Grad-Denken Qualität erzeugen

Aus Team- und Organisationsebene leuchtet ein, warum Johannes die Rotation als „großen Vorteil und auch große Aufgabe“ beschreibt:

  • Silos abbauen: Wer Abteilungen wechselt, erkennt Schnittstellenprobleme früh – bevor sie teuer werden.
  • Gemeinsames Vokabular entwickeln: Unterschiedliche Disziplinen sprechen oft „verschiedene Sprachen“. Rotation schafft gemeinsame Begriffe und Referenzen.
  • Mentoring stärken: Rotierende Trainees zwingen Teams, Wissen explizit zu machen. Das erhöht die Qualität der Dokumentation und Onboarding-Prozesse.
  • Produktkohärenz sichern: Wenn „Tische, Audiogeräte, Mikrofone und Software“ zusammenspielen, dann entscheiden saubere Schnittstellen und abgestimmte Prozesse über die Gesamterfahrung.

In Johannes’ Worten schwingt mit, dass er es „immer wieder sehr interessant“ findet, die Zusammenhänge zu begreifen – zwischen Abteilungen, Produkten und Technik. Genau diese Freude an Zusammenhängen ist ein Qualitätsmerkmal.

Lernen aus Fehlern: Die Kultur hinter dem Plot-Twist

Die Detektiv-Analogie entfaltet ihre Wirkung vor allem dann, wenn Teams Fehler als Lernanlässe sehen. Aus Johannes’ Beschreibung lässt sich ein praktikables Muster ableiten:

  • Fehler normalisieren: In komplexen Systemen sind Bugs unvermeidlich. Entscheidend ist, wie schnell man sie erkennt und adressiert.
  • Ursache vor Symptomen: Nicht nur „heiß patchen“, sondern die Herkunft verstehen – die eigentliche Ursache findet sich oft „relativ bald“, wenn man Hinweise strukturiert sammelt.
  • Wissen teilen: Jeder gefundene Hinweis ist Lernmaterial fürs Team. Wer einen Plot-Twist erlebt, kann ihn im Retro-Format nutzbar machen.

Das Ergebnis ist eine Lernkurve, die nicht nur individuell, sondern organisatorisch wirkt.

Der Wert des Gesamtpakets: Qualität, die man spürt

Wenn Johannes von der „360-Grad-Lösung“ und dem „Gesamtpaket“ spricht, wird ein Werteversprechen sichtbar: Kundinnen und Kunden erhalten eine Lösung aus einer Hand – von der physischen Umgebung über Audio bis zur Software. Für Entwicklerinnen und Entwickler bedeutet das, Qualität ganzheitlich zu denken:

  • Benutzererlebnis umfasst mehr als UI: Akustik, Ergonomie, Latenzen, Fehlertoleranz.
  • Release bedeutet mehr als Deployment: Berücksichtigung des realen Umfelds, in dem die Lösung arbeitet.
  • Testfälle decken Systemgrenzen ab: Nicht nur Unit- oder Integrationstests, sondern Szenarien, in denen Hardware und Software interagieren.

Diese Perspektive prägt die Art, wie man Architektur, Code und Prozesse gestaltet – und sie macht den Beruf spannend, weil jede Verbesserung Wirkung im Gesamterlebnis entfaltet.

Ein klarer Rat an Einsteigerinnen und Einsteiger: Folge deiner Neugier

Johannes gibt Einsteigern einen einfachen, starken Rat mit: Bringe Interesse und Neugier mit. Frage dich immer wieder: „Was ist eigentlich dahinter?“ Diese Haltung ist nicht nur ein Startpunkt, sondern eine dauerhafte Praxis. Wer neugierig bleibt, entdeckt täglich Neues – so wie er es im Trainee-Programm erlebt.

Praktische Umsetzung kann so aussehen:

  • Wenn du ein Feature nutzt, versuche es zu erklären, als würdest du es jemandem ohne Kontext beschreiben.
  • Suche nach dem „Warum“ hinter dem „Wie“: Warum ist diese Architektur gewählt? Warum verhält sich dieses Modul so?
  • Baue kleine Prototypen, um Hypothesen zu testen – die schnellste Form des Lernens.

Schluss: Eine devstory über Systemdenken, Verantwortung und Freude am Lösen

„Johannes Festi, Trainee Software Development bei eurofunk Kappacher“ ist eine devstory, die mit Neugier beginnt und bei Verantwortung landet. Johannes zeigt, wie man mit einem vielfältigen Hintergrund – kaufmännisch, universitäre Erfahrung, Bürojobs – bewusst in die Entwicklung wechselt, über eine sechsmonatige Ausbildung den Einstieg schafft und sich dann in einem rotierenden Trainee-Programm systematisch zum Generalisten mit Tiefgang entwickelt.

Seine Bilder wirken nach: Programmieren als Detektivarbeit, Bugfixing als Plot-Twist mit Detektiv und Täter in einer Person. Und sein Blick auf die 360-Grad-Lösungen von eurofunk Kappacher GmbH verankert diese Metaphern in der Realität – dort, wo Tische, Mikrofone, Audiogeräte und Software nicht nebeneinander, sondern miteinander funktionieren müssen.

Was wir mitnehmen: Stelle Fragen. Suche Hinweise. Verstehe das Ganze. Und freue dich darauf, dass es „jeden Tag etwas Neues zu lernen“ gibt.

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