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Stephan Palecek, Senior Deployment Engineer bei RUBICON IT

Description

Stephan Palecek von RUBICON IT redet im Interview von den frühen Anfängen mit BASIC, über seine Ausbildung, bis hin zu seiner aktuellen Arbeit und gibt Hinweise für Deployment Engineering Einsteiger.

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Video Zusammenfassung

In "Stephan Palecek, Senior Deployment Engineer bei RUBICON IT" beschreibt Speaker Stephan Palecek seinen Weg von frühen Experimenten mit dem C64, BASIC und Logo über Programmieren in Pascal und Cobol bis hin zum Wechsel in die Systemadministration. Heute arbeitet er im engen Kundenkontakt, deployt modular aufgebaute Software, designt und dimensioniert Lösungen nach Bedarf und betreut Kunden bei Fragen – der soziale Aspekt motiviert ihn besonders. Sein Rat an Anfänger: echtes Interesse mitbringen, ein Bauchgefühl für Probleme entwickeln und Technologien schrittweise erlernen.

Vom C64 zum kundennahen Deployment: Stephan Palecek (RUBICON IT GmbH) über Intuition, Modularität und gelebte Betreuung

Einleitung: Eine DevStory über Neugier, Bauchgefühl und Verantwortung

In unserer DevJobs.at-Serie haben wir Stephan Palecek in der Session „Stephan Palecek, Senior Deployment Engineer bei RUBICON IT“ kennengelernt. Der Einblick in seine Laufbahn bei der RUBICON IT GmbH ist ein stilles Gegenprogramm zu überladenen Buzzwords: Es geht um echte Neugier, um das Sich-Hineinfuchsen, um Kundennähe – und um jenes „Bauchgefühl“, das sich nur durch jahrelanges Dranbleiben formt.

Seine Geschichte beginnt in den 1980ern mit einem C64, führt über frühe Programmierversuche in Basic, Logo, Pascal und Cobol schließlich in die Systemadministration und mündet heute in einer Rolle, in der technische Substanz und soziale Kompetenz untrennbar zusammengehören: als Senior Deployment Engineer, der modulare Software beim Kunden nicht nur ausrollt, sondern gemeinsam mit ihm gestaltet, dimensioniert und langfristig begleitet.

Was wir in dieser DevStory gelernt haben: Der Weg in die IT muss nicht geradlinig verlaufen. Programmieren kann ein Einstieg sein – muss aber nicht das Ziel bleiben. Entscheidend ist das Interesse an Technologie, die Bereitschaft, Schritt für Schritt zu lernen, und die Fähigkeit, Menschen zuzuhören und Bedürfnisse in tragfähige Lösungen zu übersetzen.

Erste Berührung mit Technik: Der C64, ein spiralisiertes Handbuch und ein blauer Bildschirm

Die Anfänge von Stephan Palecek in der IT sind geprägt von spielerischer Neugier.

„Wir haben in der Familie ca. 1985 ein C64 gekriegt … da war so ein spiralisiertes Handbuch dabei … da ist halt gestanden, wie dieses Basic funktioniert auf diesem blauen Screen …“

Es ist ein prägendes Bild: Ein Kind, ein Rechner, ein Handbuch – und die Faszination darüber, dass sich der Computer mit ein paar Zeilen Basic zum Reagieren bringen lässt. Ausprobieren, herumspielen, kleine Programme bauen, später sogar mit Sprites experimentieren – ohne Druck, ohne das Ziel, „weit zu kommen“, sondern als natürlicher Teil der Freizeit neben dem Computerspielen.

Diese Frühphase unterstreicht eine Einsicht, die sich durch den gesamten Talk zieht: Lernen in der IT funktioniert oft dann am besten, wenn es neugesteuert ist. Die Neugier legt den Grundstein für das „Gefühl“ – das intuitive Verständnis dafür, wie Systeme reagiern, warum ein Fehler auftritt oder welche Stellschraube wann zu drehen ist.

Schule und die ersten Werkzeuge: Logo, Excel und Monochrom-Bildschirme

Im Gymnasium folgte die nächste Stufe – diesmal geführt und strukturiert:

„Im Gymnasium haben wir dann Logo … Das war noch zu der Zeit, wo es Excel gab, aber das war noch auf diesen Monochrom-Bildschirmen. Das haben wir in Mathe gemacht, das hat mir auch echt getaugt.“

Logo und frühe Excel-Versionen auf Monochrom-Monitoren klingen heute nostalgisch – doch sie stehen für etwas Zeitloses: das systematische Denken, das Visualisieren von Abläufen, das Erkennen von Ursache und Wirkung. Die Tools sind vielleicht archaisch, das Grundprinzip ist es nicht. Wer in der Schulzeit so lernt, verankert Muster, die sich später in komplexeren Systemen wiederfinden.

Von Pascal und Cobol zur Systemadministration: Die Weichenstellung

Später kam die Begegnung mit klassischen Programmiersprachen:

„Dort haben wir halt Sachen wie Pascal, Cobol und so weiter programmiert, aber das Programmieren war nie meins und deswegen bin ich dann in der Systemadministration gelandet …“

Dieser Moment ist bemerkenswert, weil er ein verbreitetes Missverständnis korrigiert: Nicht jede erfolgreiche IT-Karriere ist eine Entwicklerkarriere. Für Stephan führte das Erkennen der eigenen Stärken und Vorlieben weg vom Codieren und hin zur Systemadministration. Das war keine Niederlage, sondern eine kluge Kurskorrektur.

Systemadministration bedeutet Verantwortung für Stabilität, für das große Ganze, für das Zusammenspiel vieler Komponenten. In dieser Welt zahlt sich das aus, was Stephan schon früh kultiviert hat: geduldiges Ausprobieren, technisches Verständnis, Gespür für Fehlerbilder – und die Bereitschaft, dranzubleiben.

Die heutige Rolle: Senior Deployment Engineer mit Kundennähe

Heute ist Stephan Palecek Senior Deployment Engineer bei der RUBICON IT GmbH. Was er beschreibt, ist eine Rolle, die technisch und sozial gleichermaßen anspruchsvoll ist:

„Es geht darum, eben die Software zu deployen und auch auf den Kunden abzustimmen. Also, die Software ist ganz stark modular aufgebaut. Das heißt, da geht es immer darum, wie designe ich das, wie dimensioniere ich das, was braucht der Kunde eigentlich und wofür will er es nutzen?“

Diese Beschreibung verweist auf drei zentrale Säulen seiner Arbeit:

  • Modularität: Die Software ist „stark modular aufgebaut“. Das macht sie flexibel – aber es bedingt Entscheidungen. Welche Module? In welcher Kombination? Mit welchen Schnittstellen?
  • Design und Dimensionierung: Technische Architektur ist kein Selbstzweck. Sie muss zur realen Nutzung passen, robust und zugleich wirtschaftlich sein.
  • Bedarf und Zweck: „Was braucht der Kunde eigentlich und wofür will er es nutzen?“ – Diese Frage strukturiert den gesamten Deployment-Prozess. Erst wenn sie beantwortet ist, kann eine Lösung gut werden.

Ein weiterer Kern der Rolle ist die langfristige Betreuung:

„… den Kunden auch weiter zu betreuen. Also, wenn der Kunde Schwierigkeiten hat, Fragen hat und so weiter, da eben zur Seite zu stehen. Und das ist eigentlich auch das, dieser soziale Aspekt ist eigentlich das, was meine Rolle vor allem ausmacht. Also, und was mir auch taugt.“

Damit rückt eine oft unterschätzte Dimension in den Vordergrund: Kundennähe ist kein Add-on, sondern integraler Bestandteil der technischen Arbeit. Lösungen enden nicht mit dem Go-Live – sie beginnen dort erst, zu leben.

Was heißt „Deployment“ in der Praxis? Entscheidungen statt Checklisten

Der Begriff „Deployment“ wirkt mitunter technisch nüchtern. Bei Stephan ist er gelebte Praxis mit vielen Entscheidungsmomenten. Aus seinen Punkten lässt sich ein Handlungsrahmen ableiten:

  • Anforderungsaufnahme: Zuhören, fragen, verstehen – und die spätere Nutzung antizipieren.
  • Modulauswahl und Architektur: Die modular aufgebaute Software so kombinieren, dass ein kohärentes System entsteht.
  • Dimensionierung: Ressourcen planen – so, dass Leistung und Stabilität stimmen.
  • Abstimmung: Eng mit dem Kunden klären, wie die Lösung konkret genutzt werden soll.
  • Betreuung: Nach dem Deployment ansprechbar bleiben, Fragen beantworten, Schwierigkeiten gemeinsam lösen.

Auffällig ist, wie selbstverständlich Stephan den letzten Punkt betont. Betreuung ist kein Support-Ticket, sie ist Beziehungspflege – und damit ein Element, das Vertrauen schafft.

Das „Bauchgefühl“ als Technikkompetenz: Intuition ist trainierbar

Ein prägnanter Teil des Gesprächs ist Stephans Blick auf Wissen und Problemlösung:

„Für einen Anfänger ist es eine interessante Frage. Ich könnte jetzt gar nicht sagen, wie man dieses Wissen aufbauen kann. Das muss einen interessieren. Du musst es im Gefühl haben. Es ist ganz stark auch ein Gefühl … Wenn mir jemand ein Problem schildert, dann habe ich ein Bauchgefühl. Wo liegt die Schwierigkeit eigentlich?“

Dieser Punkt ist ungewöhnlich deutlich. Er sagt: Reines Faktenwissen reicht selten. In komplexen Systemen entscheiden Erfahrungsmuster – gespeichert als Intuition.

Wie entsteht dieses Gefühl? Aus dem, was Stephan über seine Entwicklung erzählt, lassen sich Bausteine erkennen:

  • Früh ausprobieren: Der C64 als Spielwiese – Experimente ohne Druck.
  • Strukturiert lernen: Logo, Excel, später Pascal/Cobol – Muster erkennen und vertiefen.
  • Realitätskontakt: Systemadministration – live mit echten Anforderungen, Störungen, Abhängigkeiten.
  • Kundennähe: Probleme in den Worten der Nutzer hören und in Systembilder übersetzen.

Die Intuition, von der Stephan spricht, ist keine Magie. Sie ist kondensierte Erfahrung. Sie übersetzt vage Symptome in Hypothesen und Prioritäten. Und sie ist – so seine Botschaft – nur dann tragfähig, wenn echtes Interesse an Technologie vorhanden ist.

Interesse als Antrieb: Schrittweise Technologien erlernen

Stephan formuliert es direkt:

„Du brauchst Interesse an Technologien und du musst halt irgendwie reinfinden. Das halt schrittweise Technologien erlernst.“

„Schrittweise“ ist das Schlüsselwort. Keine Abkürzungen, kein All-in auf den großen Sprung. Stattdessen:

  • Kleine Annäherungen: Neues Werkzeug kennenlernen, ausprobieren, wiederholen.
  • Feedback-Schleifen: Fehler nicht als Hindernis sehen, sondern als Sensor.
  • Kontextwechsel: Vom Spiel zum Projekt, vom Projekt zum Kundensystem – mit jeder Stufe wächst die Landkarte im Kopf.

Diese Lernhaltung erzeugt Stabilität. Wer so lernt, kann sich auf neue Technologien einstellen, ohne jedes Mal bei null zu beginnen.

Die soziale Dimension: Zuhören, übersetzen, begleiten

Wenn Stephan beschreibt, was ihm an der Rolle Freude macht, fällt immer wieder das Soziale. Es zeigt sich im Zuhören, im Übersetzen von Kundenbedürfnissen in Systementscheidungen und im Dabeibleiben nach dem Deployment.

Für viele Engineers ist das eine wertvolle Erinnerung: Technische Exzellenz ohne Gesprächsfähigkeit bleibt in der Praxis oft Stückwerk. Die schönsten Module bleiben wirkungslos, wenn sie an der Nutzung vorbeigehen.

Aus Stephans Beschreibung ergeben sich drei Leitsätze, die wir für die Praxis mitnehmen:

  1. Kläre den Zweck – dann die Architektur. Nicht umgekehrt.
  2. Modularität ist ein Werkzeug, kein Selbstzweck. Sie entfaltet Wert erst durch passende Auswahl und Dimensionierung.
  3. Betreuung ist Teil der Lösung. Ein Deployment endet nicht beim Rollout, sondern entwickelt sich im Betrieb weiter.

Wenn Programmieren „nicht meins“ ist: Alternative Pfade in der IT

Besonders inspirierend an dieser DevStory ist die Klarheit, mit der Stephan seinen Weg beschreibt: Programmieren war nicht sein Ding – also hat er nicht versucht, sich in eine Rolle zu pressen. Stattdessen fand er ein Feld, in dem sein Talent für Systeme, sein technisches Gespür und sein Umgang mit Menschen zusammenkommen.

Für Einsteigerinnen und Einsteiger ist das eine befreiende Perspektive:

  • Die IT bietet mehr als die klassische Entwicklerlaufbahn.
  • Systemadministration, Deployment, Betrieb, Betreuung – das sind Felder, in denen sich Technikleidenschaft und Serviceorientierung verbinden.
  • Der eigenen Neigung zu folgen ist keine Ausrede, sondern ein Motor.

Praktische Leitlinien aus der Session „Stephan Palecek, Senior Deployment Engineer bei RUBICON IT“

Aus dem, was Stephan erzählt, lassen sich konkrete Handlungsprinzipien destillieren – bewusst ohne Checklisten-Pedanterie, sondern als Orientierung für die tägliche Arbeit:

  • Beginne mit dem Warum: „Wofür will der Kunde es nutzen?“ Wenn der Zweck klar ist, fällt die Technik-Entscheidung leichter.
  • Denke modular, entscheide kohärent: Module sind Bausteine – ihr Wert entsteht in der passenden Kombination.
  • Dimensioniere mit Blick auf Nutzung: Kapazität, Last, Wachstum – alles hängt am realen Bedarf.
  • Höre auf Symptome, formuliere Hypothesen: Nutze dein Bauchgefühl als Startpunkt, überprüfe es systematisch.
  • Betreue über den Go-Live hinaus: Sei ansprechbar, hilf bei Fragen, begleite Schwierigkeiten – Beziehung schafft Qualität.
  • Lerne schrittweise: Technologie ist ein Kontinuum. Kleine Schritte bauen große Intuition.
  • Pflege dein Interesse: Ohne Neugier kein innerer Kompass.

Was wir als Redaktion beobachtet haben

Beim Zuhören haben wir drei Signale besonders stark wahrgenommen:

  • Ruhe statt Hype: Stephan beschreibt seine Arbeit ohne Buzzwords. Das verleiht seinen Aussagen Gewicht.
  • Intuition als Ergebnis von Praxis: „Du musst es im Gefühl haben“ ist keine Romantisierung, sondern eine Konsequenz aus jahrelangem Kontakt mit echten Systemen und echten Menschen.
  • Soziale Kompetenz als fachliche Stärke: Kundennähe ist hier kein „Soft Skill“, sondern ein Differenzierungsmerkmal der Rolle.

Diese drei Elemente zeichnen einen professionellen Stil, der in wachsenden IT-Landschaften besonders wertvoll ist – dort, wo modulare Systeme reifen, wo Nutzungsmuster sich ändern und wo nachhaltige Betreuung den Unterschied macht.

Ratschläge für Einsteigerinnen und Einsteiger – verdichtet

Die Aussagen aus der Session lassen sich für den Einstieg bündeln:

  • Folge deiner Neugier: Finde Zugang über spielerisches Ausprobieren.
  • Erkenne deinen Pfad: Wenn Programmieren nicht deins ist, suche die Nähe zu Betrieb, Systemen, Kunden.
  • Baue Gefühl auf: Nimm jede Störung, jede Frage, jedes Deployment als Lernsignal.
  • Denke in Nutzung: Technik ist Mittel zum Zweck. Das „Wofür“ führt.
  • Bleib dran: Schritt für Schritt wird Intuition zur zweiten Natur.

Warum diese DevStory relevant ist

„Stephan Palecek, Senior Deployment Engineer bei RUBICON IT“ wirkt zunächst wie ein klassischer Werdegang in der IT. Tatsächlich zeigt die Geschichte jedoch etwas Grundsätzliches über gute technische Arbeit:

  • Sie ist menschenzentriert, weil Nutzung und Betreuung entscheidend sind.
  • Sie ist modular, weil Systeme heutzutage flexibel sein müssen.
  • Sie ist erfahrungsbasiert, weil Intuition das Navigationsinstrument im Komplexen ist.

Diese drei Dimensionen bringen Technik und Verantwortung zusammen. Genau dort entfaltet sich Professionalität – im Zusammenspiel aus Wissen, Beziehung und Urteilskraft.

Ein Blick in den Alltag, ohne ihn auszuformulieren

Auffällig an Stephans Schilderung ist, was er nicht tut: Er füllt die Rolle nicht mit technischen Buzzwords oder Tool-Name-Dropping. Stattdessen beschreibt er, wie er denkt, wodrauf es bei der Abstimmung mit Kunden ankommt und wie er die Betreuung versteht.

Diese nüchterne Darstellung ist eine Einladung an uns alle:

  • Klar denken, statt beeindrucken zu wollen.
  • Fragen stellen, statt Annahmen zu verstecken.
  • Verantwortung übernehmen, statt „fertig“ zu spielen.

Schluss: Technik mit Haltung – was von „Bauchgefühl“ bleibt

Zum Ende möchten wir die Klammer schließen. Das Kind vor dem C64, das Handbuch in der Hand, die ersten Basic-Zeilen – und heute der Senior Deployment Engineer, der modulare Systeme beim Kunden so designt und dimensioniert, dass sie ihren Zweck erfüllen.

Dazwischen liegt eine Linie, die sich in einem Satz zusammenfassen lässt:

„Du musst es im Gefühl haben.“

Dieses Gefühl entsteht nicht über Nacht. Es entsteht über Neugier, Ausprobieren, Lernen, Arbeiten mit echten Anforderungen und echten Menschen. Und es trägt – in jeder Phase einer IT-Karriere, ob am Anfang oder an der Schnittstelle zwischen System und Nutzer.

Aus der Session „Stephan Palecek, Senior Deployment Engineer bei RUBICON IT“ nehmen wir deshalb mit: Gute technische Arbeit ist eine Haltung. Sie verbindet Interesse mit Verantwortung, Modularität mit Maß, Deployment mit Betreuung – und sie beginnt mit dem ehrlichen Wunsch, zu verstehen, „was der Kunde eigentlich braucht und wofür er es nutzen will“.

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