SQUER
Julia Toifl, Senior Full Stack Engineer bei SQUER
Description
Julia Toifl von SQUER spricht in ihrem Interview über ihren unerwarteten Einstieg in die IT als Physikerin, was die aktuelle Arbeit im Full Stack Engineering umfasst und gibt Tipps für Neueinsteiger.
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Video Zusammenfassung
Im Talk "Julia Toifl, Senior Full Stack Engineer bei SQUER" schildert Speaker Julia Toifl ihren Weg von der Physik (TU Wien, Festkörperphysik) über kurzzyklisches IT‑Consulting in Branchen wie Automotive, Banking und Versicherungen hin zur Softwareentwicklung, weil sie das Umsetzen statt Folienmalen begeistert. Als Full‑Stack‑Entwicklerin mit starkem Backend‑Fokus arbeitet sie bei SQUER als Allrounderin über mehrere Ebenen – von Business-Analyse und Requirements über Implementierung bis Test und Betrieb – mit viel Kommunikation, freundschaftlicher Kultur, flachen Hierarchien und pragmatischen, politikfreien Kundenbeziehungen. Ihr Rat an angehende Developer: Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz, viel üben und ausprobieren, Hilfe einholen und die Komfortzone verlassen – Programmieren ist lernbar und keine Raketenwissenschaft.
Von der Physik zur Full-Stack-Entwicklung: Julia Toifl (SQUER) über Quereinstieg, IT-Consulting und das Allrounder‑Mindset
Ein DevStory‑Porträt: Was wir aus „Julia Toifl, Senior Full Stack Engineer bei SQUER“ mitnehmen
In „Julia Toifl, Senior Full Stack Engineer bei SQUER“ erzählt Julia Toifl, wie sie als Physikerin den Weg in die Softwareentwicklung fand – und warum sie sich heute in einem Allrounder‑Rollenbild am wohlsten fühlt. Wir bei DevJobs.at haben in dieser DevStory besonders klar gesehen: Der Weg in die Tech‑Karriere muss nicht geradlinig sein. Entscheidend sind Lernbereitschaft, Problemlösekompetenz und die Freude am Umsetzen.
Julia kommt aus der technischen Physik, hat an der TU Wien den Bachelor und Master absolviert und sich im Master in Richtung Festkörperphysik spezialisiert. Gerade in dieser Phase merkt sie: Das akademische Umfeld ist nicht das, was sie langfristig will. Stattdessen zieht es sie dorthin, wo sie „mehr von der Welt und wie wirklich echte Firmen arbeiten“ sieht – in die Beratung und schließlich in die Softwareentwicklung. Ihr Weg führt über IT‑Consulting‑Projekte in unterschiedlichen Branchen, vom Automotive‑Bereich bis zu Banking und Versicherungen. Ergebnis: ein breites Verständnis für Domänen, Systeme und Randbedingungen und die Erkenntnis, dass sie Dinge am liebsten „auf den Boden bringt“ – also in die Umsetzung.
Diese DevStory zeigt nicht nur, wie analytische Stärke aus der Physik zur Grundlage für eine Entwicklerkarriere werden kann. Sie zeichnet auch das Bild einer Teamkultur bei SQUER, in der Umsetzung zählt, Hierarchien flach sind und Humor Platz hat. Und sie liefert handfeste Ratschläge für angehende Developer – von „üben, üben, üben“ bis zum Mut, die Komfortzone zu verlassen.
Vom Labor zur Lieferfähigkeit: Julias Weg in die IT
„Spätberufen“ – aber genau richtig
Julia nennt sich selbst „eher Spätberufen“ für den Developer‑Beruf. Der Weg beginnt in der Physik – Bachelor und Master in technischer Physik an der TU Wien. Mit der Spezialisierung in Festkörperphysik wird ihr klar: Das akademische Leben passt nicht zu dem, was sie sehen und bewegen möchte. Sie will raus aus der reinen Theorie, rein in echte Systeme und reale Rahmenbedingungen. Dieser Wunsch führt sie „auf die dunkle Seite“ – wie sie es mit einem Augenzwinkern nennt – ins IT‑Consulting.
Warum Physikerinnen in der IT gefragt sind
Wenn Julia von diesem Wechsel erzählt, hört sie oft die Reaktion: „Physiker und dann IT‑Consulting, what?“ Ihre Antwort ist denkbar pragmatisch: Genau das, was in der Physik zählt, braucht die IT ebenso – schnelles, analytisches Denken, das Eindenken in neue Problemstellungen, das Arbeiten mit unterschiedlichen Randbedingungen. Man löst im Kern „ein Rätsel“. Ob Labor oder Software: Es geht um Hypothesen, Tests, systematisches Vorgehen, Fehleranalyse und Iteration.
IT‑Consulting als Spielfeld: von Automotive bis Banking
Kurz, intensiv, vielfältig
Julias Beratungsprojekte dauerten oft nur drei bis sechs Monate. Diese Taktung zwingt zur steilen Lernkurve: schnell orientieren, Domäne verstehen, Erwartungen klären, Wirkung erzielen. Sie hat im Automotive‑Bereich, im Banking und in Versicherungen gearbeitet – unterschiedliche Branchen, verschiedene Domänen, neue Stakeholder. Genau diese Vielfalt hat sie geprägt: Nicht die einzelne Technologie steht im Zentrum, sondern das schnelle Verstehen und das strukturierte Lösen von Problemen.
Flughöhenwechsel als Gewohnheit
Von der Strategieberatung über das Analysieren von Architekturlandschaften bis hin zur Mitarbeit in Umsetzungsteams – Julia war auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen unterwegs. Dieser Wechsel zwischen den „Flughöhen“ ist im Consulting Alltag: mal Orientierung geben und Struktur schaffen, mal in die Details gehen, Entscheidungen greifbar machen und liefern. Für uns zeigt sich darin ein Muster, das viele Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger stark macht: Wer gelernt hat, sich auf neue Ebenen einzuschwingen, kann zwischen Business‑Zielen und technischer Realität vermitteln.
Vom PowerPoint zur Produktivität: Warum Umsetzung zählt
„Auf den Boden bringen“ statt Folien drehen
Im Consulting gibt es Phasen, in denen PowerPoint dominiert. Julia hat genau dort gespürt, was sie langfristig antreibt: nicht nur Konzepte skizzieren, sondern Lösungen bauen und laufen lassen. „Das Auf‑den‑Boden‑Bringen von Sachen“ – so beschreibt sie den Moment, wenn Ideen zu Produkt werden. Dieses Momentum führt zu ihrer Entscheidung, die bereits vorhandenen Programmierkenntnisse aus dem Physikstudium auszubauen und als Software‑Entwicklerin loszulegen.
Der Übergang in die Entwicklung
Die Entscheidung für den Wechsel ist konsequent – und erfolgreich. Julia sagt über die letzten Jahre als Developer schlicht: „funktioniert ganz gut“. Dahinter steckt viel Praxis, wie sie später als Kern ihres Lernweges betont. Und es steckt eine Klarheit darüber, was ihr Spaß macht: in Teams arbeiten, Verantwortung übernehmen, Software nicht nur bauen, sondern verstehen, testen und betreiben.
Full‑Stack mit Backend‑Fokus: Allrounderin bei SQUER
Mehr als Code: Rollenbreite im Alltag
Als Full‑Stack‑Entwicklerin schreibt Julia sowohl Backend‑ als auch Frontend‑Code; ihr Schwerpunkt liegt eher im Backend. Bei SQUER reicht die Verantwortung jedoch deutlich weiter: „Wenn wir ein Produkt bauen, sind wir sowohl Business‑Analysten als auch Requirement‑Engineers. Wir testen die Software selbst, wir betreiben die Software selbst. Also eigentlich sind wir Allrounder.“
Diese Selbstbeschreibung ist zentral. Sie zeigt ein Rollenverständnis, das über das Schreiben von Tickets hinausgeht: Anforderungen wirklich verstehen, Risiken früh sehen, Qualität im Team sichern und im Betrieb Verantwortung übernehmen. Das ist kein add‑on, sondern Kern der Arbeitsweise.
Kommunikation als Hauptaufgabe
Julias Tagesablauf ist nicht nur Programmieren: „Ich … kommuniziere sehr viel. Ob das jetzt mit Stakeholdern ist, mit Kunden oder mit dem Team selbst … und deswegen wird es auch nie fad.“ Kommunikation ist hier nicht „bisschen Abstimmung“, sondern integraler Bestandteil der Arbeit. Für uns ist das eine wichtige Lehre: Wer Full‑Stack als Allround‑Rolle ernst nimmt, gestaltet Gespräche, Entscheidungen und Feedback‑Schleifen aktiv mit.
Teamkultur bei SQUER: Flach, freundschaftlich, fokussiert
Gerne ins Büro – mit Homeoffice‑Option
Was Julia an SQUER besonders schätzt, ist die Atmosphäre: Sie geht „wirklich am Montag in der Früh gerne ins Büro“. Homeoffice ist möglich, aber der Büroalltag zieht – wegen der Menschen, nicht wegen der Pflicht. Das Team trainiert mitunter in der Früh gemeinsam, trifft sich in der Kaffeepause am Tischtennistisch und pflegt einen lockeren Umgang. Arbeiten und lachen schließen sich nicht aus.
Flache Hierarchien und Du‑Kultur
„Wir haben sehr flache Hierarchien“, sagt Julia. Sie ist mit den Gründern genauso per Du wie mit ihren direkten Teamkolleginnen und ‑kollegen. Das wirkt unmittelbar auf den Arbeitsmodus: Entscheidungen lassen sich schneller treffen, Feedback kommt unkompliziert, und es zählt, was inhaltlich überzeugt.
Enge, informelle Beziehung zum Kunden
Die Beziehung zum Kunden beschreibt Julia als „sehr gut, sehr informell“. Das reduziert die Reibungsverluste: „Da gibt es keine Politik‑Spielchen … wir konzentrieren uns auf das, was gemacht wird, und wir lachen dabei.“ Für Produktteams ist das ein Idealzustand, weil Fokus und Vertrauen Kreativität freisetzen – genau das, was man für gute Lösungen braucht.
Lernen als Praxis: „Üben, üben, üben“
Sitzfleisch, Frustrationstoleranz – und der nächste Schritt
Wenn es um den Einstieg ins Entwickeln geht, zitiert Julia ihren Analysis‑I‑Professor: Man brauche „Physizfleisch und ein hohes Frustrationspotenzial“. Sie übersetzt das pragmatisch: „Wenn man programmieren will, üben, üben, üben. … Keine Angst davor haben, auch wenn man am Anfang keine Ahnung hat … Es ist alles keine Raketenwissenschaft beim Programmieren, sondern man lernt es.“
Der zweite Teil ihres Lernrezepts: Hilfe holen. „Nicht Angst haben, irgendwen um Hilfe zu bitten. … So wächst man eigentlich jeden Tag.“ Wachstum ist hier kein abstrakter Begriff, sondern die Summe kleiner Schritte – Fragen stellen, Feedback annehmen, wieder versuchen.
Komfortzone verlassen
Julia macht es konkret: Manchmal muss man sich „auch mal was trauen“ – etwa sich „vor die Kamera stellen, auch wenn man’s nicht gern macht“. Dieser Gedanke gilt fürs Programmieren ebenso wie fürs Präsentieren: Durch das Tun entsteht Erfahrung, die Unsicherheit nimmt ab. Wer mit diesem Mindset lernt, wird im Team schneller wirksam.
Konkrete Einsichten für Entwicklerinnen und Entwickler
Aus Julias DevStory lassen sich mehrere Handlungsprinzipien ableiten. Sie sind breit genug, um zu vielen Situationen zu passen – und konkret genug, um morgen damit anzufangen.
1) Analytische Stärke ist übertragbar
- Physik, Mathematik, andere Wissenschaften: Wer gelernt hat, Hypothesen zu prüfen, Daten zu lesen und mit neuen Randbedingungen umzugehen, bringt bereits viel für die Softwareentwicklung mit.
- Der Wechsel in eine neue Domäne gelingt leichter, wenn man Probleme als „Rätsel“ betrachtet, die mit Struktur und Geduld lösbar sind.
2) Domänenvielfalt schärft das Urteilsvermögen
- Drei bis sechs Monate pro Projekt, wechselnde Branchen wie Automotive, Banking, Versicherungen: Diese Rotation lehrt, schnell Prioritäten zu setzen und den Kern eines Problems zu erkennen.
- Wer häufiger die Perspektive wechselt, lernt, Erwartungen zu managen und Wirkung messbar zu machen.
3) Umsetzung schafft Zufriedenheit
- „Auf den Boden bringen“ heißt: Nicht bei Folien stehenbleiben, sondern Software bauen, testen und betreiben.
- Die direkte Rückmeldung aus Betrieb und Nutzung ist ein starker Lernmotor – und sie macht die Arbeit greifbar.
4) Full‑Stack als Allrounder‑Rolle denken
- Anforderungen verstehen (Business‑Analyse), klar kommunizieren (Requirements), Qualität sichern (Testen) und Verantwortung übernehmen (Betrieb) – all das gehört dazu.
- Das ist keine Last, sondern ein Hebel für Wirkung: Wer die Kette von Idee bis Betrieb kennt, trifft bessere Entscheidungen beim Implementieren.
5) Kommunikation ist Teil der Kernleistung
- Stakeholder, Kundinnen und Kunden, Team: Der Austausch kostet Zeit, aber er spart Fehlentwicklungen.
- Regelmäßige, klare Kommunikation hält Projekte beweglich – und macht Zusammenarbeit (im Wortsinn) möglich.
6) Kultur schlägt Kosmetik
- Freundschaftliches Umfeld, flache Hierarchien, informeller Umgang mit Kundschaft: So entsteht ein Fokus auf Inhalte statt Politik.
- Lernen, Lachen, Liefern – in dieser Reihenfolge oder gleichzeitig – macht Montagmorgen leicht.
7) Üben als Gewohnheit
- „Üben, üben, üben“ – täglich ein bisschen, statt selten und viel.
- Hilfe suchen ist Stärke, keine Schwäche: Fragen öffnen Abkürzungen, die man allein nicht sieht.
8) Komfortraum dehnen
- Erstes Mal Kamera, erstes Mal Live‑Demo, erstes Mal Pairing mit neuer Person – das kostet Überwindung und bringt große Fortschritte.
- Jede „erste“ Erfahrung reduziert die Hemmschwelle fürs nächste Mal.
Ein möglicher Fahrplan: Vom Einstieg zur Wirksamkeit
Im Geist von Julias Ratschlägen lässt sich ein pragmatischer Fahrplan zeichnen – ohne Tools oder Methoden zu überfrachten.
- Schritt 1: Regelmäßige Praxis schaffen
Richte dir fixe Lernzeiten ein. Klein anfangen, dranbleiben. Praktisches Tun schlägt Theorie im Turbogang.
- Schritt 2: Probleme zerlegen
Formuliere klar, was du lösen willst. Teilprobleme definieren, Hypothesen testen, Ergebnisse überprüfen – der physikalische Ansatz funktioniert auch im Code.
- Schritt 3: Feedback suchen
Frage Kolleginnen und Kollegen. Bitte um Review, kläre Unklarheiten früh. Fragen sind Investitionen, keine Unterbrechungen.
- Schritt 4: Verantwortung erweitern
Nicht nur implementieren – auch Anforderungen hinterfragen, Testfälle mitdenken, Betriebsaspekte berücksichtigen. So wächst du zur Allrounderin oder zum Allrounder.
- Schritt 5: Kommunikation rhythmisieren
Baue regelmäßige Touchpoints mit Stakeholdern ein. Früh informieren, Erwartungen abgleichen, Entscheidungen dokumentieren – so bleibt das Projekt klar und beweglich.
- Schritt 6: Komfortzone bewusst verlassen
Nimm Gelegenheiten an, die ungewohnt sind: kurze Demo, kurzer Talk, kurzer Austausch mit Kundschaft. Jede dieser Situationen macht dich sicherer.
Was Teams von Julias Story lernen können
Nicht nur Einzelpersonen profitieren von diesen Einsichten – auch Teams und Organisationen.
- Allrounder‑Rollen ermöglichen Eigentum am Produkt.
Wenn Teams Anforderungen verstehen, testen und betreiben, entsteht End‑to‑End‑Verantwortung. Entscheidungen werden fundierter, Qualität spürbar besser.
- Flache Hierarchien beschleunigen Lernen.
Du‑Kultur und kurze Wege reduzieren Reibung. Was zählt, ist der Inhalt – nicht die Ebene.
- Gute Kundenbeziehung ist ein Produktivitätsfaktor.
Informell heißt nicht unprofessionell. Es heißt: Vertrauen, in dem schwierige Themen früh besprechbar sind und Politik keinen Raum bekommt.
- Kommunikation gehört in die Kapazitätsplanung.
Sie ist kein „Nebengeräusch“, sondern Teil des Jobs. Wer sie ernst nimmt, spart später doppelt.
Zitate, die hängenbleiben
„Ich habe … gemerkt … dass … das akademische Leben vielleicht nicht ganz das richtige für mich ist, sondern dass ich lieber mehr sehen würde von der Welt und wie wirklich echte Firmen arbeiten.“
„… auf die dunkle Seite … mit dem IT‑Consulting …“
„… beim Physikstudium lernst du … wie du sehr schnell analytisch denkst … und dann eigentlich ein Rätsel löst. Und sehr ähnlich ist es beim IT‑Consulting auch …“
„… das Auf‑den‑Boden‑Bringen von Sachen … dass mich das eigentlich am meisten begeistert.“
„Wir … sind … Allrounder … Wir testen die Software selbst, wir betreiben die Software selbst.“
„Ich … kommuniziere sehr viel … und deswegen wird es auch nie fad.“
„Wir haben sehr flache Hierarchien …“
„… wir konzentrieren uns auf das, was gemacht wird, und wir lachen dabei.“
„… brauchen Sie … Physizfleisch und ein hohes Frustrationspotenzial.“
„… üben, üben, üben … Es ist alles keine Raketenwissenschaft … Nicht Angst haben, irgendwen um Hilfe zu bitten … so wächst man eigentlich jeden Tag.“
Fazit: Eine DevStory, die Mut macht
Julias Weg zeigt, wie kraftvoll ein Wechsel sein kann, wenn er vom Wunsch nach echter Wirkung getragen ist. Aus der Physik bringt sie ein geschärftes Problemlösevermögen mit. Aus dem Consulting die Gewohnheit, schnell in neue Domänen einzutauchen. In der Entwicklung findet sie das, was sie antreibt: Dinge „auf den Boden bringen“, Verantwortung übernehmen, mit Menschen arbeiten und dabei lachen.
Für angehende Developerinnen und Developer bleibt die Essenz einfach – und wirksam: Üben. Fragen. Kommunizieren. Verantwortung übernehmen. Die Komfortzone Schritt für Schritt dehnen. So wird aus einem Quereinstieg eine tragfähige Laufbahn – und aus Montagmorgen ein Tag, auf den man sich freut.
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