solvistas GmbH
Mateo Adzaga, UX Designer bei solvistas
Description
Mateo Adzaga von solvistas redet im Interview über seine Tätigkeit als UX Designer, wie er damit begonnen hat und was er selbst gerne als Anfänger gewusst hätte.
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Video Zusammenfassung
In "Mateo Adzaga, UX Designer bei solvistas" schildert Speaker Mateo Adzaga, wie er von der HTL Leonding über ein Pflichtpraktikum und einen Zufallskontakt während eines Nebenjobs früh zu solvistas kam, nach der Matura an der JKU Informatik studierte und nach 2–3 Jahren als Entwickler durch eine UX-Schulung zum alleinigen UX-Designer wurde. Er begleitet seit 4–5 Jahren Projekte End-to-End: Anforderungen aufnehmen, in Entwürfe übersetzen, in Refinement-Meetings präsentieren, Feedback von Kunden einarbeiten und mit Product Ownern sowie Entwicklern Designentscheidungen abstimmen – idealerweise auch mit End-Usern. Sein Rat: Viele Wege führen in UX (Programmierung, Projektmanagement, Psychologie); entscheidend sind soziale Fähigkeiten, aktives Einholen von Feedback und Kompromissbereitschaft zwischen Kundenwünschen und Entwicklereffizienz, ergänzt durch technischen Background und verfügbare UX-Kurse an HTLs, der JKU und Fachhochschulen.
Vom Entwickler zum UX-Design-Ruder: Was wir aus „Mateo Adzaga, UX Designer bei solvistas“ lernen
Ein DevJobs.at-Porträt über Fokus, Feedback und das Brückenbauen zwischen Kunden und Code
In „Mateo Adzaga, UX Designer bei solvistas“ teilt der Speaker Mateo Adzaga offen, wie er seinen Weg vom HTL-Schüler zum einzigen UX-Designer in seinem Unternehmen gefunden hat und heute Projekte von der ersten Idee bis zum Go-Live begleitet. Was uns dabei begeistert hat: Diese devstory zeigt, wie viel in kurzer Zeit möglich ist, wenn Neugier, handwerkliche Kompetenz und soziale Fähigkeiten konsequent zusammenspielen.
Im Mittelpunkt steht kein glamourös inszenierter Karrierewechsel, sondern eine bodenständige Reise: Pflichtpraktikum, Nebenjob im Spa, zufällige Begegnung mit einem Geschäftsführer, Teilzeitjob noch während der HTL, Informatikstudium und dann – fast schon nebenbei – der Wechsel ins UX-Design. Adzaga bringt es auf den Punkt: Man muss Chancen erkennen, Feedback aktiv einholen und die Perspektiven von Kunden wie Entwicklerinnen und Entwicklern ernst nehmen, um nutzbare, tragfähige Produkte zu gestalten.
Erste Schritte: HTL Leonding, Pflichtpraktikum und eine Chance an der Kassa
Mateo Adzaga startet in der HTL Leonding. In der vierten Klasse absolviert er das Pflichtpraktikum bei solvistas. Parallel dazu arbeitet er im Spa als Getränkemitarbeiter. Ein zufälliges Treffen mit einem der Geschäftsführer im Spa wird zum Dreh- und Angelpunkt seiner nächsten Schritte:
„…wo einer der Geschäftsführer im spa einkaufen gewesen ist und mich dann getroffen hat und gefragt hat, was tust denn du da, arbeitest du nicht bei uns?“
Aus dem kurzen Gespräch entsteht ein Angebot: Schon während der HTL geringfügig bei solvistas zu arbeiten. Das klingt schlicht – ist aber in Wahrheit ein starkes Lehrstück. Gelegenheit entsteht nicht nur im Seminarraum, sondern oft im Alltag. Sichtbarkeit, Verlässlichkeit und der Mut, über den eigenen Status Quo zu sprechen, öffnen Türen. Genau das bestätigt diese Szene.
Studium und Kontinuität: Informatik an der JKU, Teilzeit bei solvistas
Nach der Matura ist für Adzaga klar: Er will studieren. Er meldet sich an der JKU für den Informatik-Bachelor an und arbeitet weiterhin in Teilzeit bei solvistas.
„…nach der Motura war für mich dann eigentlich schon ganz klar, dass ich studieren möchte. Habe mich in der JKU gleich angemeldet für den Informatik Bachelor und teilzeit eben nebenbei in der solvistas gearbeitet.“
Was uns daran auffällt: Kontinuität schlägt Aktionismus. Adzaga baut sein Fundament bewusst auf – Theorie und Praxis im Gleichschritt. Zwei bis drei Jahre arbeitet er als Entwickler, vertieft seine technische Basis und lernt, wie Entscheidungen im Code sich auf Produkt, Team und Kunden auswirken.
Der Moment der Weichenstellung: Eine UX-Schulung und ein „eingemogelter“ Platz
Nach zwei bis drei Jahren als Entwickler öffnet sich bei solvistas die Möglichkeit einer UX-Schulung. Eigentlich ist Adzaga nicht vorgesehen. Er sorgt trotzdem dafür, dass er dabei ist:
„…dafür wäre ich nicht vorgesehen gewesen, aber ich habe mir irgendwie eine gemogelt…“
Nach der Schulung kippt die Verantwortung – und er übernimmt „das UX-Design-Ruder“ im Unternehmen. Heute ist er der einzige UX-Designer und begleitet die Projekte durchgehend. Diese Passage ist mehr als eine Anekdote. Sie unterstreicht einen Grundsatz, der sich wie ein roter Faden durch gute Tech-Karrieren zieht: Proaktive Neugier plus Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, schaffen Rollen – auch wenn es sie zuvor so noch nicht gab.
Allein an Deck: Einziger UX-Designer, end-to-end involviert
Adzaga beschreibt anschaulich, wie sich die Rolle als einziger UX-Designer anfühlt: „Man begleitet eigentlich die Projekte von Anfang bis Schluss.“ In der Praxis heißt das:
- Von der Planung und dem Zuhören bei Kundenanforderungen …
- … über die Übersetzung in Entwürfe und das strukturierte Diskutieren von Designentscheidungen …
- … bis hin zur regelmäßigen Einholung von Feedback und der Integration in die nächsten Iterationen.
„…man ist in wirklich den meisten Projekten dabei und von Anfang bis Schluss, also von der Planung, Kundenanforderungen hört man sie an. Man versucht es dann auch in die Designwelt zu übertragen…“
Und: Feedback ist kein Add-on, sondern Routine. In „fachlichen Refinement-Meetings“ präsentiert er Entwürfe, sammelt Input und führt diesen zurück ins Design. Dieser Regelkreis – zeigen, zuhören, präzisieren – ist das Herzstück seines Workflows.
Das große Alignment: Kunden, Product Owner, Entwickler – und idealerweise End-User
Ein zweiter, ebenso zentraler Aspekt ist das Brückenbauen zwischen Stakeholdern. UX-Entscheidungen entstehen nicht im stillen Kämmerchen. Sie werden erklärt, begründet und gemeinsam getragen. Adzaga nennt die entscheidenden Gruppen beim Namen: Kunden, Product Owner, Entwickler – und im besten Fall auch End-User.
„…Designentscheidungen muss man erklären, argumentieren und man schaut einfach, dass man praktisch alle gemeinsam in einem Boot hat, sozusagen in diesem UX-Design-Boot, den Product Owner, die Entwickler, die Kunden und im besten Fall auch hoffentlich die End-User.“
Diese Aussage verdichtet den Kern professioneller UX-Arbeit: Ein gutes Interface ist das Ergebnis von gut moderierten Kompromissen. Es vermittelt Fachanforderungen, technische Machbarkeit und die Erwartungen realer Nutzerinnen und Nutzer.
Echte Kompromisse statt fauler Lösungen: Zwischen Effizienz und „bestmöglichem“ Design
Adzaga benennt die Spannungsfelder offen: Entwickler wollen effizient arbeiten, Kunden wollen das bestmögliche Design. In der Mitte befindet sich UX – als Übersetzer und Priorisierer.
„…die Entwickler wollen natürlich effizient arbeiten, schnell und möglichst wenig Ressourcen in einen Entwurf einstecken, die Kunden wollen natürlich das bestmögliche Design und da muss man dann ein bisschen balancieren können zwischen dem.“
Das hat Konsequenzen für die Praxis:
- Design muss argumentierbar und umsetzbar sein.
- Entwicklungsaufwände sind nicht nur Hürde, sondern Qualitätsparameter.
- Kundenperspektiven tragen, aber nicht jedes „Mehr“ zahlt auf den Gesamtnutzen ein.
Wer Designs auf diese Weise verankert, schafft Vertrauen – bei beiden Seiten.
Feedbackkultur als Pflichtprogramm: Aktiv fragen, gelassen annehmen
Besonders prägnant ist Adzagas Haltung zu Feedback. Er macht klar: Nur weil einem selbst das Design gefällt, ist es nicht automatisch gut für alle.
„…nur, wenn einem persönlich das Design gefällt, heißt es nicht, dass das allen anderen gefallen wird…“
Daraus leitet er eine Routine ab, die jede UX-Rolle trägt:
- Feedback aktiv einholen – nicht nur abwarten.
- Kritik einordnen können – fachlich wie zwischenmenschlich.
- Entwürfe iterieren – und Sichtbarkeit früh und regelmäßig erzeugen.
UX heißt hier: Moderation, Lernbereitschaft und die Fähigkeit, Meinungen in konkrete Entscheidungen zu überführen.
Wege ins UX-Design: Programmieren, Projektmanagement, Psychologie
Adzaga betont, dass unterschiedliche Hintergründe ins UX führen können. In seinem Fall: Programmieren. Häufig kommen UX-Designerinnen und UX-Designer aber auch aus dem Projektmanagement oder der Psychologie. Entscheidend sind soziale Kompetenzen – mit Kritik umgehen, Input erfragen, Kompromisse gestalten.
„…verschiedene Backgrounds, die da sicher ganz praktisch sind… Man kann aber auch aus dem Projektmanagement zum Beispiel in UX-Design einrutschen oder auch sehr viele UX-Designer zum Beispiel kommen aus der Psychologie…“
In der Praxis hei ßt das: Wer bereits Stakeholder moderiert, Anforderungen präzisiert oder Nutzerverhalten analysiert, bringt wertvolle Anknüpfungspunkte mit.
Technischer Hintergrund als Vorteil: Verständnis für Machbarkeit und Aufwand
Ein Punkt, den Adzaga klar hervorhebt: Ein technischer Background ist im UX-Design „auf jeden Fall praktisch“. Das deckt sich mit vielen Beobachtungen in cross-funktionalen Teams. Wer den Blick der Entwickler einnehmen kann, argumentiert realistischer, erkennt Risiken früher und gestaltet Oberflächen, die nicht am Code vorbei geplant sind.
„Was auf jeden Fall praktisch ist im UX-Design, ist, dass man einen technischen Background auch hat…“
Für Teams bedeutet das: UX und Entwicklung profitieren, wenn sie eng verzahnt sind – sei es durch Personen mit Hybridprofil oder durch verlässliche Kommunikationsroutinen.
Lernen, wo man steht: HTL, Uni, FH – es gibt konkrete Einstiegspunkte
Adzaga verweist auf Ausbildungspfade, die heute schon früh ansetzen: In der HTL existieren eigene UX-Fächer; an der Universität (z. B. JKU) und an diversen Fachhochschulen werden Kurse angeboten. Wer in UX einsteigen will, findet also strukturierte Möglichkeiten, Grundlagen aufzubauen – und kann diese durch Praxis im Projekt unmittelbar vertiefen.
„Mittlerweile in der HTL gibt es ja auch schon ein Fach für UX-Design speziell… alternativen kann man es auch in der Uni z.B. auf der JKU oder auf diversen Fachhochschulen…“
Die Essenz der Rolle: Übersetzen, priorisieren, erklären
Was bleibt nach dieser devstory besonders hängen? UX-Design ist für Adzaga ein kontinuierlicher Dialog – mit den Anforderungen, den Nutzerinnen und Nutzern und mit den Teams, die das Produkt bauen. Wer diese Schnittstellen gestaltet, macht den Unterschied:
- Übersetzen: Fachsprache in visuelle, verständliche Strukturen.
- Priorisieren: Begrenzte Ressourcen in sinnvolle Schritte lenken.
- Erklären: Entscheidungen transparent machen – für Kunden, Product Owner, Entwickler und End-User.
Diese Kompetenzen machen UX nicht nur zu einer Disziplin, sondern zu einer verbindenden Kraft in Produktorganisationen.
Praxisleitfaden aus der Story: Konkrete Handgriffe für den Alltag
Aus Adzagas Schilderungen lassen sich klare Handlungsprinzipien ableiten. Für UX-Designerinnen und UX-Designer – und für alle, die mit ihnen arbeiten:
- Früh und oft zeigen: Entwürfe gehören in Refinement-Meetings. Sichtbarkeit minimiert Missverständnisse.
- Feedback aktiv einholen: Nicht warten, bis jemand fragt. Fragen präzise stellen und Rückmeldungen konkretisieren.
- Entwickler früh einbinden: Designentscheidungen erklären, Machbarkeit prüfen, Aufwand realistisch kalkulieren.
- Zwischen Ansprüchen balancieren: Kundenerwartungen und Entwicklungsrealität ausgleichen – ohne Qualität zu opfern.
- Soziale Skills pflegen: Kritik aushalten, konstruktiv bleiben, Kompromisse sauber verhandeln.
- Technischen Blick schärfen: Codeverständnis hilft, bessere Entscheidungen zu treffen.
- Ausbildung nutzen: Von HTL-Fächern bis Unikursen – Wissen strukturiert vertiefen und in Projekten anwenden.
Für Entwicklerinnen und Entwickler: Wie der Sprung in UX gelingen kann
Adzagas Weg zeigt, dass der Wechsel aus der Entwicklung ins UX nicht nur möglich, sondern oft sehr sinnvoll ist. Drei Einsichten stehen dabei vorne:
- Technische Erfahrung ist kein Ballast, sondern ein Vorteil. Sie macht dich zum glaubwürdigen Partner der Entwicklung und hilft, Entwürfe auf solide Beine zu stellen.
- Chancen entstehen, wenn man sie ergreift. Eine „UX-Schulung“ kann ein Türöffner sein – auch wenn man sich den Platz erst „einmogeln“ muss.
- Verantwortung übernehmen heißt, die Rolle zu prägen. Als einziger UX-Designer ist Ownership kein Schlagwort, sondern der Arbeitsalltag – von der Anforderung bis zum fertigen Feature.
Zentrale Zitate und Gedanken, die bleiben
„Man begleitet eigentlich die Projekte von Anfang bis Schluss.“
„…in diesen fachlichen Refinement-Meetings präsentiert man meistens auch die Entwürfe…“
„…Designentscheidungen muss man erklären, argumentieren…“
„…dass man praktisch alle gemeinsam in einem Boot hat… Product Owner, Entwickler, Kunden und im besten Fall … die End-User.“
„…nur, wenn einem persönlich das Design gefällt, heißt es nicht, dass das allen anderen gefallen wird…“
„…man muss auch kompromissbereit sein…“
„…ein technischer Background … ist … praktisch…“
Diese Sätze bilden zusammen einen klaren Kompass: UX ist Teamarbeit, geleitet von Offenheit, Argumentation und Augenmaß.
Unser Fazit zu „Mateo Adzaga, UX Designer bei solvistas“
Die devstory von Mateo Adzaga ist ein Lehrstück über Haltung. Sie zeigt, wie man als Einzelner in einer Organisation Wirkung entfalten kann: durch das konsequente Suchen von Feedback, das frühzeitige Einbinden von Entwicklung und Produkt, das respektvolle Moderieren von Erwartungen – und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sobald sich die Gelegenheit ergibt.
Dass Adzaga seinen Weg über HTL, Pflichtpraktikum und Teilzeit in die Rolle als UX-Designer gefunden hat, macht Mut: Einstiegspunkte sind vielfältig – entscheidend ist, was man daraus macht. Die Brücke zwischen „bestmöglichem Design“ und effizienter Umsetzung zu schlagen, ist dabei kein Nebenschauplatz, sondern die eigentliche Kunst des Jobs.
Wer ähnliche Ziele verfolgt, findet in dieser Session klare Handlungsimpulse: aktiv fragen statt abwarten, Entscheidungen erklären statt durchsetzen, und sich dort „einmogeln“, wo Lernen möglich ist. Das Ergebnis ist ein UX-Prozess, der Menschen ernst nimmt – die Kundinnen und Kunden, die Entwicklerteams und die End-User.
Und genau darin liegt die Stärke dieser Geschichte: Sie zeigt, wie UX gelebte Zusammenarbeit wird. Von der ersten Anforderung bis zur letzten Iteration – und wieder zurück.
Hinweis zur Session und Company
Diese Zusammenfassung bezieht sich auf die Session „Mateo Adzaga, UX Designer bei solvistas“ mit Speaker Mateo Adzaga (Company: solvistas GmbH). Alle Einblicke basieren auf seinen geschilderten Erfahrungen und Aussagen in der Session.
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