WienIT
Florence Adegeye, Service Owner bei WienIT
Description
Service Owner bei WienIT Florence Adegeye gibt im Interview Einblicke in den Aufbau der Teams, worauf beim Recruiting der Fokus liegt und welche Technologien im Unternehmen Einsatz finden.
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Video Zusammenfassung
Im Talk 'Florence Adegeye, Service Owner bei WienIT' von Florence Adegeye erläutert sie die Arbeit des CMS-Services, der die Content-Management-Systeme der Wiener Stadtwerkegruppe implementiert, und beschreibt eine serviceorientierte Zusammenarbeit mit Rollen wie EntwicklerInnen, Business Consultants, TesterInnen und Content ManagerInnen zur Einbindung der Kundensicht. Teamwork steht im Zentrum; BewerberInnen lernen von Beginn an das gesamte Team kennen und werden beim Einstieg fachlich, organisatorisch und im Teamkontext eng begleitet. Technisch arbeitet WienIT mit einem breiten Stack; in ihrem Team kommen Java, JavaScript, Angular sowie neue Technologien wie Kubernetes zum Einsatz.
Teamwork, CMS-Services und Kubernetes: Mit Florence Adegeye bei WienIT hinter die Kulissen eines serviceorientierten Engineering-Teams blicken
Kontext: Unsere Eindrücke aus „Florence Adegeye, Service Owner bei WienIT“
In der Session „Florence Adegeye, Service Owner bei WienIT“ gibt die Service Ownerin der CMS Services einen präzisen Einblick in Auftrag, Teamaufbau und Arbeitsweise ihres Bereichs. Als Redaktion von DevJobs.at haben wir genau zugehört: Es geht um Content Management Systeme (CMS) für die Wiener Stadtwerkegruppe, um gelebte Serviceorientierung, um ein interdisziplinäres Team – und um einen Tech Stack, der von Java über JavaScript und Angular bis hin zu Kubernetes reicht. Vor allem aber geht es um etwas, das Florence unmissverständlich in den Mittelpunkt stellt:
„Das Wichtigste in meinem Team ist Teamwork.“
Diese Haltung zieht sich durch alles, was sie erzählt – vom Recruiting über das Onboarding bis zur täglichen Zusammenarbeit der Rollen EntwicklerInnen, Business Consultant, TesterInnen und Content ManagerInnen.
Auftrag: CMS-Services für die Wiener Stadtwerkegruppe
Florence Adegeye beschreibt ihren Verantwortungsbereich klar: Sie ist Service Owner der CMS Services, die die Content Management Systeme für die Wiener Stadtwerkegruppe implementieren. Dieser Fokus macht die Mission des Teams greifbar: Sie liefern und betreiben CMS-Lösungen, die einer großen öffentlichen Unternehmensgruppe dienen. Das ist kein Selbstzweck, sondern ein Serviceauftrag an konkrete interne KundInnen.
- Zielbild: Funktionierende CMS-Lösungen, die die Anforderungen der Wiener Stadtwerkegruppe adressieren.
- Fokus: Implementierung und Betrieb als Service – nicht nur Projektabschluss, sondern laufende Betreuung.
- Wirkung: Ein Team, das die Brücke zwischen Technologie und inhaltlicher Nutzung schlägt.
Die Formulierung „Wir implementieren die Content Management Systeme der Wiener Stadtwerkegruppe“ setzt den Ton: Hier wird nicht isoliert entwickelt, sondern in engem Bezug zu Anwendungsfällen, Stakeholdern und Inhalten.
Serviceorientierung als Arbeitsprinzip
„Wie alle anderen Service Teams arbeiten wir serviceorientiert.“ Mehr braucht es nicht, um die Leitlinie der Zusammenarbeit zu benennen. Serviceorientierung bedeutet: Bedürfnisse verstehen, Erwartungen managen, Verantwortung für das Ergebnis übernehmen – und zwar gemeinsam.
Was folgt aus dieser Haltung für die tägliche Praxis?
- Ergebnisverantwortung statt Silodenken: Das Team blickt auf Wirkung und Nutzen – nicht nur auf einzelne Code- oder Test-Deliverables.
- Kontinuität statt Einmalabgabe: CMS als Service erfordert Betreuung, Weiterentwicklung und schnelle Reaktionsfähigkeit.
- Kundennähe als Qualitätsmaß: Entscheidungen werden daran gemessen, wie sie der Wiener Stadtwerkegruppe helfen.
In der Summe entsteht so ein Rahmen, in dem technische Exzellenz und Servicequalität zusammengehören. Es ist ein Versprechen an interne KundInnen – und zugleich ein Entwicklungsfeld für alle im Team: Wer hier arbeitet, lernt, technische Entscheidungen konsequent vom Servicegedanken her zu treffen.
Rollenmix: EntwicklerInnen, Business Consultant, TesterInnen – und Content ManagerInnen für die KundInnenperspektive
Florence skizziert die Teamzusammensetzung als bewusst breit:
- EntwicklerInnen
- Business Consultant
- TesterInnen
- Content ManagerInnen
Auffällig ist der explizite Hinweis auf Content ManagerInnen „um eben auch die Kundenperspektive reinzubringen“. Für CMS-Services ist das ein starker Hebel. Denn CMS-Projekte scheitern selten an reiner Technik – viel öfter an fehlender Anschlussfähigkeit zu Prozessen, Redaktionsabläufen und inhaltlichen Zielen. Indem Content ManagerInnen Teil des Service-Teams sind, rücken Nutzungserfahrung, Redaktionslogik und Content-Qualität automatisch näher an Architektur- und Umsetzungsentscheidungen heran.
Was das für die Zusammenarbeit bedeutet:
- Anforderungen werden nicht nur fachlich beschrieben, sondern in reale Redaktions- und Veröffentlichungsszenarien übersetzt.
- Testen umfasst technische Qualität und die tatsächliche Nutzbarkeit für Content-Teams.
- EntwicklerInnen erhalten unmittelbares Feedback aus der Content-Praxis – und können technische Optionen mit Blick auf Bedienbarkeit bewerten.
Die klare Botschaft: Dieses Team arbeitet interdisziplinär, weil der Serviceauftrag Interdisziplinarität erfordert.
Teamwork als Kernwert
Wenn Florence sagt, „Alle Rollen arbeiten zusammen und jeder kann sich einbringen“, ist das mehr als eine Floskel. Es ist der Anspruch, dass Perspektiven nicht nur vorhanden sind, sondern wirksam zusammenfinden. Für Engineering-Teams ist das ein entscheidender Unterschied: Teamwork heißt hier, Verantwortung zu teilen, Wissen zu öffnen und gemeinsam Entscheidungen zu tragen.
„Alle Rollen arbeiten zusammen und jeder kann sich einbringen.“
Was macht diesen Anspruch greifbar?
- Gemeinsame Verantwortung: Qualität und Service-Erfolg sind Teamziele, keine Einzelziele.
- Offene Beiträge: Jede Rolle trägt aktiv zur Lösung bei – nicht nur im eigenen „Fachkästchen“.
- Kontinuität der Zusammenarbeit: Weil CMS als Service läuft, entsteht eingespielte, langfristige Kooperation.
Für Tech-Talente, die Wirkung lieben und gerne im Zusammenspiel mit angrenzenden Disziplinen arbeiten, ist das eine klare Einladung.
Recruiting: Von Anfang an das Team kennenlernen
Ein starkes Signal setzt Florence beim Thema Bewerbung:
„Wenn man sich bei uns bewirbt, lernt man von Anfang an alle Personen kennen. Das bedeutet, nicht nur ich bin dabei, sondern auch gleich jemand aus meinem Team.“
Wer sich bewirbt, begegnet also nicht nur der Führung, sondern dem gelebten Team. Das ist in mehrfacher Hinsicht wertvoll:
- Passung entsteht im Dialog: KandidatInnen erleben direkt, wie das Team denkt und arbeitet.
- Transparenz schafft Vertrauen: Man sieht, welche Rollen es gibt und wie sie interagieren.
- Gegenseitige Wahl: Nicht nur das Team lernt die Bewerbenden kennen – auch die Bewerbenden können prüfen, ob die Zusammenarbeit zu ihnen passt.
Für uns als DevJobs.at-Redaktion ist diese frühe Teambegegnung ein Qualitätsmerkmal. Sie fördert realistische Erwartungen und legt den Grundstein für nachhaltige Zusammenarbeit.
Onboarding: Begleitung fachlich, organisatorisch – und im Team
Florence beschreibt, was ihr persönlich wichtig ist, wenn jemand startet:
„Mir ist persönlich wichtig, wenn du bei uns anfängst, dass du auch von Anfang an begleitet wirst, sowohl im fachlichen als auch dann im organisatorischen und vor allem natürlich im Team.“
Diese drei Ebenen ergeben ein Onboarding, das trägt:
- Fachlich: Technologien, Tools, Codebasis, CMS-Konfigurationen – hier gilt systematische Einarbeitung.
- Organisatorisch: Prozesse, Abläufe, Zuständigkeiten – also der Rahmen, in dem Service entsteht.
- Team: Beziehungen, Kommunikationswege, Feedbackkultur – das Fundament für Zusammenarbeit.
Onboarding als Begleitung heißt: Niemand startet ins Leere. Es signalisiert Verantwortung gegenüber neuen KollegInnen – und macht deutlich, dass Lernen und Ankommen Teil der Teamleistung sind.
Tech Stack: Breite in Frontend und Backend – Java, JavaScript, Angular und Kubernetes
„Bei WienIT nutzen wir einen sehr breiten Tech Stack, sowohl im Frontend- als auch im Backend-Bereich.“ Für das Team von Florence konkret: Java, JavaScript und Angular – und die Arbeit „mit neuen Technologien sowie Kubernetes“.
Was bedeutet das für EntwicklerInnen und Technikaffine?
- Breite heißt Lernkurve: Wer gern zwischen Frontend und Backend denkt, findet hier die passende Spielwiese.
- Java, JavaScript, Angular: Ein Set, das robuste Backends, dynamische Frontends und performante Webapps ermöglicht.
- Kubernetes: Ein modernes Fundament für Betriebs- und Skalierungsszenarien – passend zum Serviceauftrag und laufendem Betrieb.
Die Nennung „neue Technologien“ neben Kubernetes setzt zudem ein Signal der Offenheit: Das Team hält seinen Stack aktuell und wählt Werkzeuge, die dem Servicezweck dienen.
Warum WienITs CMS Services für Tech-Talente attraktiv sind
Aus allem, was Florence beschreibt, lassen sich klare Gründe ableiten, warum sich eine Bewerbung lohnt – insbesondere für Menschen, die Servicequalität und Technik zusammendenken möchten:
- Kundennähe mit Wirkung: CMS für die Wiener Stadtwerkegruppe bedeutet greifbare Ergebnisse für eine große Nutzerlandschaft.
- Interdisziplinäres Umfeld: EntwicklerInnen, Business Consultant, TesterInnen und Content ManagerInnen arbeiten bewusst zusammen.
- Teamkultur mit Substanz: Teamwork ist Leitprinzip – sichtbar im Recruiting, spürbar im Onboarding, gelebt im Alltag.
- Technische Breite: Java, JavaScript, Angular und Kubernetes bieten Raum für Wachstum quer über den Stack.
- Serviceorientierung: Ein Umfeld, in dem technische Exzellenz an Nutzbarkeit und Betriebserfolg gemessen wird.
Für viele Engineers ist genau diese Kombination entscheidend: Sinnvolle Aufgaben, ein Team, das zusammenhält, und Technologien, die fordern und fördern.
Zusammenarbeit im Alltag: So übersetzen sich Rollen in Ergebnisse
Auch wenn Florence keine Detailprozesse nennt, ist die Logik des Zusammenspiels gut erkennbar. Aus der beschriebenen Rollenvielfalt und Serviceorientierung ergibt sich ein pragmatischer Fluss:
- Anforderungen verstehen: Business Consultant und Content ManagerInnen bringen Fachlichkeit und Redaktionsperspektive ein.
- Lösungen entwerfen: EntwicklerInnen übersetzen in Architektur, Schnittstellen und Frontend-Logik – mit Blick auf Bedienbarkeit.
- Qualität sichern: TesterInnen prüfen nicht nur Funktion, sondern den Nutzen im Redaktionsalltag.
- Betrieb denken: Kubernetes deutet auf einen robusten Betriebspfad – passend zum laufenden Service.
Dieser Ablauf ist kein starres Schema, sondern ein Hinweis darauf, wie Verantwortung gemeinsam getragen wird: von der Idee bis zur Nutzung im CMS.
Was BewerberInnen mitbringen sollten – Signale aus der Session
Florence nennt keine Checkliste. Doch zwischen den Zeilen werden Erwartungen sichtbar:
- Lust auf Teamwork: Wer gerne eigenständig, aber nie isoliert arbeitet, passt gut ins Bild.
- Offenheit für Interdisziplinarität: Die Zusammenarbeit mit Business und Content ist integraler Bestandteil.
- Bereitschaft zur Breite im Stack: Java, JavaScript und Angular sowie die Arbeit in Kubernetes-Umgebungen sprechen generalistisch denkende EntwicklerInnen an.
- Serviceblick: Entscheidungen am Nutzen der Wiener Stadtwerkegruppe ausrichten – vom Code bis zur Content-Praxis.
Diese Signale helfen bei der Selbsteinschätzung: Wer sich in ihnen wiederfindet, dürfte sich in den CMS Services bei WienIT wohlfühlen.
Session-Referenz
- Titel: „Florence Adegeye, Service Owner bei WienIT“
- Speaker: Florence Adegeye
- Company: WienIT
Wir beziehen uns in diesem Beitrag auf die Inhalte, die Florence in dieser Session skizziert – präzise, fokussiert und klar in den Prioritäten.
Zitate und Kernbotschaften, die bleiben
Einige Aussagen aus der Session fassen die Kultur des Teams prägnant zusammen:
„Das Wichtigste in meinem Team ist Teamwork.“
„Wenn man sich bei uns bewirbt, lernt man von Anfang an alle Personen kennen.“
„Mir ist persönlich wichtig, … dass du auch von Anfang an begleitet wirst, sowohl im fachlichen als auch dann im organisatorischen und vor allem natürlich im Team.“
Dazu kommen die Eckdaten, die das Arbeitsumfeld konkret machen: CMS-Services für die Wiener Stadtwerkegruppe, serviceorientierte Zusammenarbeit, und ein Tech Stack mit Java, JavaScript, Angular und Kubernetes.
Für wen dieses Umfeld besonders spannend ist
- SoftwareentwicklerInnen, die nicht nur Features abliefern, sondern im Betrieb und Nutzen denken.
- Frontend- und Full-Stack-Profile, die Angular schätzen und zugleich Backend-Fundamente mit Java mitbringen.
- Engineers, die den Schritt in komplexere Betriebsumgebungen gehen wollen und sich in Kubernetes-Setups wohlfühlen.
- Tech-Talente, die die Nähe zu Business und Content suchen – und die KundInnenperspektive als Qualitätsmaß sehen.
Wer in diesen Punkten nickt, findet in den CMS Services ein Umfeld, das fordert und fördert – und das die eigene Arbeit in den Dienst eines klaren Serviceauftrags stellt.
Fazit: Serviceorientierung als Qualitätsversprechen – und als Lernfeld
Die Session „Florence Adegeye, Service Owner bei WienIT“ zeigt in wenigen Sätzen, wie man ein Technikteam so organisiert, dass Servicequalität, Teamkultur und technologische Entwicklung zusammenfinden. Das Rezept ist nicht geheimnisvoll, aber konsequent:
- Mission greifbar machen (CMS für die Wiener Stadtwerkegruppe).
- Die richtigen Rollen an einen Tisch bringen (Entwicklung, Business, Test, Content).
- Teamwork zur gelebten Praxis machen.
- Recruiting und Onboarding auf Begegnung und Begleitung ausrichten.
- Den Tech Stack breit und zukunftsgerichtet halten (Java, JavaScript, Angular, Kubernetes).
Für die Employer Brand von WienIT ist das ein starkes Signal. Für Tech-Talente ist es eine Orientierung: Wer wirkungsorientiert arbeitet, den KundInnenblick mag und den technischen Anspruch sucht, sollte hier genauer hinsehen. Denn am Ende ist es wie Florence sagt: Teamwork steht an erster Stelle – und alles andere ordnet sich darum sinnvoll.
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