Denovo GmbH
Tobias Stangl, Mobile Developer bei Denovo
Description
Tobias Stangl von Denovo redet im Interview über seinen frühen Einstieg in die Software Entwicklung bis hin zum aktuellen Job als Mobile Developer und gibt Tipps für Anfänger
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Video Zusammenfassung
In "Tobias Stangl, Mobile Developer bei Denovo" schildert Tobias Stangl seinen Weg von früher Computer-Faszination und dem Blick in den Quellcode der Schulwebsite über den HAC-Informatikzweig und ein breites Softwareentwicklungsstudium bis zu einem Open-Source-Projekt, in dem er Android lernte und später als Android-Entwickler zu Lenovo kam. Er hebt hervor, wie er dort schon als studentischer Mitarbeiter flexibel, als vollwertiges Teammitglied und in Technologie-, Kunden- und Designentscheidungen eingebunden war, mit Raum zum Experimentieren und Unterstützung durch erfahrene Kollegen. Sein Rat: echtes Interesse mitbringen, ein eigenes Projekt umsetzen und durch Übung sowie Durchhaltevermögen kontinuierlich besser werden.
Tobias Stangl, Mobile Developer bei Denovo: Vom ersten „View Source“-Aha-Moment zur prägenden Stimme im Produktteam
Ein persönlicher Weg in die Softwareentwicklung – und was wir daraus für unsere eigene Praxis lernen können
Als wir Tobias Stangl, Mobile Developer bei Denovo GmbH, zuhören, fällt uns sofort eines auf: Sein Weg in die Softwareentwicklung ist kein sprunghafter Karriereritt, sondern eine Folge von neugiergetriebenen Schritten – vom ersten Blick hinter den Vorhang einer Website bis zur Rolle als ernstgenommene Entwicklerstimme im Unternehmen. Es ist die Art von Geschichte, die man gerne an Einsteiger:innen weitergibt, weil sie zeigt, wie Entdeckungslust, breite Grundlagen und konsequentes Dranbleiben zusammenwirken.
Tobias’ Erzählung beginnt früh: Spiele und Computer wecken das Interesse, Office-Programme eröffnen erste praktische Anwendungen, doch den entscheidenden Schub liefert ein Moment in der Hauptschule. Sein Informatiklehrer öffnet die Quelltextansicht der Schulwebsite. Plötzlich wird sichtbar, dass sich hinter der Oberfläche Logik, Struktur und eine Form von „Magie“ verbergen. Aus Faszination wird Motivation – und aus Motivation wird eine Reihe konkreter Entscheidungen: Informatikzweig in der Schule, Studium der Softwareentwicklung, ein Open-Source-Projekt an der Uni, das Kinder mit einer Bauklötze-Logik ans Programmieren heranführt, und die Spezialisierung auf Android-Entwicklung. Schließlich der Einstieg als studentischer Mitarbeiter bei Denovo – verbunden mit etwas, das für Tobias sowohl menschlich als auch fachlich den Unterschied macht: Flexibilität, Vertrauen und die Möglichkeit, mitzugestalten.
In diesem Beitrag zeichnen wir seine Stationen nach und halten die Lernerfahrungen fest, die sich für Entwickler:innen – ob am Anfang oder mittendrin – als besonders wertvoll erweisen.
Der erste Funke: Faszination Computer, Spiele und ein Blick hinter die Kulissen
Aus Tobias’ Rückblick spricht etwas Zeitloses: Der Computer ist zunächst ein spannender Gegenstand – teilweise durch Spiele, teilweise durch das Beobachten anderer am Gerät. Doch erste Gehversuche in Office-Programmen allein sind noch nicht der große Durchbruch. Die Wendung kommt in einem Moment, den viele Entwickler:innen in irgendeiner Form kennen: Jemand zeigt den Quellcode einer Website.
„In der Hauptschule hat uns der Informatiklehrer einmal gezeigt, wie der Quellcode zur Website ausschaut – mega interessant, welche Magie im Hintergrund passiert.“
Diese Erfahrung bringt zwei Dinge zusammen: Erstens das Bewusstsein, dass digitale Oberflächen Ergebnis von Struktur und Sprache sind. Zweitens das Gefühl, nicht nur Konsument, sondern potenziell auch Gestalter zu sein. Wir hören heraus, wie stark so ein Aha-Moment trägt. Er verankert Motivation nicht in Abstraktion, sondern im Erlebnis. Von da an bleibt das Interesse spürbar – nicht als kurzfristige Begeisterung, sondern als Grundton.
Entscheidung für den Informatikzweig: Grundlagen, erste Sprachen, breiter Einstieg
Nach der Hauptschule folgt eine bewusste Weichenstellung. Tobias entscheidet sich für den Informatikzweig an der HAC. Die Ausbildung setzt auf Grundlagen: erste Programmiersprachen, etwas Web, andere kleine Programmierprojekte. Das klingt unspektakulär – und ist doch genau die robusteste Basis. Grundlagenkenntnisse sind der gemeinsame Nenner, auf dem später Spezialisierungen solide aufbauen können. Tobias schildert diese Phase als durchgehend interessant; es ist die Bestätigung, dass sein frühes Interesse Substanz bekommt und nicht abflaut.
Für uns von DevJobs.at ist das ein wichtiges Muster: Wenn die frühen Aha-Momente mit systematischer Grundlagenausbildung verbunden werden, entsteht ein Fundament, das Neugier in Können übersetzt.
Studium der Softwareentwicklung: Breite als Stärke
Im anschließenden Studium wählt Tobias Softwareentwicklung – und betont den Reiz des breiten Spektrums: von Computergrafik über IT-Security bis hin zu generellem Engineering. Dieser Mix ist nicht beliebig, sondern bildet die Realität moderner Software ab: Sicherheit, Performance, Architektur, User-Erlebnis – all das hängt zusammen. Früh Einblick in mehrere Perspektiven zu bekommen, ist wertvoll, gerade wenn man später im mobilen Umfeld arbeitet und fachliche Entscheidungen ganzheitlich treffen muss.
Diese breite Grundbildung spiegelt sich später im Job wider, wenn es um Abwägungen zwischen Kosteneffizienz, technischem Aufwand und Umsetzbarkeit geht – Themen, auf die Tobias mehrfach zurückkommt.
Ein Open-Source-Projekt als Sprungbrett: Blockprinzip, Android und Praxisnähe
Ein weiterer für Tobias prägender Baustein ist ein Open-Source-Projekt an der Uni. Die Aufgabe: Eine App entwickeln, die Kindern Programmieren beibringt – nach einem Bauklotzprinzip. Dabei lernt er Android-Entwicklung, und aus dem anfänglichen „Reinschnuppern“ wird ein wirklicher Praxispfad.
Die Pointe ist nicht nur die Technologie – Android –, sondern die Art des Lernens: eine reale Anwendung, echte Nutzer:innen (in diesem Fall Kinder), eine klare didaktische Zielsetzung und der Open-Source-Kontext. All das erzeugt Verantwortungsgefühl, Feedbackschleifen und einen strukturierten Rahmen, in dem Lernen mehr ist als Theorie. Tobias beschreibt diese Phase als ein Stück weit „reingestolpert“ – und genau das ist oft der produktivste Zufall: Man greift zu, probiert, bleibt hängen und findet sein Feld.
Einstieg bei Denovo: Flexibilität, Vertrauen und die Rolle als vollwertiges Teammitglied
Der Übergang in die Praxis erfolgt als studentischer Mitarbeiter bei Denovo – und Tobias hebt hervor, was ihm dabei besonders geholfen hat. Erstens: Flexibilität. Das Unternehmen gibt ihm Raum, das Studium ernst zu nehmen und Zeiten frei zu gestalten. Zweitens: Vertrauen. Er wird „sofort als vollwertiges Mitglied eingebunden“ – nicht als jemand, der nur die Restaufgaben übernimmt. Drittens: Experimentierfreude. Das Team ermutigt, an unterschiedlichen Projekten mitzuwirken, vorhandenes Wissen aus der Uni einzubringen und in der Praxis zu testen, was trägt.
„Man kann das Wissen, das man in der Uni angehäuft hat, überall mal ausprobieren und schauen, ob das funktioniert.“
Diese Kombination – Freiheit, Verantwortung und Lerngelegenheiten – ist für die berufliche Entwicklung Gold wert. Sie erzeugt Schnelligkeit in der Erfahrung, ohne in Beliebigkeit zu verfallen. Wer früh sinnvolle Aufgaben übernimmt, entwickelt nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch Urteilsvermögen.
Viele Wege zum Ziel: Mehrere Ansätze, Langzeitprojekte, kontinuierliches Lernen
Tobias beschreibt eine Arbeitsweise, die uns sofort plausibel erscheint: Für ein Problem werden mehrere Lösungsansätze verfolgt, um herauszufinden, „was funktioniert und was nicht so gut funktioniert“. Diese Denkweise bringt zwei Vorteile: Sie schützt vor zu frühem Festlegen auf eine einzige Hypothese, und sie sammelt Erfahrungsdaten, die in Entscheidungen einfließen. Nicht jedes Team hat den Mut oder die Disziplin, alternative Wege bewusst zu gehen – hier klingt an, dass Denovo das als Lernprozess begreift.
Gleichzeitig gibt es Langzeitprojekte. Deren Wert liegt darin, vergangene Entscheidungen zu reflektieren und über die Zeit besser zu werden: Was haben wir früher nicht so gut gemacht? Was können wir in Zukunft verbessern? Kontinuität und Retrospektive bilden das Gegengewicht zur explorativen Phase. So entsteht ein Kreislauf aus Experiment und Konsolidierung.
Mentoring und Fragenkultur: Erfahrene Kolleg:innen, neue Technologien, offener Austausch
Ein weiterer Punkt, den Tobias betont: die Möglichkeit, in neue Technologien hineinzuschnuppern – stets mit der Unterstützung erfahrener Kolleg:innen. Das klingt simpel, ist in der Praxis jedoch ein entscheidender Hebel. Viele Teams wünschen sich Lernkultur; tatsächlich entsteht sie erst, wenn es eine gelebte Fragenkultur gibt. Tobias beschreibt genau das: Man kann mit allen Fragen zu jedem kommen. Man lernt dabei ständig Neues – und zwar nicht zufällig, sondern eingebettet in reale Projekte.
Für uns ist das die Art von Lernumgebung, die gerade im Mobile-Bereich wichtig ist. Plattformen entwickeln sich fortlaufend, Frameworks ändern sich, Betriebssystem-Versionen bringen neue APIs. Wer neue Technologien proaktiv ausprobiert und sich gegenseitig unterstützt, schafft eine Resilienz, die fachlich und organisatorisch trägt.
Die Stimme der Entwickler:innen: Teil des Prozesses, Technik- und Kund:innenentscheidungen, Design-Mitsprache
Besonders prägend ist für Tobias, dass Entwickler:innen bei Denovo gehört werden – und zwar entlang des gesamten Entwicklungsprozesses. Es geht nicht nur um das Umsetzen von Anforderungen, sondern um das Einbringen von Perspektiven: Welche Technologien sind sinnvoll? Welche Lösung ist kostengünstiger, welche effizienter? Was ist realistisch umsetzbar? Welche Designideen sind aus Implementierungssicht tragfähig?
„Entwickler:innen werden gehört – bei Technologiefragen, bei Kund:innenentscheidungen und auch, wenn es um Designs geht.“
Dieses Prinzip – technische und kundenseitige Perspektiven zu verbinden – wirkt sich direkt auf Qualität und Nachhaltigkeit aus. Denn wenn Entwickler:innen frühzeitig Rückmeldung zur Umsetzbarkeit geben, entsteht weniger Reibung später im Prozess. Entscheidungen werden belastbarer, weil sie die Realitäten von Zeit, Komplexität und Kosten einbeziehen.
Praktische Produktarbeit: Abwägen, begründen, Verantwortung übernehmen
Aus Tobias’ Schilderung lässt sich ein klarer Arbeitsmodus herauslesen:
- Lösungen werden nicht nur gebaut, sondern bewertet – in Bezug auf Mehrwert, Aufwand und Risiken.
- Entwickler:innen argumentieren mit, wenn es um Kund:innenwünsche, Kosten-Nutzen-Fragen und technische Effizienz geht.
- Designs werden nicht als fixe Vorgabe verstanden, sondern als Diskussionsgrundlage, die auf Umsetzbarkeit überprüft wird.
Der Effekt: Verantwortung wird verteilt. Wenn Teams gemeinsam begründen, warum eine Lösung sinnvoll ist, tragen sie die Entscheidung als Gesamtleistung – ein Beitrag zur Teamreife, der sich auf Qualität und Termintreue auswirkt.
Üben, üben, üben: Tobias’ Rat an Einsteiger:innen
Tobias wird in seinem Fazit sehr konkret – und wir halten fest, was uns als Kernbotschaft erreicht. Es braucht echtes Interesse an Softwareentwicklung. Es reicht nicht, „es mal cool zu finden“; man muss aktiv eintauchen. Ein guter erster Schritt: sich ein Projekt suchen, das einen wirklich interessiert, und es einfach umsetzen. Dabei ist egal, wie es aussieht oder ob es perfekt funktioniert. Entscheidend ist, dass man macht – und dabei lernt.
„Das Kernthema dabei: üben, üben, üben.“
Außerdem: Man braucht Ehrgeiz und sollte dranbleiben. Das deckt sich mit vielen Erfahrungswerten, die wir aus anderen Gesprächen kennen. Kompetenzen entstehen nicht durch einmalige Highlights, sondern durch regelmäßige, konzentrierte Praxis. Wer liefern will, muss iterieren – und die Bereitschaft kultivieren, an Probleme wiederholt heranzugehen.
Konkrete Schritte für deinen eigenen Weg – inspiriert von Tobias Stangl
Was lässt sich aus Tobias’ Weg ableiten? Wir formulieren fünf Anregungen, die unmittelbar umsetzbar sind:
- Finde deinen Aha-Moment – und baue darauf auf.
- Der Blick in den Quellcode war für Tobias ein Katalysator. Suche dir Momente, die dich wirklich packen – ein technisches Rätsel, ein Feature, ein Gerät – und vertiefe genau dort.
- Lege ein belastbares Fundament.
- Grundlagen in Programmiersprachen, Web und allgemeinem Engineering zahlen Dividenden – sie machen dich später schneller und sicherer in Entscheidungen.
- Lerne an realen Anwendungen.
- Ein Open-Source-Projekt, ein persönliches Side-Project, eine App mit klarer Zielgruppe: Praxisnähe beschleunigt Lernen, weil Feedback konkret ist.
- Suche Teams, die dich als volle:n Entwickler:in sehen.
- Räume, in denen du früh Verantwortung erhältst, deine Meinung gefragt ist und Lernen begleitet wird, sind multiplikativ für deine Entwicklung.
- Trainiere den Entscheidungs-Muskel.
- Lerne, zwischen mehreren Lösungsansätzen zu wählen, Vor- und Nachteile zu benennen und Kund:innenperspektiven einzubeziehen – genau dort wächst dein Impact.
Qualitätskultur im Team: Exploration plus Retrospektive
Tobias’ Erzählung zeichnet die Konturen einer Teamkultur, die wir als vorbildlich wahrnehmen: Es gibt Raum, mehrere Ansätze zu testen. Es gibt Langzeitprojekte, in denen man systematisch reflektiert und verbessert. Es gibt Mentoring, sodass neue Technologien nicht abschrecken. Und es gibt die explizite Einbindung von Entwickler:innen in Entscheidungen – technisch, kundenseitig, gestalterisch.
Diese Kombination ist keine Selbstverständlichkeit. Sie entsteht aus gelebtem Vertrauen und der Bereitschaft, Lernprozesse zu institutionalisieren: Hypothesen testen, Annahmen hinterfragen, Erfahrungen dokumentieren, Entscheidungen gemeinsam tragen. Wer als Mobile-Entwickler:in in einem solchen Setting arbeitet, lernt nicht nur eine Plattform, sondern Produktarbeit als Handwerk.
Was wir aus der Session mitnehmen – für Ausbildung, Projekte und Karriereentscheidungen
Die Geschichte von Tobias Stangl, Mobile Developer bei Denovo, liefert einige handfeste Leitplanken:
- Neugier braucht Nahrung. Ein einzelner Funke – wie der Blick in den Quellcode – kann ausreichen, wenn er in gezielte Lernschritte übersetzt wird.
- Breite Sicht schafft Tiefe. Ein Studium, das Computergrafik, Security und Engineering berührt, bereitet auf echte Produktentscheidungen vor.
- Praxis schlägt Theorie, wenn sie gut gerahmt ist. Ein Open-Source-Projekt mit klarem Ziel (hier: Programmieren mit Bauklotzprinzip für Kinder) lässt Lernen konkret werden.
- Teamkultur entscheidet. Flexibilität, Mentoring und die Anerkennung als vollwertiges Mitglied beschleunigen Entwicklung immens.
- Entwickler:innenstimmen erhöhen Produktqualität. Frühzeitige Einbindung in Technologie-, Kosten- und Designentscheidungen macht Lösungen tragfähiger.
- Können entsteht durch Wiederholung. „Üben, üben, üben“ ist keine Floskel, sondern ein Arbeitsprinzip.
Schlussgedanke: Die stille Kraft des Dranbleibens
Tobias beschreibt seinen Weg ohne große Gesten – und gerade das macht ihn so überzeugend. Kein dramatischer Umsturz, keine Abkürzungen, sondern konsequente Schritte: Interesse, Grundlagen, Breite, Praxis, Team, Verantwortung. Dieser Rhythmus ist ein verlässliches Muster – für Mobile-Entwickler:innen ebenso wie für alle, die Software als langfristiges Handwerk verstehen.
Wer dieser Linie folgt, wird feststellen: Der Blick hinter den Vorhang, der damals in der Schule begann, weitet sich in der Praxis zu einem Panorama. Man sieht Zusammenhänge klarer, versteht Abwägungen besser und findet die eigene Stimme – im Team, beim Kunden, im Produkt. Genau das zeigt uns die Session mit Tobias Stangl bei Denovo.
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