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Mattias Rauter, Managing Partner von Denovo

Description

Managing Partner von Denovo Mattias Rauter gibt im Interview Einblicke in die Devteams, wie das Recruiting und Onboarding abläuft und mit welchen Technologien gearbeitet wird.

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Video Zusammenfassung

In „Mattias Rauter, Managing Partner von Denovo“ beschreibt Speaker Mattias Rauter, wie das 18-köpfige, zwischen Graz und Athen verteilte Team mit Scrum und einem agilen Festpreis kundenzentriert entwickelt, etwa 3 % monatliche Anforderungsänderungen auffängt und über User Stories das „Warum“ für alle transparent macht. Eine offene Feedbackkultur auf Augenhöhe, konstruktive Kritik und kontinuierliche Verbesserung prägen die Zusammenarbeit; technologisch setzt Denovo vor allem auf JavaScript/TypeScript mit Node.js und React, Kotlin/Swift (ggf. React Native), flexible Datenbanken sowie Heroku bzw. AWS, während der größte Pain der schnelle Technologiewandel ohne Hype-Jagd ist. Für Bewerber:innen zählen neben Fachlichkeit vor allem Mindset und geteilte Werte; ein dreistufiger Prozess (Kennenlernen, fachlicher Deep-Dive mit Aufgabe, Teamfit-Präsentation) sowie Onboarding mit Buddy, schneller Integration, Coaching und Learning by Doing unterstützen neue Talente konkret.

Agile Klarheit statt Hype: Was wir von Mattias Rauter (Managing Partner von Denovo) über Team, Tech-Stack und Talentkultur gelernt haben

Kontext: „Mattias Rauter, Managing Partner von Denovo“ im Fokus

Wir haben uns die Session „Mattias Rauter, Managing Partner von Denovo“ von Denovo GmbH angesehen – und mitgeschrieben, was den Engineering-Alltag, die Produktentscheidungen und die People-Praxis bei Denovo tatsächlich prägt. Rauter zeichnet ein Bild eines bewusst schlanken, agilen und kundenzentrierten Tech-Unternehmens, das Geschwindigkeit nicht mit Hype verwechselt und Team-Fit nicht der fachlichen Exzellenz opfert, sondern beides intelligent austariert.

Die Key Facts aus der Session bilden ein konsistentes System: ein 18-köpfiges Team zwischen Graz und Athen, ein pragmatisches Tech-Setup um JavaScript/TypeScript, Node.js und React, mobile Apps bevorzugt nativ in Kotlin bzw. Swift, mit React Native, wenn Rahmenbedingungen es sinnvoll machen; Hosting meist über Heroku, bei komplexeren Setups AWS. Dazu: Scrum als Grundhaltung, ein agiler Festpreis, der Kund:innen aktiv einbindet, User Stories mit klarem „Warum“ für alle Beteiligten – und ein Recruiting- und Onboarding-Prozess, der Mindset, Team-Fit und „Learning by Doing“ in den Mittelpunkt stellt.

Team und Struktur: 18 Personen, zwei Standorte, klare Rollen

Denovo operiert aktuell mit 18 Personen an zwei Standorten: Graz und Athen. Die Rollen sind bewusst fokussiert verteilt:

  • Zwei Personen verantworten das Design.
  • Rund drei Viertel des restlichen Teams arbeiten in Entwicklung und DevOps – inklusive „Operations“, um Systeme stabil zu betreiben, und allem rund um CI/CD.
  • Der verbleibende Anteil sind Product Owner, die das Projektmanagement verantworten.

Diese Aufstellung signalisiert: Delivery-Orientierung und Produktverantwortung gehen Hand in Hand. Die Teams liefern Software, halten sie im Betrieb und stellen gleichzeitig sicher, dass die Produktperspektive nicht zu kurz kommt. Für Bewerber:innen ist das der Hinweis auf ein Umfeld, in dem Ownership ernst genommen wird: von der Story bis zum Live-System.

Agil als Arbeitsweise – von Anfang an und aus Überzeugung

Denovo arbeitet mit Scrum. Wichtig: Das ist kein nachträglich eingeführtes Framework, sondern seit den frühen Teamtagen gelebte Praxis. Der Nutzen wird in der Session sehr konkret beschrieben: Agilität ermöglicht, „in sehr kurzer Zeit relativ schnell auf Änderungen reagieren“ zu können und am Ende zu liefern, „was der Kunde wirklich haben will – und nicht das, was er ursprünglich gedacht hat“.

Dieses Spannungsfeld kennen viele: Anforderungen entwickeln sich, oft schneller als die Roadmaps. Genau dafür wird das Framework genutzt: als System, um Feedback in kurzen Zyklen einzuarbeiten, Entscheidungen zu testen und die nächste Iteration gezielt auszusteuern.

„Die Anforderungen ändern sich im Schnitt um drei Prozent pro Monat.“

Diese Zahl gibt Rauter explizit an. Übers Jahr gesehen bedeutet das: Etwa ein Drittel der ursprünglich angedachten Bedürfnisse ist überholt, bevor ein Produkt überhaupt live geht. Das ist eine starke Begründung für iterative Entwicklung und gegen das Festschreiben eines Plans, der die Realität nicht mehr trifft.

Zahlen, die wirken: 3 % pro Monat und ein Blick auf 10.000 Projekte

Ein weiterer Punkt aus der Session: Es gibt eine Studie, die über 10.000 Projekte hinweg agile Vorgehensweisen mit dem Wasserfallmodell vergleicht. Der Schluss: Agil sei „um einiges erfolgreicher“ – unabhängig von der Projektgröße, ob 50.000, 500.000 oder 5 Millionen Euro Budget.

Das ist keine Marketingfolie, sondern ein Entscheidungsrahmen. Gerade in Teams, die Software über mehrere Jahre stabil betreuen müssen, ist dieser Befund relevant: Agilität zahlt sich aus – nicht nur in der frühen Phase, sondern konsistent über verschiedene Projektgrößen hinweg.

Der agile Festpreis: Einladungsformat statt Buzzword

Ein ungewöhnlich ehrlicher Teil der Session: Denovo lädt Kund:innen ein, „mit uns gemeinsam agil zu arbeiten“ – gestützt durch einen agilen Festpreis. Das ist kein Widerspruch, sondern ein Framework, das die Zusammenarbeit verbindlich macht und die Kundenseite aktiv in den Prozess einbindet.

Warum das wichtig ist? Weil Agilität nur dann ihren vollen Wert entfaltet, wenn alle Beteiligten die Iteration mittragen: Entscheiden, lernen, nachjustieren. Der Festpreis schafft Planungssicherheit, die agile Arbeitsweise schafft Produktpassung. Beides zusammen setzt die richtigen Anreize für Fokus und Qualität.

Kundenzentrierung als Teamdisziplin

Rauter betont mehrfach, dass Denovo sich als „Entwicklungspartner“ versteht – nicht „zwingend nur als normaler Dienstleister“. Dahinter steckt mehr als Rhetorik. Mit User Stories und einem stark kommunizierten „Warum“ bekommen alle Rollen – von Projektmanagement bis zur Entwicklung – Kontext.

„Jeder, der am Prozess beteiligt ist, versteht das Warum dahinter.“

Der Effekt: Wer versteht, warum eine Story existiert, kann die Umsetzung kritisch hinterfragen – nicht um zu blockieren, sondern um gemeinsam die beste Lösung für das Produkt zu finden. So entstehen bessere Entscheidungen, weil die Diskussion am Ziel stattfindet, nicht an der Umsetzungsidee.

Engineering-Kultur: Offene Kommunikation, konstruktive Kritik, kontinuierliche Verbesserung

Die Session zeichnet eine Kultur der Offenheit: „Kommunikation auf Augenhöhe“, konstruktive Kritik und der Wille, „uns selbst und unsere Prozesse“ iterativ zu verbessern. Das ist keine Floskel, sondern ein klarer Erwartungshorizont. Wer bei Denovo arbeitet, wird eingeladen – und aufgefordert –, das „Wie“ mitzugestalten.

Dazu gehört, Routinen zu hinterfragen, Vorschläge einzubringen und Vorhandenes besser zu machen. Diese Haltung ist der eigentliche Booster jeder agilen Praxis. Sie sorgt dafür, dass nicht nur das Produkt iteriert, sondern auch die Organisation und ihre Arbeitsweise – Sprint für Sprint.

Tech-Stack: Pragmatismus mit Entwicklungspfad

Technologisch setzt Denovo auf ein Setup, das die Balance sucht zwischen verbreiteter Praxis, Produktanforderung und langfristiger Wartbarkeit.

Web- und Backend-Entwicklung

  • Sprachen: JavaScript bzw. TypeScript
  • Frameworks/Runtime: Node.js, React
  • Teilweise auch Java im Einsatz

Das ergibt ein modernes, produktionsbewährtes Fundament, das schnelle Umsetzung erlaubt und gleichzeitig auf ein starkes Ökosystem setzt. TypeScript bringt zusätzliche Sicherheit und bessere Wartbarkeit in größeren Codebasen.

Datenbanken

  • Relational oder dokumentenbasiert – abhängig vom Projekt
  • Praxisnahe Spannweite: MySQL, PostgreSQL, MongoDB

Die Auswahl folgt dem Use-Case, nicht einer Dogmatik. Für Engineers ist das ein Hinweis auf gesunden Architekturfokus: Datenmodell und Betriebsanforderungen entscheiden.

App-Entwicklung

  • Bevorzugt nativ: Kotlin (Android) und Swift (iOS)
  • React Native, wenn es die Produkt- und Rahmenbedingungen sinnvoll machen

Das ist eine klare Aussage: Performance, Plattform-Features und Nutzererlebnis haben Priorität – mit der Option, React Native einzusetzen, wenn es in die Produktlogik passt.

Hosting

  • Heroku – wegen der Einfachheit
  • AWS – wenn die Infrastruktur komplexer oder ausgefallener ist

Auch hier spiegelt sich Pragmatismus: Erst Einfachheit, dann Skalierung. Wer DevOps liebt, findet beide Welten – schnelles Provisioning sowie die Tiefe und Flexibilität von AWS.

Technologische Entwicklung über 8–9 Jahre

Die Session markiert zudem die Entwicklungslinie:

  • iOS: von Objective‑C zu Swift
  • Android: von Java zu Kotlin
  • Web: von starkem Java-Fokus hin zu JavaScript/TypeScript

Es ist die erwartbare, aber trotzdem wichtige Botschaft: Technologie verändert sich schnell. Denovo hat diese Wellen bewusst mitgenommen – nicht blind dem Neuen hinterher, aber konsequent dort, wo es dem Produkt dient.

Die schwierigste Aufgabe: zwischen Hype und Haltbarkeit balancieren

Rauter formuliert die größte Herausforderung klar: Der Wandel ist extrem schnell. Teams dürfen nicht stehenbleiben – und nicht jedem Hype hinterherlaufen. Die Verantwortung ist hoch: Produkte müssen „die nächsten Jahre“ bei Kund:innen im Einsatz sein.

Genau diese Gratwanderung – kein Trend verschlafen, aber Haltbarkeit sichern – prägt die Technologie- und Architekturentscheidungen. Für Engineers ist das ein Arbeitsversprechen: Es geht um Qualität und Relevanz, nicht um die Schlagzeile der Woche.

Recruiting bei Denovo: dreistufig, transparent, teamnah

Die eingehenden Bewerbungen werden zunächst intern geprüft. Entscheidet sich Denovo für eine Einladung, startet ein dreistufiger Prozess:

  1. Entspanntes Kennenlernen
  • Gegenseitiger Eindruck, Sympathie, Team-Fit
  • Erste Klärung fachlicher Fragen
  • Internes Briefing danach: „Könnte passen?“
  1. Fachlicher Deep Dive mit dem künftigen Umfeld
  • Mehr Personen aus dem Denovo-Team anwesend, insbesondere jene, die später eng zusammenarbeiten
  • Technisch anspruchsvollere Gespräche, mehr Detailtiefe
  • Übergabe einer kurzen Aufgabenstellung zur Vorbereitung auf Gespräch 3
  1. Teamweiter Termin mit Lösungspräsentation
  • Einladung an die gesamte Firma, um Team-Fit breit zu beurteilen (Teilnahme freiwillig)
  • Vorstellung des Lösungswegs, gemeinsame Diskussion
  • Im Anschluss: interne Diskussion und Entscheidung

Es ist bemerkenswert, wie viel Wert Denovo auf Team-Fit und Transparenz legt. Wer sich bewirbt, erlebt den Arbeitsmodus in Miniatur: kollaborativ, offen, mit Fokus auf das „Warum“ hinter der Lösung.

Onboarding: Rechtliches klären, ins Arbeiten kommen – mit Buddy und „Learning by Doing“

Am ersten Tag stehen die rechtlichen Basics an: Verträge, Richtlinien, formale Themen. Danach geht es schnell in die Denovo-Welt: Teamvorstellung, Projektüberblick, Arbeitsweise. Neue Kolleg:innen werden „relativ schnell“ in bestehende Prozesse integriert und zu Terminen eingeladen – um die Arbeitsweise live zu erleben.

Zwei Elemente stechen heraus:

  • Buddy-Prinzip: Jede neue Person bekommt eine erste Ansprechperson – für technische Fragen ebenso wie für Alltagsdinge („Wie läuft die Mittagspause? Wohin gehen wir essen?“). Niemand soll „in keinem Thema irgendwie alleine gelassen“ werden.
  • Learning by Doing: Rauter ist „ein sehr großer Fan“ davon. Die Idee: schnell einsteigen, selbst Hand anlegen – mit Sicherheitsnetz in Form von Coaching und Beratung. Fehler sind Teil des Lernens; das Ziel ist Wachstum durch Praxis.

Für Talente heißt das: Verantwortung vom Start weg, aber nicht ins kalte Wasser geworfen. Es ist ein Setup, das Selbstwirksamkeit fördert – und zugleich Team-Zusammenhalt stärkt.

Mindset vor Perfektion: Was Denovo wirklich wichtig ist

Rauter formuliert es unmissverständlich: „Neben der fachlichen Qualifikation ist für mich das Wichtigste das Mindset.“ Fachliche Exzellenz ist Voraussetzung – der Haken muss darunter –, aber entscheidend ist, ob jemand ins Team passt und gut zusammenarbeiten kann.

Werte- und Zielgleichheit sind dabei der Anker. Worum es Denovo geht: „Gemeinsam mit den Kunden, mit möglichst viel Spaß und trotzdem der höchsten Professionalität, coole digitale Produkte umzusetzen.“

Für Bewerber:innen ist das ein klarer Erwartungsrahmen:

  • Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
  • Freude an Verantwortung und an produktnahem Denken
  • Offenheit für Feedback und kontinuierliche Verbesserung
  • Lust darauf, das „Warum“ hinter User Stories mitzudenken

Zusammenarbeit mit Kund:innen: Entscheidungen am Produktziel ausrichten

Aus der Session spricht eine konsequente Produktorientierung. Denovo sucht mit Kund:innen gemeinsam „das Bestmögliche für das Produkt“ – und trifft Entscheidungen entlang dieses Ziels. User Stories sind dabei nicht nur ein Backlog-Instrument, sondern ein Kommunikationswerkzeug.

Der Nutzen: Wer die Story und ihr „Warum“ versteht, kann Alternativen vorschlagen und Risiken ansprechen. Entwickler:innen, Product Owner und Design denken gemeinsam in Richtung Ergebnis, nicht in Silos. Das senkt Reibungsverluste und erhöht die Chance, im ersten Anlauf das Richtige zu bauen.

Warum das für Tech-Talente attraktiv ist

Aus der Perspektive von DevJobs.at lassen sich aus der Session mehrere Gründe ableiten, warum Denovo für Engineers und Produktmenschen spannend ist:

  • Nähe zum Produkt: Entscheidungen werden dort getroffen, wo sie wirken – mit klarem Fokus auf Nutzen statt nur auf Umsetzung.
  • Echte Agilität: Scrum, kurze Zyklen, aktive Kundeneinbindung durch agilen Festpreis, kontinuierliche Verbesserung.
  • Verantwortungsvolle Tech-Entscheidungen: Balance zwischen Trend und Haltbarkeit, bewusstes Stack-Design.
  • Starker Team-Fit: Mindset ist nicht nur ein Buzzword, sondern Auswahlkriterium und Kulturanker.
  • Klare Prozesse: Dreistufiges Recruiting, strukturiertes Onboarding, Buddy-Prinzip, Coaching – mit dem Ziel, schnell wirksam zu werden.
  • Lernkultur: Learning by Doing mit Sicherheitsnetz; Feedback ist gewollt und wertvoll.
  • Breite Tech-Landschaft: Von Web/Backend (Node.js, React, TypeScript) über Mobile (Kotlin/Swift, React Native) bis Hosting (Heroku, AWS) – mit pragmatischer Technologieauswahl.

Wer hier an Bord geht, findet ein Umfeld, in dem man gestalten und wachsen kann – ohne sich ständig an Modethemen abzuarbeiten.

Was wir uns merken: Prinzipien, die tragen

Die Session „Mattias Rauter, Managing Partner von Denovo“ ist inhaltlich dicht und zugleich klar in den Botschaften. Die wichtigsten Prinzipien, die wir mitnehmen:

  • Anforderungen ändern sich – im Schnitt drei Prozent pro Monat. Ohne Iteration liefert man am Ende oft am Bedarf vorbei.
  • Agilität wirkt – auch in großen Projekten. Der Erfolg ist kein Zufallsprodukt, sondern Ergebnis eines passenden Arbeitsrahmens.
  • Kund:innen sind Mitgestalter – mit agilem Festpreis und engem Austausch werden Iteration und Ownership möglich.
  • Kultur schlägt Tooling – offene Kommunikation, konstruktive Kritik und ein gemeinsames „Warum“ sorgen für bessere Produkte.
  • Tech ist Mittel zum Zweck – Stack-Entscheidungen folgen Produkt und Haltbarkeit, nicht dem Hype.
  • Mindset entscheidet – Team-Fit und gemeinsame Werte sind die Basis für nachhaltigen Erfolg.

Fazit: Ein Arbeitsversprechen – und eine Einladung

Denovo, so wie es Mattias Rauter in dieser Session beschreibt, ist ein Ort für Menschen, die Verantwortung mögen, Wirkung suchen und die Nähe zum Produkt schätzen. Die Mischung aus agiler Klarheit, kundenzentriertem Arbeiten, bewusst gewähltem Tech-Stack und einer Kultur des Miteinanders ergibt ein überzeugendes Arbeitsversprechen.

Wer eine Umgebung sucht, in der Kritik willkommen ist, in der man schnell ins Tun kommt und in der Iteration zum Alltag gehört, findet hier das passende Spielfeld. Und wer Technologie nicht als Selbstzweck versteht, sondern als Hebel für „coole digitale Produkte“ – mit „höchster Professionalität und möglichst viel Spaß“ –, wird sich in dieser Arbeitsweise wiederfinden.

Die Botschaft an Talente ist damit eindeutig: Wenn dich Produktnähe, Ownership, Team-Orientierung und pragmatisches Engineering anziehen, dann lohnt sich ein genauer Blick auf Denovo.

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