ECO-Soft GmbH
Florian Knoll, Full Stack Developer bei ECO-Soft
Description
Florian Knoll von ECO-Soft beschreibt im Interview das Team des Unternehmens, den Ablauf des Bewerbungsprozesses und gibt Einblicke in die technologischen Challenges.
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Video Zusammenfassung
In "Florian Knoll, Full Stack Developer bei ECO-Soft" erklärt Speaker Florian Knoll, wie das achtköpfige Team (vier Fachkräfte, vier in Ausbildung) maßgeschneiderte, komplexe Web- und Windows-Anwendungen entwickelt – inklusive Automatisierungen und API-Datenaustausch – überwiegend mit C#, ASP.NET MVC, WPF, HTML/CSS/jQuery und XAML. Die Kultur setzt auf Selbstständigkeit, offene Kommunikation und Neugier: Nach der Bewerbung folgen Gespräch und Praxistage, um Teamfit, eigenständiges Arbeiten und Freude an den Aufgaben zu prüfen. Technisch bleibt ECO-Soft beim bewährten .NET-Stack, baut ältere Visual-Basic-Application-Bestandteile ab und nutzt Windows-Dienste sowie REST-Schnittstellen – ein breites Full-Stack-Umfeld mit viel Abwechslung.
Full-Stack mit C#: Warum ECO-Softs Team rund um Florian Knoll auf ASP.NET MVC, WPF und klare Kommunikation setzt
Einblicke aus der Session „Florian Knoll, Full Stack Developer bei ECO-Soft“ (ECO-Soft GmbH)
In unserer DevJobs.at-Reihe techleadstory haben wir uns die Session „Florian Knoll, Full Stack Developer bei ECO-Soft“ der ECO-Soft GmbH angesehen – und einen selten kompakten, ehrlichen Blick auf ein kleines, fokussiertes Softwareteam erhalten, das C#-basiert End-to-End entwickelt. ECO-Soft baut „individuelle, maßgeschneiderte Software für Unternehmen in den verschiedensten Branchen“ – komplex, abwechslungsreich und bewusst Full-Stack.
Gleich zu Beginn bringt Florian das Tagesgeschäft auf den Punkt:
„Bei uns wird es im Grunde nie fad.“
Acht Mitarbeitende arbeiten aktuell bei ECO-Soft: vier Fachkräfte und vier in Ausbildung. Das Team entwickelt Web- und Windows-Anwendungen, automatisiert Prozesse über Windows-Dienste, integriert APIs und tauscht Daten über Schnittstellen wie REST aus. Die technologische Basis ist klar: C#, ASP.NET MVC und WPF (Windows Presentation Foundation) – dazu HTML, CSS und jQuery im Web sowie XAML im Desktop-Umfeld. Diese Kombination prägt die Kultur: generalistisch denken, sauber kommunizieren und Verantwortung über die gesamte Umsetzung tragen.
Teamgröße, Auftrag und Vielfalt: Maßgeschneiderte Software mit hoher Varianz
ECO-Soft ist ein kleines Unternehmen mit acht Mitarbeitenden – „vier Fachkräfte und vier Mitarbeiter in der Ausbildung“. Der Auftrag ist eindeutig: individuelle Software für unterschiedliche Branchen. Genau daraus speist sich die hohe Varianz im Projektalltag. Web-Applikationen, Windows-Apps, Automatisierung per Services und der ständige Datenaustausch über Schnittstellen sorgen dafür, dass kontinuierlich andere Domänen und Problemstellungen auf dem Tisch liegen.
„Wir arbeiten sehr individuell, sehr komplex auch und sehr unterschiedlich.“
Für Entwicklerinnen und Entwickler ist das ein starkes Signal: Wer hier arbeitet, bewegt sich nicht in einer monolithischen Produktwelt, sondern in wechselnden Anforderungen, Frameworks und Integrationsszenarien – immer wieder neu, aber auf einer konstanten technologischen Basis. Das ist anspruchsvoll, aber genau das macht die Arbeit für viele spannend.
Full-Stack als Grundhaltung: Frontend, Backend, Datenbank – alles gehört zusammen
Florian beschreibt die Arbeitsweise seines Teams glasklar:
„[Wir] arbeiten […] als Full Stack Developer […] müssen wir Frontend machen, müssen wir Backend machen, müssen wir die Datenbank kennen dahinter.“
Dieser Full-Stack-Anspruch ist nicht nur eine Stellenbeschreibung, sondern gelebte Praxis. Es geht darum, die komplette Kette zu verstehen: vom HTML/CSS-Frontend mit jQuery über das ASP.NET MVC-Backend bis zur Datenbank. Dazu kommen Desktop-Anwendungen in WPF, geschrieben in C# und strukturiert mit XAML. Wer bei ECO-Soft mitentwickelt, denkt in Ende-zu-Ende-Flows – nicht in isolierten Layern. Das zahlt auf Geschwindigkeit, Verantwortung und Qualität ein: Entscheidungen und Zusammenhänge werden sichtbar, weil man das Ganze kennt.
Für viele Tech-Talente ist das attraktiv: Full-Stack in einem C#-Ökosystem bedeutet, sich tief in eine Sprache und ihre Frameworks einzuarbeiten – und gleichzeitig breit in Architektur, UI, Persistenz, Schnittstellen und Automatisierung unterwegs zu sein.
Der Stack, der trägt: ASP.NET MVC, WPF, XAML und viel C#
Florian macht die technischen Eckpfeiler unmissverständlich deutlich:
„Wir arbeiten hauptsächlich mit zwei Systemen, das ist das ASP.NET MVC Framework und das WPF, das Windows Presentation Foundation, also das eine ist die Web-Anwendung und das andere ist die Windows-Anwendung.“
Im Web setzt ECO-Soft auf HTML, CSS und jQuery – pragmatische, robuste Bausteine, die sich in vielen Unternehmensumgebungen bewähren. Für Windows-Desktops kommt XAML zum Einsatz, die deklarative Sprache hinter WPF-Oberflächen. Und das alles fußt auf C#:
„Grundsätzlich arbeiten wir ja nur mit der Programmiersprache C-Sharp […].“
Legacy-Bestandteile in Visual Basic werden schrittweise „abgestellt“. Dazu betreibt das Team Windows-Dienste „für die Automatisierung von Sachen“ und funktioniert Datenflüsse über „Schnittstellen, mit Rest und solche Sachen“ – „alles auf C-Sharp-Basis“.
Warum dieser Stack für Entwickler:innen spannend ist
- Einheitliche Sprache: C# von der Web- bis zur Desktop-Welt reduziert Kontextwechsel und erleichtert Wiederverwendung.
- Breite Anwendung: ASP.NET MVC und WPF decken zwei Welten ab – Browser und Desktop. Wer beide beherrscht, ist flexibel einsetzbar.
- Klare UI-Schwerpunkte: jQuery, HTML und CSS für pragmatische Web-UIs; XAML für ausdrucksstarke Windows-Oberflächen.
- Automation seriös gedacht: Windows-Dienste als langlebige Grundlage für Prozessautomatisierung im Unternehmen.
- API-Integration im Alltag: REST-Schnittstellen sind nicht Theorie, sondern tägliche Praxis beim Datenaustausch.
Das alles ist weniger Buzzword-Feuerwerk, sondern ein fokussierter Werkzeugkasten. Genau diese Klarheit ist Teil der Attraktivität: Wer seine C#-Skills vertiefen will und Freude an konsistenten Frameworks hat, findet bei ECO-Soft eine klare Linie.
Projektalltag ohne Routine: Web, Windows, Dienste und Datenaustausch
„Nie fad“ ist hier nicht nur eine Floskel. ECO-Soft verbindet mehrere Entwicklungsdisziplinen im Tagesgeschäft:
- Entwicklung von Web-Anwendungen via ASP.NET MVC
- Entwicklung von Windows-Anwendungen via WPF
- Automatisierungen über Windows-Dienste
- Arbeiten mit APIs und Schnittstellen (z. B. REST)
- Datenintegration und -austausch zwischen Systemen
Das führt zu einem Projektalltag, der technische Tiefenarbeit mit Integrationsdenken kombiniert. Man baut nicht nur Oberflächen, man verdrahtet auch Systeme, orchestriert Datentransfers und gestaltet Automatisierung. Diese Mischung erzeugt den Reiz der Aufgabe – und verlangt genau die Kompetenz, die das Team priorisiert: Selbstständigkeit und gute Kommunikation.
Kommunikation und Selbstständigkeit: die beiden Grundpfeiler
Florian ist hier unmissverständlich:
„Bei uns ist die Kommunikation und die Selbstständigkeit einfach am wichtigsten.“
Das Unternehmen sucht Menschen, die Fragen stellen, Initiative zeigen und sich trauen, Unklarheiten anzusprechen:
„Mir ist auch ganz lieb, dass Fragen gestellt werden und dass man einfach erkundet und sich traut, sozusagen Fragen zu stellen.“
In der Praxis heißt das: Wer hier arbeitet, nimmt Aufgaben eigenverantwortlich auf, klärt frühzeitig, was fehlt, und bleibt eng in der Abstimmung – ohne auf Mikromanagement zu warten. In einem Team dieser Größe ist das kein „Nice to have“, sondern ein Produktivitätsfaktor. Kommunikation hält die Vielfalt der Projekte zusammen; Selbstständigkeit bringt sie ins Ziel.
Recruiting, wie es zum Team passt: Bewerbung, Gespräch, Praxis
Der Weg zu ECO-Soft ist unkompliziert und echt. Florian beschreibt den Prozess so:
„Normalerweise beginnt es mit einer Bewerbung, wenn die interessant ist, dann schauen wir und laden wir uns dann einmal zu einem Gespräch ein […].“
Entscheidend ist der Praxiseinblick:
„Ganz wichtig ist für uns einfach, dass man den Bewerber in der Praxis kennenlernt, also dass man sieht, wie gefällt ihm das, wie taugt ihm das und passt er ins Team.“
Auch die Ausgangslage ist bewusst flexibel:
„Normalerweise läuft es bei uns ganz spontan, also es bewirbt sich wer und dann schauen wir mal, ob wir jemanden brauchen, ob wir überhaupt noch einen Platz haben.“
Das signalisiert: Der Fit zählt mehr als eine lange Roadmap voller offener Stellen. Wer mit Haltung, Neugier und passenden Skills kommt, hat gute Chancen, über ein Gespräch und praktische Einblicke zu zeigen, wie er oder sie arbeitet – und ob es für beide Seiten passt.
Was ECO-Soft Bewerber:innen abverlangt – und was es dafür gibt
Auf Basis der Session lassen sich die Erwartungen präzise benennen:
- Selbstständigkeit: Aufgaben eigenverantwortlich greifen, strukturieren und vorantreiben.
- Kommunikationsstärke: Fragen stellen, Optionen abwägen, Fortschritt transparent machen.
- Full-Stack-Kompetenz: Frontend, Backend und Datenbank mitdenken – vom UI bis zur Persistenz.
- C#-Fokus: Freude an C# und der Bereitschaft, dort tief hineinzuwachsen.
- Stack-Affinität: ASP.NET MVC im Web, WPF/XAML auf dem Desktop, dazu HTML/CSS/jQuery.
- Integrationsdenken: APIs, REST, Windows-Dienste für Automatisierung beherrschen und sinnvoll einsetzen.
Warum lohnt sich das für Talente? Weil ECO-Soft genau dafür die passende Bühne bietet:
- Abwechslung: „Sehr individuell, sehr komplex und sehr unterschiedlich“ – jedes Projekt erweitert den Horizont.
- End-to-End-Verantwortung: Full-Stack heißt, die Gesamtarchitektur zu gestalten, nicht nur Teilaufgaben zu erledigen.
- Einheitlicher Technologie-Fokus: C#-basierte Entwicklung über alle Schichten hinweg – das senkt Reibung und stärkt Expertise.
- Praktischer Einstieg: Der Praxistag macht sichtbar, wie Zusammenarbeit und Aufgaben wirklich aussehen.
Für viele Entwickler:innen ist dieser Mix die ideale Lern- und Wirkungskurve: fokussierter Stack, breite Aufgaben, echte Verantwortung.
Lernen im laufenden System: Vier Auszubildende, vier Fachkräfte
Die Teamzusammensetzung – vier Fachkräfte, vier in Ausbildung – deutet auf tägliche Wissensweitergabe hin. Auch wenn Florian keinen formalen Ausbildungsplan beschreibt, zeigt der Aufbau, dass Lernen Teil der Arbeitsrealität ist. Wer einsteigt, lernt nicht nur die Tools, sondern das Handwerkszeug, um über Systemgrenzen hinweg zu denken.
Gleichzeitig ist klar: Lernkurven werden erwartet. Es geht nicht nur um das Reproduzieren von Patterns, sondern um eigenständige Problemlösung. Die Aufforderung, Fragen zu stellen, passt dazu: Wer versteht und nachfragt, entwickelt sich in diesem Setup am schnellsten.
Engineering-Prinzipien, die wir aus der Session ableiten
Ohne Buzzwords und Folien hat Florian ein klares Bild von Engineering bei ECO-Soft gezeichnet. Aus seinen Aussagen lassen sich diese Prinzipien destillieren:
- Einheitlichkeit vor Tool-Drift: C# als gemeinsame Basis in Web, Desktop, Diensten und Integrationen.
- Ende-zu-Ende-Verantwortung: Frontend, Backend und Datenbank gehören zusammen – Full-Stack ist Standard.
- Pragmatismus im UI: jQuery, HTML, CSS – solide, verbreitet, gut beherrschbar.
- Desktop ernst nehmen: WPF/XAML als dedizierte Stärke für Windows-Anwendungen.
- Automatisierung als Produktmerkmal: Windows-Dienste sind Kernbestandteile, keine Nebenläufe.
- Integration als Routine: REST und Schnittstellenarbeit sind Alltag, nicht Ausnahme.
- Kultur vor Formalismus: Kommunikation, Selbstständigkeit und Praxistests zählen mehr als dicke Prozesshandbücher.
Diese Prinzipien wirken schlüssig zusammen. Sie ermöglichen Tempo ohne Qualitätsverlust und stärken die Handlungsfähigkeit eines kleinen Teams.
Was bedeutet das für deine Rolle als Entwickler:in bei ECO-Soft?
Du wirst…
- unterschiedliche Problemstellungen lösen – von UI über Businesslogik bis Datenmodell.
- Technologien kombinieren – ASP.NET MVC im Browser, WPF/XAML am Desktop, C# in Diensten.
- Schnittstellen integrieren – REST-basiert Daten austauschen und Systeme verbinden.
- Automatisierung bauen – Windows-Dienste für wiederkehrende Aufgaben gestalten und betreiben.
- Verantwortung übernehmen – eigenständig arbeiten, aber immer eng kommunizieren.
Wenn dich genau diese Kombination reizt, passt du zur beschriebenen Arbeitsweise. Und du bekommst dafür ein Umfeld, in dem man dich praktischerweise sehr schnell in der Realität kennenlernt – nicht nur auf Papier.
So läuft die Zusammenarbeit: Fragen erwünscht, Klarheit gefordert
„Fragen zu stellen“ ist bei ECO-Soft ausdrücklich gewünscht. Das ist mehr als eine Floskel: In diversen Integrationsprojekten gibt es immer Unklarheiten – im Datenformat, in der Schnittstellen-Semantik, in Verantwortlichkeiten. Wer früh fragt, verhindert späte Fehler. Offene Kommunikation sorgt dafür, dass Entscheidungen nachvollziehbar bleiben, gerade wenn Web, Desktop, Dienste und externe APIs zusammenfinden.
Selbstständigkeit bedeutet dabei nicht, im stillen Kämmerlein Probleme allein zu lösen. Es heißt, Probleme zu erkennen, priorisieren, anstoßen – und dann im Team zu klären, was nötig ist. Genau diese Kombination macht ein kleines, schlagkräftiges Team aus.
Moderne Skills – pragmatisch eingesetzt
ECO-Softs Technologiewahl wirkt bewusst: kein „Tool-of-the-day“, sondern stabile, bewährte Frameworks mit breiter Community. Das ist besonders in heterogenen Branchenumfeldern sinnvoll. ASP.NET MVC und WPF sind nicht um Trends bemüht, sondern um Wartbarkeit, Produktivität und Lieferfähigkeit. Wer hier einsteigt, schärft Fähigkeiten, die in vielen Geschäftsanwendungen gefragt sind: saubere MVC-Patterns, robuste WPF-UIs, verlässliche Dienste, stabile Schnittstellen.
Dass Visual Basic-Anteile aus Altprojekten zurückgebaut werden, zeigt zusätzlich, wohin die Reise geht: Konsolidierung auf C# als strategische Codebasis. Dadurch entstehen weniger Brüche in der Codepflege und mehr Fokus auf gemeinsame Standards.
Bewerbungstipps aus der Session – was wir gehört haben
- Zeig Full-Stack: Mach sichtbar, dass du Frontend, Backend und Datenbank zusammendenkst.
- Sprich über C#: Welche Erfahrungen bringst du mit? Welche Bereiche reizen dich besonders?
- Beleg Kommunikation: Beispiele, in denen du proaktiv Fragen gestellt und Dinge geklärt hast.
- Zeig Praxis: Kleine Demos, Git-Repos oder Mini-Projekte mit ASP.NET MVC, WPF oder Windows-Diensten.
- Bleib ehrlich: Das Team will dich „in der Praxis kennenlernen“ – Authentizität zählt mehr als perfekte Slides.
Diese Punkte ergeben sich direkt aus Florians Schilderung des Auswahlprozesses und der Teamkultur.
Gründe, warum Tech-Talente ECO-Soft in Betracht ziehen sollten
- Abwechslungsreiche Aufgaben: Zwischen Web, Desktop, Diensten und Schnittstellen lernst du kontinuierlich dazu.
- C# als roter Faden: Ein Stack, der konsequent wirkt – weniger Kontextwechsel, mehr Tiefe in einer Sprache.
- Verantwortung statt Silos: Full-Stack bedeutet, dass du Ende-zu-Ende denken und gestalten kannst.
- Klare Erwartungshaltung: Kommunikation und Selbstständigkeit sind nicht nur Schlagworte, sondern gelebter Standard.
- Realitätsnaher Auswahlprozess: Mit Praxisanteilen, damit beide Seiten wissen, worauf sie sich einlassen.
- Teamgröße mit Wirkung: Acht Personen bedeuten kurze Wege, direkte Abstimmung und erkennbaren Impact.
All das folgt unmittelbar aus der Session – ohne Übertreibung, aber mit einer klaren Botschaft: Wer C# mag und Full-Stack leben will, findet hier ein passendes Umfeld.
Zitat-Highlights aus der Session
„Bei uns wird es im Grunde nie fad.“
„Ganz wichtig ist für uns einfach, dass man den Bewerber in der Praxis kennenlernt […].“
„Bei uns ist die Kommunikation und die Selbstständigkeit einfach am wichtigsten.“
„Wir arbeiten hauptsächlich mit zwei Systemen, das ist das ASP.NET MVC Framework und das WPF […].“
„Grundsätzlich arbeiten wir ja nur mit der Programmiersprache C-Sharp […].“
„[…] arbeiten halt auch mit Schnittstellen, mit Rest und solche Sachen, aber alles auf C-Sharp-Basis.“
Diese Sätze verdichten, wofür ECO-Soft steht: Abwechslung, Praxisnähe, Verantwortung und ein klarer Technologiepfad.
Fazit: Ein starkes Zuhause für Full-Stack-C#-Talente
Die Session „Florian Knoll, Full Stack Developer bei ECO-Soft“ zeigt ein Team, das mit begrenzter Größe, aber klarer Architektur arbeitet: C#, ASP.NET MVC, WPF, Windows-Dienste und REST – getragen von einer Kultur der Selbstständigkeit und offenen Kommunikation. Wer Lust hat, in wechselnden Branchen echte Software zu bauen, der findet hier die Balance aus Vielfalt und Fokus. Der Bewerbungsweg ist bewusst pragmatisch: Erst Gespräch, dann Praxis – und am Ende zählt der gemeinsame Fit.
Unser Eindruck: ECO-Soft ist ein Ort für Menschen, die Verantwortung wollen, sich gerne in komplexe Kontexte hineindenken und den Wert eines konsistenten Stacks schätzen. „Nie fad“ ist hier keine Floskel – es ist ein Arbeitsversprechen, das aus der Struktur des Teams und den Technologien folgt.
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