UNIQA Insurance Group AG
Martin Fuger, Test Analyst bei UNIQA
Description
Martin Fuger von UNIQA erzählt im Interview darüber, wie er zur Test Analyse gekommen ist, wie dort der Tagesablauf in der Arbeit aussieht und welche Dinge seiner Ansicht nach für Neueinsteiger wichtig sind.
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Video Zusammenfassung
In „Martin Fuger, Test Analyst bei UNIQA“ schildert Speaker Martin Fuger seinen Weg vom Statistikstudium über den Fachbereich und die Rolle als Product Owner in einem IT-Transformationsprojekt hin zum Testing, nachdem er den Qualitätsbeitrag von Tests erkannt hatte. Als Test Analyst verknüpft er Business und Entwicklung, testet End-to-End den Lebenszyklus von Versicherungspolicen und simuliert Kunden- und Vermittlerprozesse; er arbeitet zudem mit Testautomatisierung, Performance- und Security-Tests, wobei die konstruktive Kommunikation von Defects eine zentrale Herausforderung ist. Sein Rat: Haltung und proaktive Kommunikation sind wichtiger als perfekte Vorkenntnisse – Fragen stellen, Fehler zulassen und Bugs anlegen, um gemeinsam Mehrwert und höhere Softwarequalität zu schaffen.
Vom Statistikstudium zum Test Analyst: Wie Martin Fuger bei UNIQA End-to-End-Qualität vorantreibt
Ein ungewöhnlicher Weg in die Qualitätssicherung
„Ich habe eigentlich mit einem Studium begonnen, was gar nichts damit zu tun hat. Das ist Statistik.“ Mit diesem Satz beginnt Martin Fuger seine Reise – und holt uns sofort in eine Realität, die viele Tech-Karrieren prägt: Nicht jeder startet geradlinig in der Softwareentwicklung oder im Testing. In der Session „Martin Fuger, Test Analyst bei UNIQA“ erzählt der Speaker, wie ihn sein statistischer Hintergrund über den Fachbereich in die IT führte – und schließlich mitten hinein ins Testen, dort, wo Qualität sichtbar wird.
Nach seinem Einstieg in die Versicherung wechselte er in den Fachbereich und übernahm die Rolle des Product Owners in einem IT-Transformationsprojekt. Genau dort, sagt er, entdeckte er den Hebel, den Tests für ihn als Product Owner bedeuten. Dieser Aha-Moment veränderte seine Laufbahn: Er wechselte bewusst in den Testbereich, um alle Facetten kennenzulernen – mit der Frage im Zentrum, wie sich Qualität systematisch erhöhen lässt und wie Business und IT gemeinsam mehr erreichen können.
Für uns bei DevJobs.at ist das ein starkes Signal an alle, die quer einsteigen oder sich neu orientieren: Der Weg in die Qualitätssicherung muss nicht linear sein. Entscheidend ist, wie Martin es formuliert, die Neugier auf Prozesse, die Nähe zu echten Anforderungen – und die Einsicht, dass gutes Testen Brücken baut.
Der Alltag als Test Analyst: jeden Tag anders, immer zwischen den Welten
„Was mir so gut daran gefällt als Test Analyst ist, jeder Tag ist eigentlich anders.“ Dieser Satz schält den Kern des Berufs heraus. Aus dem Gespräch mit Martin wird klar: Testing ist kein isoliertes Bearbeiten von Testfällen fernab der Realität. Es ist gelebte Verbindung – zwischen Fachbereich, Business Analysten und Entwicklern.
- Früh dabei: Martin beschreibt Tage, an denen er in der Anforderungserhebung eng mit Business Analysten und Fachbereichen arbeitet. Testen beginnt hier: bei Klarheit, bei Sprache, bei einem gemeinsamen Verständnis dessen, was entstehen soll.
- Im Maschinenraum: An anderen Tagen steht der Austausch mit Entwicklerinnen und Entwicklern im Fokus. Hier werden fachliche und technische Prozesse ineinander übersetzt – mit dem Ziel, beide Welten robust zu verknüpfen.
Seine Zusammenfassung: „Wir versuchen die fachlichen Prozesse und die technischen Prozesse auch miteinander zu verknüpfen.“ Genau in diesem Verknüpfen entsteht Qualität. Tests sind mehr als Kontrollen – sie sind Dialog. Sie stellen die Fragen, die sonst ungestellt bleiben würden.
Testen als Challenge: kritisch hinterfragen, um echten Mehrwert zu schaffen
Martin bringt eine zweite Ebene ins Spiel: „Wir versuchen kritisch zu hinterfragen, was wollen wir hier umsetzen in einem Transformationsprojekt? Wo wollen wir hingehen und was sollen wir dann tatsächlich abtesten?“ Testen ist in seinem Verständnis ein aktiver Beitrag zur Produktgestaltung – keine Abhakübung.
Das bedeutet in der Praxis:
- Anforderungen nicht nur lesen, sondern prüfen, ob sie konsistent, testbar und wertstiftend sind.
- Fachliche Zielbilder und technische Umsetzung synchronisieren – und die Lücken benennen.
- Den Mehrwert messbar machen: „…einen Mehrwert für den Kunden zu generieren, einen Mehrwert für die Vermittler zu generieren.“
Auffällig ist Martins Rollenverständnis: Testerinnen und Tester „challengen“ – mit Haltung und mit Respekt. Sie formulieren Beobachtungen so, dass sie in den Prozess zurückfließen und das Produkt besser machen. Dieser Anspruch prägt seinen gesamten Beitrag.
Echte Nutzung im Fokus: In Testsystemen der Kunde und der Vermittler sein
Ein Punkt, der uns besonders hängen bleibt: die Nähe zum realen Verhalten. „Wir sind in unseren Testsystemen … der Kunde an sich, der Vermittler an sich.“ Martin beschreibt, wie das Team in Rollen schlüpft und End-to-End denkt – nicht nur in einzelnen Modulen, sondern entlang konkreter Abläufe, wie sie in der Produktion stattfinden:
- „Ich möchte bei der Versicherung einen Antrag abschließen.“
- „Ich möchte eine Police erstellen.“
- „Ich möchte meine Police ändern.“
- „Ich möchte sie stornieren.“
- „Ich melde einen Schaden.“
Diese Fälle sind mehr als Testschritte – sie sind Szenen aus dem Alltag. Indem die Tests diese Szenen durchspielen, entsteht ein ehrlicher Blick auf das Produkt: Wo reibt es? Wo fehlt Sprache zwischen Business und IT? Wo kollidiert fachliche Logik mit technischer Realität? Genau hier entstehen die „Aha-Momente“, von denen Martin spricht.
End-to-End heißt Lifecycle: den langen Weg einer Police durchspielen
Martin arbeitet fokussiert „auf die End-to-End Prozesse“. Das bedeutet, den Lebenszyklus einer Police zu simulieren – über längere Zeiträume, mit echten Übergängen: vom Antrag bis zur Schadenmeldung, von der Erstellung über die Änderung bis zur Stornierung. E2E ist für ihn kein Schlagwort. Es ist das bewusste Durchspielen dessen, was eine Police über ein oder mehrere Jahre erlebt.
Für die Praxis heißt das:
- Testen auf Integrationskanten: Schnittstellen und Zustandswechsel bewusst prüfen.
- Testen auf Konsequenz: Was bedeutet eine Änderung heute für einen Prozessschritt in der Zukunft?
- Testen auf Vollständigkeit: Nicht nur den Happy Path, sondern die Varianten – so, wie sie in echten Policen vorkommen.
Diese Perspektive unterscheidet Review von Realität. Wer End-to-End testet, testet das Ganze – nicht nur die Summe der Teile.
Die gemeinsame Sprache: wenn Business und IT sich finden
„Es macht eigentlich ganz Spaß, immer wieder diese Sprache auch miteinander zu finden.“ Dieser Satz steht für Martins Blick auf Zusammenarbeit. In seiner Erfahrung braucht Qualität zumindest zwei Übersetzungen: vom Fachlichen ins Technische – und zurück.
Was wir aus seinem Ansatz ableiten:
- Sprache ist Werkzeug. Ein gutes gemeinsames Vokabular reduziert Fehlinterpretationen und verkürzt Schleifen.
- Tests bringen Sprache hervor. Durch konkretes Ausprobieren wird greifbar, was eine Anforderung wirklich bedeutet.
- Verstehen schlägt Vermuten. Wer Fragen stellt, gewinnt Klarheit, bevor Missverständnisse teuer werden.
So entsteht ein Miteinander, in dem „challengen“ nicht als Angriff, sondern als Beitrag verstanden wird.
Aha-Momente und Defects: Wie Kommunikation die Qualität bestimmt
Martin spricht offen über eine der größten Herausforderungen im Testing: die Kommunikation rund um Defects. „Meistens freuen sich die anderen nicht so sehr über Defects oder Bugs wie ein Tester.“ Dieser Satz trifft einen Nerv. Fehler zu finden ist Pflicht. Sie so zu kommunizieren, dass sie angenommen und behoben werden, ist Kunst.
Seine Leitfrage: „Wie kommuniziert man das, wie formuliert man das und wie kann man quasi seine Findings auch in den ganzen Prozess dann wieder reinbringen, dass man gemeinsam eben einen Mehrwert schafft und die Qualität der Software hier erhöht.“
Was wir daraus mitnehmen:
- Sachlich bleiben: Beschreiben, nicht bewerten. Symptome statt Schuldige.
- Reproduzierbarkeit sichern: Kontext, Schritte, erwartetes vs. tatsächliches Verhalten.
- Auswirkungen verständlich machen: fachlich und technisch – ohne Übertreibung.
- Rückfluss sicherstellen: Findings nicht „abladen“, sondern in den Prozess integrieren.
So wird aus einem Bug-Report ein Baustein der Qualität – und nicht nur ein Störgeräusch im Projekt.
Mehr als Testfälle: das Ökosystem des Testens
Testing endet bei Martin nicht mit Analyse und Ausführung. Er betont die umliegenden Disziplinen: „Wir haben natürlich auch noch umliegende Bereiche, so wie die Testautomatisierung oder Load- und Performance-Tests oder Security-Tests.“ Diese Bereiche sind keine Inseln, sondern Schnittstellen, die wiederum Input brauchen – und liefern.
Daraus folgen zwei Aufgaben für Test Analysten:
- Orchestrierung: Wer End-to-End denkt, verbindet manuelle, automatisierte, Last- und Sicherheitstests zu einem stimmigen Ganzen.
- Kollaboration: Qualität entsteht an Nahtstellen. Der Austausch zwischen den Test-Teams entscheidet, wie gut die einzelnen Ergebnisse zusammenwirken.
In Martins Worten: Zusammenarbeit fördern, Input geben – damit auch diese Bereiche „helfen, die Qualität der Software zu erhöhen.“
Haltung vor Zertifikat: wie man im Testing ankommt
„Ich glaube, was ganz wichtig ist, ist die Einstellung zur Sache. Es ist gar nicht so wichtig, dass man jetzt reingeht und schon top ausgebildet ist.“ Damit verschiebt Martin den Fokus von formaler Qualifikation auf gelebte Praxis. Ja, es gibt Weiterbildungen – er nennt „SQB“ als Beispiel. Wichtiger ist ihm jedoch der Mindset:
Fragen, Fragen, Fragen – proaktive Kommunikation.
Was das konkret heißt:
- Anforderungen aktiv klären: „Habe ich die Anforderungen verstanden?“
- Umsetzung nachvollziehen: „Habe ich das verstanden, was entwickelt wird?“
- Mut zum Fund: Nicht scheuen, Fehler zu finden – oder auch einmal „falsch zu testen“.
Seine Begründung ist glasklar: „Wir sind die letzte Festung … bevor es dann natürlich an den Markt geht oder rausgeht in die Produktion.“ Genau deshalb zählt die Haltung, Dinge offen anzusprechen, Unsicherheiten zu bearbeiten und aus Fehlern zu lernen. „…dass man hier die Erfahrungen sammelt und sich austauscht und auch an den Fehlern, die man dann macht, auch einfach wächst.“
Praktische Leitlinien aus der Session „Martin Fuger, Test Analyst bei UNIQA“
Aus unserer Perspektive kristallisieren sich einige klare Leitlinien heraus, die sich unmittelbar anwenden lassen – unabhängig davon, ob man im Fachbereich, in der Entwicklung oder im Test arbeitet:
- Früh mitreden, früh testen
- Testing beginnt bei der Anforderung. Fragen klären, Begriffe schärfen, Akzeptanzkriterien mitdenken.
- „Jeder Tag ist eigentlich anders“ – nutze diese Vielfalt, um frühzeitig Reibungen sichtbar zu machen.
- End-to-End denken, in Rollen handeln
- Simulation als Methode: Kunde und Vermittler im Testsystem „sein“ – vom Antrag bis zum Schaden.
- Lebenszyklus statt Momentaufnahme: Zustandswechsel, Schnittstellen, Folgen von Entscheidungen nachvollziehen.
- Kritisch hinterfragen – mit Respekt
- Zielbilder und Tests in Beziehung setzen: „Was wollen wir hier umsetzen? … was sollen wir dann tatsächlich abtesten?“
- Challengen nicht als Gegenwind, sondern als Beitrag zur Klarheit formulieren.
- Kommunikation als Qualitätstreiber
- Defects so beschreiben, dass sie angenommen werden: nüchtern, vollständig, anschlussfähig.
- Findings zurück in den Prozess bringen – bis zur nachhaltigen Behebung.
- Zusammenarbeit im Test-Ökosystem
- Testautomatisierung, Load-/Performance- und Security-Tests als Partner begreifen.
- Ergebnisse verknüpfen, statt Silos zu pflegen.
- Mindset über Zertifikat
- Weiterbildungen wie „SQB“ sind Mittel, nicht Zweck.
- Proaktive Kommunikation, Neugier, Fehlertoleranz und Lernbereitschaft tragen weiter als jede Checkliste.
Warum dieser Blick auf Testing so relevant ist
Gerade in Transformationsprojekten – in denen alte und neue Welt koexistieren, Erwartungen rasch wachsen und Zeitpläne ambitioniert sind – bestimmen Kommunikation, End-to-End-Denken und die Fähigkeit, Fachliches und Technisches zu verknüpfen, die Qualität. Martins Weg unterstreicht: Der stärkste Hebel liegt selten in einzelnen Testfällen. Er liegt im Zusammenspiel.
- Testerinnen und Tester sind Brückenbauer: zwischen Anforderungen und Implementierung.
- Sie sind Simulationskünstler: Sie erleben das Produkt wie Kundinnen und Vermittler – bevor reale Nutzer es tun.
- Und sie sind Übersetzer: Sie finden die Sprache, in der Defects verständlich, lösbar und wertvoll werden.
Genau deshalb resoniert auch Martins Beschreibung der „Aha-Momente“ bei der Testdurchführung. Diese Augenblicke sind es, in denen Produkt und Prozess besser werden – wenn Teams die Hinweise annehmen, Ursachen verstehen und Lösungen verankern.
Was wir als DevJobs.at aus dem Gespräch mitnehmen
Aus „Martin Fuger, Test Analyst bei UNIQA“ nehmen wir vier zentrale Einsichten mit, die den Alltag in Tech- und Produktteams stärken:
- Empathie für reale Nutzung: Testen in Rollen schafft Nähe zu echten Erwartungen und reduziert Überraschungen in der Produktion.
- Klarheit durch Sprache: Eine gemeinsame Terminologie über Fachbereich und IT hinweg verkürzt Wege und vermeidet Rework.
- E2E als Pflicht, nicht als Kür: Wer den Lebenszyklus prüft, sorgt dafür, dass das „Ganze“ funktioniert – nicht nur einzelne Bausteine.
- Haltung als Fundament: Proaktive Kommunikation, „Fragen, Fragen, Fragen“ und der Mut, Defects anzulegen, definieren die Wirkung eines Testteams.
Bemerkenswert ist dabei, wie durchgängig Martin die Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellt – sowohl mit Fachbereich und Entwicklung als auch innerhalb des Testbereichs, inklusive Testautomatisierung, Performance- und Security-Tests. Qualität ist Teamarbeit.
Kurzporträt der Rolle – ohne Buzzwords, mit Wirkung
Die Essenz dessen, was Martin beschreibt, lässt sich in wenigen Punkten bündeln, ohne den Facettenreichtum zu verlieren:
- Test Analysten sind früh dran: Sie prägen Anforderungen mit und stellen die Testbarkeit sicher.
- Sie denken in End-to-End-Prozessen: Lebenszyklen verstehen, Übergänge testen, Konsequenzen antizipieren.
- Sie kommunizieren wirksam: Findings formulieren, Defects anschlussfähig machen, Mehrwert herausarbeiten.
- Sie vernetzen Disziplinen: Manuelle Tests, Automatisierung, Last und Sicherheit ins Ganze einbetten.
- Sie wachsen durch Fragen: Lernbereitschaft vor Formalismus, Mindset vor Zertifikat.
In Summe ergibt das ein Rollenbild, das in Transformationsvorhaben – wie von Martin beschrieben – den Unterschied macht.
Fazit: Qualität entsteht, wo Menschen Fragen stellen
„Nicht zu scheuen, ein Defekt oder ein Bug anzulegen.“ Dieser Satz ist nicht nur ein Aufruf an Testerinnen und Tester – er richtet sich an Teams insgesamt. Qualität ist kein Zufall. Sie ist das Produkt aus klaren Anforderungen, realistischer Simulation, sauberer Kommunikation und der Bereitschaft zu lernen.
Die Session mit Speaker Martin Fuger von der UNIQA Insurance Group AG zeigt, wie kraftvoll dieser Ansatz ist: vom fachlichen Verständnis über die technische Umsetzung bis hin zur Art, wie Findings in den Prozess zurückgeführt werden. Wer so arbeitet, macht Testing zum Herzstück der Produktentwicklung – nicht zum nachgelagerten Kontrollpunkt.
Und genau dann entstehen sie: die „Aha-Momente“, aus denen robuste Software, zufriedene Kundinnen und Kunden – und ein gemeinsamer Qualitätsanspruch – erwachsen.
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