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Jacqueline Rinnhofer, Full Stack Developerin bei Denovo

Description

Jacqueline Rinnhofer von Denovo spricht im Interview über ihre späten Anfänge in der IT bis hin zur aktuellen Arbeit im Full Stack Development und gibt Tipps für Neueinsteiger.

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Video Zusammenfassung

In "Jacqueline Rinnhofer, Full Stack Developerin bei Denovo" schildert Speaker Jacqueline Rinnhofer ihren späten Einstieg über eine höhere Lehranstalt mit IT‑Fokus, das Studium in Graz mit Grundlagen in C, C++ und Python, den Wechsel in die praxisnahe Webentwicklung und ihren heutigen Fokus auf JavaScript/TypeScript für schnellen, sichtbaren Output. Als Full‑Stack‑Developer bei Denovo arbeitet sie in einem kleinen Team end‑to‑end von der Definition von User Stories mit Product Owner und Design bis zur Umsetzung, mit viel Mitspracherecht, Verantwortung und starker Kommunikation – inklusive eines zweiwöchentlichen Tech‑Cafés für teamübergreifenden Austausch. Ihr Rat: logisches Verständnis als Basis, Ausbildung gibt Struktur, Selbststudium ist möglich aber härter und sollte die Basics abdecken; entscheidend sind Hands‑on‑Projekte statt nur Theorie.

Vom späten Einstieg zur Full-Stack-Expertise: Was wir von „Jacqueline Rinnhofer, Full Stack Developerin bei Denovo“ über Praxisnähe, Teamkultur und Lernwege lernen

Ein klarer Weg ohne geraden Pfad: Unsere Einordnung

In der Session „Jacqueline Rinnhofer, Full Stack Developerin bei Denovo“ zeichnet sich ein roter Faden ab, der für viele Entwicklerinnen und Entwickler relevant ist: Es gibt nicht den einen, perfekten Weg in die Softwareentwicklung – aber es gibt Prinzipien, die verlässlich tragen. Jacqueline hat „relativ spät zur IT gefunden“ und dennoch konsequent den Sprung zur Full-Stack-Entwicklerin bei der Denovo GmbH gemacht. Entscheidend waren Neugier, Hands-on-Praxis, Kommunikation im Team und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Ihr Werdegang berührt genau jene Themen, die wir bei DevJobs.at in vielen Karrieren wiederfinden: solide Grundlagen, ein starkes Praxismoment (vor allem in der Webentwicklung mit sichtbarem Outcome), Austausch und Ownership im Projektalltag. In diesem Beitrag fassen wir die wichtigsten Stationen, Einsichten und Empfehlungen zusammen – strikt entlang dessen, was Jacqueline in ihrem Talk erzählt.

Später Einstieg, früher Funke: Die ersten Schritte in die IT

Jacqueline wechselte in der Oberstufe auf eine Schule mit IT-Schwerpunkt. Der Gedanke dahinter: „Das könnte interessant sein.“ Erfahrung hatte sie bis dahin keine. Entscheidend war der Moment, in dem es „Sinn“ machte und Spaß bereitete. Das ist mehr als eine Randnotiz: Wer in kurzer Zeit Fortschritte sieht und ein mentales Modell für das „Wie funktioniert das?“ entwickelt, bleibt am Ball.

„Ich habe davor überhaupt keine Erfahrungen gehabt. Ich bin dann auch schnell dahinter gekommen, dass mir das recht viel Spaß macht und dass das alles Sinn macht für mich.“

Unterstützung spielte eine Rolle. Ein Professor riet ihr, Softwareentwicklung zu studieren – ein Impuls, den sie aufgriff. Der Ortswechsel nach Graz markierte den nächsten Schritt: mehr Inhalte, mehr Strukturen, mehr Überblick.

Studium als Fundament – mit Betonung auf Grundlagen

Im Studium lernte Jacqueline „recht viel Neues“, vor allem Grundlagen. Namentlich erwähnt sie C, C++ und Python – eine Bandbreite, die unterschiedliche Paradigmen und Denkmodelle eröffnet. Für uns ist das ein dokumentierter Hinweis darauf, wie wichtig Grundlagenarbeit ist: Wer die Konzepte hinter Sprachen versteht, überträgt dieses Wissen später leichter auf andere Stacks.

„Gerade die Grundlagen und die verschiedenen Sprachen mit C, C++, Python und Co. … Man hat einen recht guten Einblick bekommen.“

Gleichzeitig wurde ihr klar, dass sie „eher praxisorientiert“ ist und „nicht so die Theoretikerin“. Das ist kein Gegensatz zum Studium – vielmehr eine Ergänzung. Theorie liefert Begriffe und Modelle, Praxis macht sie greifbar und testbar.

Praxis schlägt Theorie, wenn es um Momentum geht

Schon während des Studiums arbeitete Jacqueline in der Webentwicklung. Daraus erwuchs eine zentrale Erkenntnis: Web hat einen unmittelbaren Outcome. Man baut etwas – und sieht sofort, was es bewirkt. Dieser kurze Feedback-Loop ist motivierend, insbesondere für Menschen, die am liebsten über konkrete Ergebnisse lernen.

„Gerade die Webentwicklung ist eher der Bereich, den ich spannend finde, weil ich einfach sofort sehe, was dabei rauskommt. Ich entwickle halt und habe dann direkt gleich einen Outcome vor mir.“

Diese Praktikabilität gab den Ausschlag: Sie entschied sich, „eigentlich nur noch arbeiten“ zu wollen. Hier spiegelt sich ein Lernmuster, das wir oft beobachten: Wer früh reale Probleme anfasst, beschleunigt seine Lernkurve – insbesondere im Frontend- und Full-Stack-Kontext, wo visuelles Feedback und Nutzerwirkung besonders spürbar sind.

Sprachreise mit Ziel: Von vielen Optionen zu JavaScript/TypeScript

Jacqueline „hat auf der Reise durch die Berufswelt verschiedene Sprachen ausprobiert“ – landete aber bei JavaScript bzw. TypeScript, „weil ich einfach den Techstack sehr spannend finde.“ Das Bild ist klar: Ein breites Fundament (C, C++, Python) erleichtert es, eine spätere Spezialisierung bewusst zu wählen. Und für Full-Stack-Rollen sind JS/TS-Ökosysteme heute ein gängiger, vielseitiger Weg – auf dem Frontend wie im Backend.

Wir notieren daraus zwei strukturierende Einsichten:

  • Grundlagen eröffnen Wahlmöglichkeiten. Wer die Konzepte kennt, kann gezielt entscheiden.
  • Der persönliche „Fit“ entsteht oft erst im Tun. Ausprobieren schafft Klarheit.

Full-Stack bei Denovo GmbH: Verantwortung, Mitgestaltung und End-to-End-Einbindung

Als Full-Stack-Developer bei der Denovo GmbH beschreibt Jacqueline einen Alltag, der von enger Einbindung, Mitsprache und Verantwortung geprägt ist – typisch für kleinere Teams und projektorientierte Arbeit:

„Man ist dadurch, dass wir ein relativ kleines Team sind, sehr stark eingebunden in alle Prozesse … und dadurch, dass wir Projektarbeit machen, ist man halt auch von Start bis zu Ende eigentlich immer sehr involviert.“

Das hat zwei Seiten:

  • Positiv: „Sehr viel Mitspracherecht … bezüglich der Umsetzung und der Lösungen.“ Wer nah an Kundinnen und Kunden und am Umsetzungsteam arbeitet, gestaltet die Lösung aktiv mit.
  • Anspruchsvoll: „Sehr herausfordernd, weil man sehr viel Verantwortung mit übernimmt.“ Ownership entsteht, wenn vom Definition-Schritt bis zum Go-Live die Fäden zusammenlaufen.

Von der User Story zum Produkt: Zusammenarbeit als Prinzip

Jacqueline verortet die Entwicklungsarbeit klar im gemeinsamen Erkunden und Schärfen der Inhalte:

„Gerade in der Projektentwicklung ist man halt wirklich beim Definen der User Stories von Anbeginn dabei. Man versucht … gemeinsam mit Product Owner und mit dem Design Team Lösungen zu finden, die für den Kunden dann passen.“

Damit adressiert sie den Kern moderner Produktentwicklung: Anforderungen verstehen, übersetzen, handhabbar machen – und das kontinuierlich. In kleineren Teams ist diese Abstimmung oft direkter, aber auch fordernder: Entscheidungen sind weniger abstrahiert, Auswirkungen unmittelbarer.

Kultur als Systemleistung: Kommunikation ist bei Denovo GmbH kein Beiprodukt

Denovo GmbH wird in Jacquelines Erzählung vor allem über Kommunikation greifbar. Sie betont den Stellenwert des Austauschs, der nicht nur im Projektfluss stattfindet, sondern strukturell verankert ist.

„Es ist … sehr wichtig, dass wir alle gemeinsam eng zusammenarbeiten und uns da gut austauschen … und das machen wir nicht nur im Entwicklungsprozess, sondern auch unter uns Entwicklern und Entwicklerinnen generell.“

Ein konkretes Format: das „Tech-Café“ alle zwei Wochen.

„… wo wir uns einfach austauschen über neue Technologien und uns einfach gegenseitig zeigen, wie man gewisse Dinge einsetzen kann … teamübergreifend … sei es jetzt zwischen Web-Entwickler und App-Entwickler.“

Was wir daraus ableiten:

  • Regelmäßiger, ritualisierter Austausch ist ein Beschleuniger – für Wissenstransfer, für gemeinsame mentale Modelle und für bessere Architekturentscheidungen.
  • Cross-Team-Dialog (Web/App) reduziert Silos. Wer die Perspektive der anderen versteht, baut zukunftsfähigere Schnittstellen und vermeidet lokale Optima.

„Logisches Verständnis“ als Grundvoraussetzung – und was das praktisch bedeutet

Auf die Frage, was es braucht, um in die Softwareentwicklung einzusteigen, ist Jacqueline deutlich:

„Eins davon ist auf jeden Fall, dass man halt ein logisches Verständnis hat. Wenn man das nicht hat, glaube ich, sollte man den Weg lieber nicht beschreiten … damit man überhaupt in der Branche Fuß fassen kann.“

Wir lesen das nicht als Gatekeeping, sondern als ehrliche Kalibrierung: Programmieren heißt Probleme strukturieren, Regeln formulieren, Abhängigkeiten verstehen. Logisches Denken ist das Werkzeug, ohne das die Arbeit zur Dauerfrustration wird. Gute Nachricht: Logik ist trainierbar – besonders durch Praxis.

Ausbildung oder Selbststudium? Beides geht – mit klaren Konsequenzen

Jacqueline macht Mut, ohne zu romantisieren:

„Man kann auch im Selbststudium in diesem Bereich eintauchen, nur muss man dann halt sehr viel Interesse und Motivation mitbringen, weil der Weg natürlich viel härter ist.“

Ausbildung liefert Struktur: Grundlagen, Lehrpläne, Progressionslogik. Wer allein lernt, muss sich diese Struktur selbst bauen – und läuft sonst Gefahr, „die Grundlagen irgendwie liegen“ zu lassen und „einfach los[zu]starten … ohne zu verstehen, wie das ganze Werk eigentlich funktioniert.“

Die zentrale Botschaft: Egal welcher Weg – die Basics müssen sitzen. Und sie müssen in „Hands-on Experience“ überführt werden.

Hands-on als Prüfstein: Vom Lernen ins Anwenden

Jacqueline empfiehlt ausdrücklich, Projekte zu bauen statt nur zu lesen:

„… nicht einfach nur Theorie lernt, sondern … anwendet und … verschiedene Projekte selbstständig probiert umzusetzen. Dann hat man eigentlich eine gute Grundlage und weiß auch gleich einmal, ob man das überhaupt kann und versteht.“

Das ist ein doppelter Nutzen:

  • Lernen wird messbar: Ein funktionierendes Projekt zeigt, was verstanden wurde – und wo es noch hakt.
  • Motivation bleibt hoch: Sichtbarer Fortschritt (wie in der Webentwicklung) erzeugt Momentum.

Was wir aus der Session für den eigenen Weg ableiten

Aus Jacquelines Erzählung entsteht ein Set handfester Leitplanken, die den Einstieg wie den nächsten Karriereschritt strukturieren können:

1) Folge dem Feedback – kurze Schleifen beschleunigen dich

Wer Ergebnisse sehen kann, lernt schneller. Das ist ein Grund, warum Webentwicklung für viele ein guter Start ist: Browser, UI, sichtbare Wirkung. Das „Outcome vor mir“ ist nicht nur ein gutes Gefühl – es ist ein Lernverstärker.

2) Baue Grundlagen bewusst auf – egal ob mit oder ohne Studium

Ob Schule, Uni oder Selbststudium: Die Basics sind nicht optional. Wer ohne sie startet, lernt brüchig und stößt in Projekten an vermeidbare Grenzen. Ein Lernplan mit Fokus auf Konzepte (z. B. Kontrollfluss, Datentypen, Speicher- und Laufzeitdenken, asynchrone Abläufe) hält die Basis stabil.

3) Probiere Sprachen und Stacks aus – entscheide danach

Jacqueline hat erst ausprobiert und dann priorisiert. Der Weg zu JavaScript/TypeScript war Ergebnis von Erfahrung, nicht Ideologie. Diese Entscheidungslogik ist robust: erkunden, testen, Feedback einholen, justieren.

4) Suche Teams, in denen du von Anfang an mitgestaltest

Wer von „Start bis Ende involviert“ ist, lernt End-to-End-Denken: User Stories lesen, schärfen, liefern. Kleine Teams zwingen zur Verantwortung – und eröffnen gleichzeitig Mitspracherecht. Beides ist beschleunigtes Lernen.

5) Investiere in Kommunikation als Kerndisziplin

Das Tech-Café bei Denovo GmbH zeigt, wie Austausch institutionalisiert werden kann. Wissen, das geteilt wird, wird zu Teamvermögen. Wer seine Konzepte erklären kann, baut automatisch bessere Konzepte.

6) Teste dich an realen Projekten

Der Schritt von Theorie zu Praxis ist der Schritt zur echten Employability. Eigene Projekte sind die beste Selbsteinschätzung: Kann ich’s? Verstehe ich’s? Komme ich alleine durch den Stack? Genau das empfiehlt Jacqueline.

Die Denovo-Perspektive: Warum Kultur die Technik trägt

Die technische Seite von Jacquelines Arbeit ist greifbar: Full-Stack mit JavaScript/TypeScript, Webfokus, Projekte von Anfang bis Ende. Doch was hängen bleibt, ist die Kultur: „starke Kommunikation“, „gemeinsam eng zusammenarbeiten“, „Tech-Café“. Das ist kein Beiwerk. Es ist der Grund, warum Full-Stack in kleinen Teams nachhaltig funktionieren kann.

  • Anforderungen sind selten perfekt: Gemeinsames Definieren der User Stories reduziert späteren Rework.
  • Design- und Produktabgleich verbessert Entscheidungen: Die besten Lösungen entstehen dort, wo Perspektiven synchronisieren.
  • Verantwortung wird tragbar, wenn sie geteilt wird: Viel Verantwortung heißt nicht allein gelassen werden – es heißt, Verantwortung im Netzwerk zu tragen.

Für wen Jacquelines Weg besonders anschlussfähig ist

  • Für Späteinsteigerinnen und Quereinsteiger: Der Zeitpunkt ist zweitrangig. Entscheidend sind Neugier, Logik und Praxis.
  • Für praxisorientierte Lernende: Wenn dich sichtbarer Outcome motiviert, ist Webentwicklung ein kraftvoller Einstieg.
  • Für Entwickler, die Ownership suchen: Kleine, projektorientierte Teams wie bei Denovo GmbH bieten Mitsprache – und die Chance, schnell zu wachsen.

Zentrale Zitate im Überblick (aus der Session)

„Ich habe davor überhaupt keine Erfahrungen gehabt … [und] bin dann auch schnell dahinter gekommen, dass mir das recht viel Spaß macht und dass das alles Sinn macht für mich.“

„Gerade die Webentwicklung ist eher der Bereich, den ich spannend finde, weil ich einfach sofort sehe, was dabei rauskommt … direkt gleich einen Outcome vor mir.“

„Als Fullstack-Developer … [bin ich] sehr stark eingebunden in alle Prozesse … von Start bis zu Ende … sehr viel Mitspracherecht … aber … sehr viel Verantwortung.“

„Beim Definen der User Stories von Anbeginn dabei … gemeinsam mit Product Owner und dem Design Team Lösungen …“

„Wir haben … ein Tech-Café … jede zweite Woche … teamübergreifend … zwischen Web-Entwickler und App-Entwickler … starke Kommunikation.“

„Eins … ist … logisches Verständnis … Wenn man das nicht hat … sollte man den Weg lieber nicht beschreiten.“

„Selbststudium … geht … aber … der Weg [ist] viel härter … Wenn man es … macht, dann … wirklich auch die Basics.“

„… nicht einfach nur Theorie lernt … verschiedene Projekte selbstständig … Dann hat man … eine gute Grundlage … und weiß … ob man das überhaupt kann und versteht.“

Praktische Umsetzung: So könnte ein persönlicher Entwicklungsplan aussehen

Aus Jacquelines Erfahrungen lässt sich ein kompaktes Vorgehen ableiten – kein Dogma, sondern ein Rahmen, der je nach Person skaliert:

  1. Grundlagen klären: Kontrollstrukturen, Datentypen, Fehlerbehandlung, asynchrone Programmierung, grundlegende Softwarearchitektur (Schichten, Schnittstellen, Zuständigkeiten).
  2. Eine Sprache fokussiert üben: Beispielsweise JavaScript/TypeScript für Web und Full-Stack-Szenarien, wenn sichtbarer Outcome wichtig ist.
  3. Hands-on mit kleinen Projekten starten: Mach’s sichtbar und nutzbar. Jede Woche etwas, das läuft.
  4. User Stories verstehen lernen: Anforderungen textlich präzisieren, Akzeptanzkriterien ableiten, Aufwand grob einschätzen.
  5. Feedback institutionalieren: Austauschformate im Team anstoßen (z. B. „Tech-Café“) oder Communities nutzen.
  6. Verantwortung schrittweise erhöhen: Vom kleinen Feature zur End-to-End-Story. Dabei bewusst um Mitspracherecht bitten – und liefern.

Diese Schritte sind eine direkte Übersetzung der Prinzipien, die in Jacquelines Erzählung sichtbar werden: Grundlagen, Praxis, Kollaboration, Ownership.

Schlussgedanke: Den eigenen Pfad bewusst bauen

Was macht die Session „Jacqueline Rinnhofer, Full Stack Developerin bei Denovo“ so wertvoll? Sie zeigt, dass Karriere nicht durch perfekte Planung entsteht, sondern durch bewusstes Entscheiden im Tun. Später Einstieg, Studienfundament, Praxisfokus, Tech-Stack-Wahl, Teamkultur – all das greift ineinander. Wer die Grundlagen ernst nimmt, kontinuierlich baut und den Austausch sucht, schafft die besten Voraussetzungen, in der Softwareentwicklung anzukommen – und dort stetig zu wachsen.

Jacquelines Weg erinnert uns daran, dass Motivation und Struktur keine Gegensätze sind: Das sichtbare Ergebnis hält die Motivation hoch; die Grundlagen und die Teamkommunikation liefern die Struktur. Genau in diesem Zusammenspiel entfaltet sich moderne Full-Stack-Entwicklung – bei der Denovo GmbH und darüber hinaus.

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