Österreichische Lotterien
Philipp, System Engineer Linux bei Österreichische Lotterien
Description
Philipp von den Österreichischen Lotterien erzählt im Interview über seine Anfänge in der IT, den Arbeitsalltag in seinem Beruf als System Engineer und was seiner Meinung nach für den Einstieg wichtig ist.
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Video Zusammenfassung
Im Talk Philipp, System Engineer Linux bei Österreichische Lotterien schildert Philipp seinen Weg vom frühen IT‑Interesse über die HTL und erste Stationen als IT‑Solution‑Agent sowie in einer kleinen, hands‑on geprägten IT‑Firma bis zu Österreichische Lotterien, zunächst im Windows‑Backoffice und später intern gewechselt auf Linux als Oracle DBA im Produktionssysteme‑Betriebsteam. Er schätzt die Verantwortung für die redundanten Datenbanken der wichtigen Spielsysteme und die Möglichkeit, sich im Zuge einer Cloud‑Transition mit flexibler Zeit weiterzubilden, bei gleichzeitig stabilem Betrieb. Sein Rat: echtes Grundinteresse und Ausdauer am PC, breites IT‑Grundwissen mit Fokus auf vielfältige Cloud‑Services, informiert bleiben, Austausch mit Peers suchen, Online‑Trainings nutzen und sich auf passende Rollen bewerben.
Vom IT‑Solution‑Agent zum Oracle DBA: Philipp, System Engineer Linux bei Österreichische Lotterien über Verantwortung, Cloud‑Transition und Lernwege
Einleitung: Ein Karriereweg, der Breite und Tiefe verbindet
In der Session „Philipp, System Engineer Linux bei Österreichische Lotterien“ zeichnet Philipp einen Weg nach, der viele IT‑Karrieren prägt: frühe Neugier, erste Praxis in Support‑Rollen, ein bewusster Schritt in ein „hands‑on“-Umfeld, die Rückkehr in ein größeres Unternehmen – und schließlich der Sprung in die operative Verantwortung. Heute arbeitet Philipp im Produktionssysteme‑Betriebsteam als Oracle DBA. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen trägt er die Hoheit über Datenbanken, die für die wichtigen Spielsysteme des Unternehmens essenziell sind.
Was uns von Beginn an auffällt: Philipp verknüpft einen bodenständigen Zugang zur Technik mit einer bemerkenswerten Lernhaltung. Er betont die Notwendigkeit, sich in Cloud‑Technologien weiterzubilden, ohne dabei die Stabilität des laufenden Betriebs aus den Augen zu verlieren. Die Balance aus Zuverlässigkeit und Entwicklung ist sein roter Faden – und genau darin liegen die übertragbaren Lektionen für Entwicklerinnen und Entwickler, Admins und SREs.
„Mein Job gefällt mir an sich sehr gut, da ich die Hoheit der Datenbanken auf den wichtigen Spielsystemen inne habe … Wir sorgen dafür, dass die gewartet werden, wir sorgen dafür, dass die laufen, redundant laufen.“
Der frühe Funke: Technikaffinität und HTL als solide Basis
Philipp beschreibt, wie sein Interesse an IT „immer schon gegeben“ war. In der Schulzeit „hat mich das immer gefuchst“ – ein schöner Ausdruck dafür, dass ihn Computer, Hardware und Software nicht mehr losgelassen haben. Die logische Konsequenz: eine HTL‑Ausbildung, die er „gut absolviert“ hat. Das gibt dem weiteren Weg die nötige Grundlage: systematisches Denken, technisches Verständnis und die Fähigkeit, Probleme strukturiert zu zerlegen.
Wir hören häufig ähnliche Muster in Entwickler‑Stories: Früh geweckte Neugier trifft auf die erste Möglichkeit, Theorie in Praxis zu übersetzen. Bei Philipp führt dieser Mix direkt in den Berufseinstieg. Wichtig dabei: Er romantisiert die Anfänge nicht – es ist weniger die „geniale Idee“ als vielmehr das stetige Dranbleiben, Ausprobieren und Lernen, das später den Unterschied macht.
Erster Job: IT‑Solution‑Agent – nah am Problem, aber „oberflächlich“
Philipps erste Station war der Job als IT‑Solution‑Agent. Die Formulierung ist aufschlussreich: Er war „oberflächlich sehr stark mit Problemen konfrontiert“. Wer im First‑Level oder allgemeinen Support einsteigt, kennt diese Dynamik: Man ist nahe an den Symptomen, aber nicht unbedingt an den Ursachen. Tickets durchlaufen, Prioritäten jonglieren, schnelle Antworten liefern – das ist wertvoll, aber oft technisch nicht tief genug, um echte Architektur‑ oder Plattformfragen zu lösen.
Solche Rollen schärfen jedoch ein Verständnis für Impact, Kundenperspektive und Priorisierung. Aus unserer Sicht ist das ein unterschätzter Hebel für spätere Verantwortung: Wer den Betrieb von der Front kennt, erkennt Muster, die in „tiefen“ technischen Teams manchmal unsichtbar bleiben. Philipp zieht daraus den nächsten, konsequenten Schritt.
Wechsel in eine kleinere IT‑Firma: „Hands‑on“ mit Server‑, Netzwerk‑ und Softwaretechnik
Nach dem Support suchte Philipp bewusst das direkte Arbeiten an Systemen. In einer kleineren IT‑Firma wurde es „wirklich Hands‑on … bei verschiedenen Server‑Technologien, Netzwerk‑ und Software‑Technik“. Das klingt nach jener Breite, die man in großen Organisationen oft vermisst – und die für die spätere Spezialisierung Gold wert ist.
Der Kontrast zur vorherigen Rolle war laut Philipp „schön“ und „passend“. Genau dieser Wechsel – von oberflächlicher Problembearbeitung zu tiefen Eingriffen in Systeme – bringt die Lernkurve, die viele an der IT reizt. Ob Server‑Provisionierung, Netzwerk‑Konzepte oder Software‑Deployment: Wer die Verzahnung erlebt, versteht später besser, warum Plattform‑Entscheidungen in der Praxis funktionieren oder scheitern.
Rückkehr zu den Lotterien: Windows‑Backoffice, Applikations‑ und Datenbankbetreuung
Nach dieser Phase kehrte Philipp zu den Lotterien zurück – diesmal in den Windows‑Bereich, bei Backoffice‑Applikationen. Bemerkenswert ist die geteilte Verantwortung: Applikationsbetreuung und Datenbankbetreuung, „nicht auf Plattform‑Ebene, sondern eher für Speziallösungen“. Das deutet auf Systeme hin, die nahe an konkreten Fachanforderungen liegen und typischerweise weniger standardisiert sind. Genau dort lernt man, wie Applikationen „atmen“ – welche Daten sie brauchen, welche Pflege sie verlangen und wie Updates oder Störungen auf der Nutzungsebene spürbar werden.
Für Philipp war diese Station auch menschlich ein Plus: Er erwähnt, dass er dort „wieder mit Kollegen“ zusammenarbeitete, mit denen er bereits zuvor gerne gearbeitet hat. Teamdynamik ist kein Nebenschauplatz – sie entscheidet oft, ob man die nächsten Schritte wagt. Nach „eineinhalb, zwei Jahren“ folgte der interne Wechsel, der seinen Weg prägt.
Der interne Schritt auf die Linux‑Schiene: Produktionssysteme und Oracle DBA
Philipp wechselte intern „von Windows auf die Linux‑Schiene“. Heute ist er im Produktionssysteme‑Betriebsteam als Oracle DBA tätig. Der Fokus: Datenbanken, die die „wichtigen Spielsysteme“ des Unternehmens tragen – mit allem, was das für Zuverlässigkeit, Redundanz und Pflege bedeutet.
„Ich bin dort, wo ich jetzt aktuell bin, im Produktionssysteme‑Betriebsteam … als Oracle DBA eingestellt und serviciere, warte und schaue, dass unsere Datenbanken laufen mit unseren wichtigen Spielsystemen.“
Für den Alltag heißt das: proaktive Wartung, Monitoring, Redundanz und ein feines Gespür für Risiken. Wenn Datenbanken kritisch sind, ist „läuft stabil“ keine Floskel, sondern die zentrale Metrik. Dabei bleibt das Team nicht stehen – die Umgebung wandelt sich, und mit ihr die Rolle.
Verantwortung, Redundanz, Vertrauen: Was Produktionsbetrieb bedeutet
Philipp formuliert es nüchtern: „Wir sorgen dafür, dass [die Datenbanken] gewartet werden … redundant laufen.“ Im Produktionsbetrieb heißt Verantwortung, Risiken abzufedern, bevor sie spürbar werden. Redundanz ist kein Extra, sondern die Basis für Verfügbarkeit. Und „Hoheit“ über Datenbanken bedeutet hier: Entscheidungen müssen Auswirkungen auf Durchsatz, Konsistenz und Wiederherstellung berücksichtigen.
Wer solche Verantwortung trägt, lernt, wie wichtig klare Prozesse sind: Planbare Wartungsfenster, Change‑Management, Backup‑ und Recovery‑Strategien, kontinuierliche Überwachung. Auch wenn Philipp diese Mechanismen nicht explizit aufzählt, ist ihre Logik in seinen Worten präsent. Die Quintessenz: Betrieb ist ein Versprechen – an Nutzerinnen und Nutzer wie an das eigene Team.
Cloud‑Transition als Lernmotor: Weiterbildung mit System und Zeitfenster
Ein Schwerpunkt in Philipps Story ist die „Cloud‑Transition“. Das Unternehmen spürt den Wandel, und das Team ist „gefordert und gefragt“, sich in diese Richtung weiterzubilden. Besonders hervorzuheben: Die Organisation schafft Freiräume, damit Lernen im Arbeitsalltag möglich wird. Philipp hebt positiv hervor, „dass wir uns da flexibel die Arbeitszeit jetzt mal einteilen können, um uns auch auf solche Sachen zu fokussieren“.
Diese Struktur ist mehr als ein Bonus: Cloud‑Transition ist kein Tool‑Upgrade, sondern ein Kompetenzwechsel. Sie verlangt breite Orientierung (Services, Betriebsmodelle, Sicherheitsaspekte) und gleichzeitig die Fähigkeit, bestehende Betriebsverantwortung weiterzutragen. Philipp beschreibt das Spannungsfeld offen: Lernen wird gefördert, aber „trotzdem ist es wichtig, unseren Betrieb natürlich sicherzustellen“. Das ist die echte Herausforderung – und genau dort entsteht nachhaltiges Können.
Die tägliche Balance: Betrieb sicherstellen und Zukunft bauen
Die treffendste Beschreibung seines Alltags ist vielleicht dieses „Sowohl‑als‑auch“: Produktion stabil halten und zugleich Zeit für Zukunftsthemen schaffen. Das ist kein Konflikt, sondern ein Management‑Problem. Wer es löst, professionalisiert seinen Betrieb. Strukturen, die Lernzeit systematisch einplanen, erzeugen langfristig weniger Ausfälle, bessere Automatisierung und schnellere Reaktionsfähigkeit.
Philipp benennt diese Balance als „Challenge“, die ihm „sehr gut“ gefällt. Dahinter steckt die Motivation vieler erfahrener Engineers: nicht zwischen Stabilität und Innovation wählen zu müssen, sondern beides in ein System zu bringen, das belastbar ist.
Philipps Ratschläge: Interesse, Ausdauer, Breite – und Austausch
Gegen Ende wird Philipp sehr konkret – und seine Tipps sind umsetzbar:
- Grundinteresse an Technik: Ohne Neugier kein Flow. „Ein Grundinteresse sollte auf jeden Fall vorhanden sein.“
- Arbeitsrealität anerkennen: „Ich muss auf jeden Fall vom PC sitzen können für mehrere Stunden.“ Wer das unterschätzt, scheitert weniger an Technik als an Rhythmus.
- Technische Basis verbreitern: Er beobachtet „viel mehr heutzutage in Richtung Software“ – und rät zu einem „grundumfassenden Allgemeinwissen IT‑mäßig“.
- Cloud‑Breite akzeptieren: „Es gibt so viele verschiedene Services … in der man sich teilweise in der Tiefe leider nicht mehr so auseinandersetzen kann.“ Breite wird zur Kompetenz.
- Informiert bleiben: Trends verfolgen, Prinzipien verstehen – nicht jedes Detail, aber die Landkarte.
- Austausch suchen: „Arbeitskollegen, Studienkollegen … diverse Online‑Plattformen“ als Lernbeschleuniger.
- Digitale Angebote nutzen: Viele Schulungen sind „teilweise gratis verfügbar“. Niedrigschwelliger wird’s kaum.
- Bewerben, wo es reizt: „Einfach probieren, überall zu bewerben, wo es einem gefallen könnte.“ Momentum schlägt Perfektion.
Diese Liste liest sich wie ein Kompass für eine lernfähige Karriere. Sie ist frei von Buzzwords – und gerade deshalb tragfähig.
Breite vor Tiefe? Ein differenzierter Blick auf Spezialisierung
Philipp beschreibt einen echten Trend: In der Cloud wächst das Service‑Spektrum so stark, dass absolute Tiefe in allen Bereichen illusorisch wird. Das ist kein Ruf gegen Spezialisierung, sondern für kluge Prioritäten. Aus unserer Sicht lässt sich sein Ansatz so lesen:
- Tiefe dort, wo man Verantwortung trägt (etwa in der Datenbank‑Verfügbarkeit und ‑Wartung).
- Breite dort, wo Integration, Auswahl und Betriebsmodelle gefragt sind (Cloud‑Services, Schnittstellen, Sicherheitsgrundlagen).
Diese Balance war immer sinnvoll – in der Cloud‑Ära ist sie unvermeidlich. Philipps Stationen machen deutlich, wie man sie aufbaut: Supportnah beginnen, in „hands‑on “ Rollen die Systemverzahnung verstehen, Anwendungssicht lernen – und dann Verantwortung in kritischen Plattformbereichen übernehmen.
Lernumgebungen, die wirken: Warum Zeitfenster wichtiger sind als Schlagworte
Ein wiederkehrendes Motiv ist die institutionelle Unterstützung: Lernzeit, flexibel planbar, eingebettet in reale Ziele („Cloud‑Transition“). Ohne diese Struktur bleiben Lernvorhaben oft Absichtserklärungen. Philipp zeigt, wie es gelingen kann: Betriebsverantwortung bleibt zentral, Weiterbildung wird Teil des Jobs – nicht eine „Extrastunde“ am Feierabend. Aus dieser Haltung entstehen nachhaltige Fähigkeiten, gerade in Teams, die kritische Systeme tragen.
Für Einsteigerinnen und Quereinsteiger: Was sich konkret ableiten lässt
Philipps Hinweise lassen sich in konkrete Schritte übersetzen:
- Interesse kultivieren: Wähle Lernziele, die dich wirklich faszinieren – Begeisterung schlägt Zwang.
- Sitzfleisch trainieren: Plane konzentrierte Blöcke am Rechner; echte Fortschritte brauchen Tiefe.
- Breite anlegen: Verschaffe dir ein Panorama über Betrieb, Netzwerk, Software, Daten – genug, um sinnvolle Fragen zu stellen.
- Cloud‑Denke üben: Verstehe Service‑Modelle, Verantwortungsgrenzen und typische Betriebsaufgaben.
- Austausch ins System bringen: Fixe Lern‑ und Austauschtermine mit Kolleginnen, Studienfreunden oder in Foren/Communities.
- Kostenfreie Angebote nutzen: MOOC‑Plattformen, Hersteller‑Trainings, Dokumentation – starte niedrigschwellig.
- Chancen testen: Bewirb dich dort, wo dich Aufgaben reizen – Lernen passiert auch durch Rollenwechsel.
Diese Schritte sind kompatibel mit verschiedenen Startpunkten – ob aus Schule/HTL, Studium oder Quereinstieg.
Was wir über Verantwortung lernen: Stabilität ist ein Team‑Sport
Wenn Philipp über Redundanz und Wartung spricht, schwingt ein Teamverständnis mit: „mit meinen Kollegen“ die Hoheit tragen, gemeinsam für Laufstabilität sorgen. Das ist entscheidend: Produktionsbetrieb ist selten die Bühne für Solo‑Glanz. Prozesse, klare Zuständigkeiten und gegenseitige Vertretbarkeit sind die wahren Erfolgsfaktoren.
Gerade in Spielsystemen, wo Verfügbarkeit Vertrauen bedeutet, bildet das Team die Stabilitätsreserve. Philipps Weg zeigt, wie man in solche Teams hineinwächst: Breite Erfahrung, Nähe zur Anwendung – und die Bereitschaft, Verantwortung wirklich zu tragen.
Die Rolle von Motivation: Warum „Challenge“ ein gutes Signal ist
Philipp nennt die Balance zwischen Betriebssicherung und Weiterbildung eine „Challenge“, die ihm „sehr gut“ gefällt. Das sagt viel über seine Motivation – und liefert ein Auswahlkriterium für Rollen: Gute Aufgaben sind herausfordernd, aber nicht überfordernd; sie haben Wirkung und bieten Entwicklungsspielräume. Wer das für sich erkennt, trifft bessere Karriereentscheidungen.
Leitplanken für Organisationen: Lernzeit, Fokus, Betriebssicherheit
Auch für Unternehmen lassen sich aus Philipps Story Leitplanken ableiten:
- Lernzeit explizit einplanen: Nicht „on top“, sondern als vereinbarter Teil der Arbeitszeit.
- Ziele koppeln: Weiterbildung an konkrete Transition‑Pfadstücke (z. B. Cloud‑Einführung) binden.
- Betrieb schützen: Redundanz in Rollen, klare Prozesse, tragfähige Vertretung.
- Breite fördern: Mitarbeitende ermutigen, Zusammenhänge zu verstehen – nicht nur Tools zu bedienen.
Diese Punkte sind kein Luxus. Sie sind die Voraussetzung, um kritische Systeme in die Zukunft zu führen.
Zitate, die hängen bleiben
Einige seiner Sätze bleiben als Anker im Ohr:
„Ein Grundinteresse sollte auf jeden Fall vorhanden sein.“
„Ich muss auf jeden Fall vom PC sitzen können für mehrere Stunden.“
„Es gibt so viele verschiedene Services … dass du einfach ein großes Portfolio an Services brauchst.“
„Wir sorgen dafür, dass [die Datenbanken] … redundant laufen.“
Diese Aussagen sind unspektakulär – und gerade deshalb glaubwürdig. Sie beschreiben die echte Arbeit hinter stabilen Systemen.
Fazit: Lernbereitschaft trifft Betriebssouveränität
„Philipp, System Engineer Linux bei Österreichische Lotterien“ ist die Geschichte eines Engineers, der Breite nicht gegen Tiefe ausspielt, sondern beides zusammendenkt. Vom IT‑Solution‑Agent über die „Hands‑on“‑Phase in einer kleineren Firma, zurück zu den Lotterien im Windows‑Backoffice – bis in die heutige Rolle im Produktionssysteme‑Betriebsteam als Oracle DBA. Dazwischen: Teamkultur, Verantwortungsübernahme, sichtbare Freude an der Mischung aus Stabilität und Entwicklung.
Wer aus dieser Story etwas mitnimmt, kann es so auf den Punkt bringen:
- Lerne breit, spezialisiere dort, wo du Verantwortung trägst.
- Plane Lernzeit wie Produktionszeit – beides ist Betrieb.
- Suche den Austausch – er ist der kürzeste Weg zu besseren Lösungen.
- Bewirb dich mutig – Rollenwechsel beschleunigen Reife.
Am Ende wünscht Philipp allen, die einsteigen wollen, schlicht „viel Erfolg“. Der Satz passt, denn seine Geschichte zeigt: Erfolg ist weniger Eingebung als Haltung – Interesse, Ausdauer und die Bereitschaft, Verantwortung wirklich zu tragen.
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