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Mathilde Spitzer, Junior Front End Developer bei pixelart

Description

Mathilde Spitzer von pixelart erzählt im Interview über ihren Einstieg in das Front End Development als Grafikerin, was ihre aktuelle Arbeit spannend macht und gibt Hinweise für Anfänger.

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Video Zusammenfassung

In "Mathilde Spitzer, Junior Front End Developer bei pixelart" schildert Mathilde Spitzer ihren Weg von der Grafik ins Programmieren: über erste Berührungspunkte in der Ausbildung, einen Web‑Development‑Kurs mit Python und ein Kurzstudium in Web- und App-Development bis zu ihrer Rolle seit fast einem halben Jahr als Junior Frontend-Entwicklerin bei pixelart. Sie setzt Designs und Animationskonzepte mit HTML, CSS und JavaScript um, macht Module im CMS pflegbar und achtet auf Responsiveness, Performance und je nach Projekt Barrierefreiheit – in enger Abstimmung mit Design, Projektmanagement und Entwicklung. Ihr Rat an Quereinsteiger:innen: sich nicht vom ungeraden Weg abschrecken lassen und den eigenen Background, etwa Grafik- und Usability-Know-how, gezielt nutzen, um mit dem Design-Team auf Augenhöhe zu arbeiten und Lücken im Layout souverän zu schließen.

Von der Grafik zum Frontend: Mathilde Spitzer verbindet Animation, Usability und Teamwork bei pixelart GmbH

Ein Quereinstieg, der Sinn macht

Als wir die Session „Mathilde Spitzer, Junior Front End Developer bei pixelart“ mit Speakerin Mathilde Spitzer (Company: pixelart GmbH) verfolgt haben, war eines sofort spürbar: Hier erzählt jemand, der den Weg ins Programmieren nicht über die klassische Informatiklaufbahn, sondern aus der Praxis und über Gestaltung gefunden hat – und genau daraus täglich Stärke zieht.

Mathilde beschreibt ihren Weg so schlicht wie präzise: Sie hat mehrere Jahre als Grafikerin gearbeitet und schon während der Ausbildung erste, wenn auch „rudimentäre“ Berührungspunkte mit dem Programmieren gesammelt. Dieses frühe Anpacken – das Umsetzen, das Suchen nach Lösungen – hat sie gepackt: „Ich habe gemerkt, dass mir das Umsetzen taugt und die Art, Lösungen zu finden, ich finde das recht cool.“ Dieser Funke blieb. Er wuchs zur Entscheidung, sich systematisch mit Webentwicklung zu beschäftigen.

Der entscheidende Schritt: Kurs, Bestätigung, Kurzstudium

Der Übergang in die Softwarewelt begann für Mathilde mit einem Web‑Development‑Kurs – ihre erste Programmiersprache: Python. Was als Erkundung startete, wurde rasch zur Gewissheit. Nach dem Kurs war sie „total davon überzeugt“, dass genau das der Weg ist, auf dem sie sich weiterentwickeln will. Um dem Momentum Substanz zu geben, folgte sie mit einem Kurzstudium Web‑ und App‑Development an der FH im Technikum Wien. Diese Kombination aus praktischem Einstieg und strukturiertem Lernen war für sie der Hebel, um den beruflichen Wechsel konsequent zu vollziehen.

Heute arbeitet Mathilde seit fast einem halben Jahr als Junior Frontend‑Entwicklerin bei der pixelart GmbH. Der Zeitrahmen ist bewusst genannt: Er markiert nicht nur den Berufsstart im neuen Feld, sondern auch die bewusste Phase des intensiven Lernens im Projektalltag. Was danach kommt, entsteht aus genau dem, was sie an ihrer Arbeit reizt: Umsetzung, Verantwortung für Details – und das Miteinander im Team.

Aufgaben im Frontend: Von Design und Animation zur pflegbaren Modulebene

Im Zentrum ihrer Rolle steht das Umsetzen von Designs und Animationskonzepten. Mathilde entwickelt Module mit HTML, CSS und JavaScript – Bausteine, aus denen Seiten und Interaktionen entstehen. Dabei geht es nicht nur um die sichtbare Oberfläche. Zum Aufgabenprofil zählt auch, Datenstrukturen anzulegen oder anzupassen und die Module im Backend pflegbar zu machen – im Content‑Management‑System (CMS).

Der Punkt „pflegbar“ ist zentral: Ein Modul ist nicht fertig, wenn es nur gut aussieht. Es muss sich in vorhandene Strukturen einfügen, Inhalte sauber aufnehmen, austauschbar bleiben und für Redaktionen nutzbar sein. Genau hier zeigt sich die Haltung „Design umsetzen“ im besten Sinne: Gestaltung für Menschen, die Inhalte bearbeiten – und für Nutzerinnen und Nutzer, die sie erleben.

Mathilde betont ebenso die technischen Qualitätskriterien, die in der Frontend‑Praxis unverzichtbar sind:

  • Das Ergebnis muss auf verschiedenen Endgeräten funktionieren.
  • Es muss in unterschiedlichen Browsern stabil sein.
  • Es muss responsive umgesetzt werden.
  • Performance ist wichtig – schnelle Ladezeiten, schlanke Interaktionen.
  • Je nach Projekt spielt Barrierefreiheit eine Rolle.

Diese Leitlinien sind keine nachträglichen Add‑ons, sondern notwendige Dimensionen der täglichen Arbeit. Sie formen Entscheidungen über Struktur, Markup, Styles, Animationen und die Einbindung ins CMS – vom ersten Entwurf bis zur finalen Auslieferung.

Prozesskultur: Abstimmung, Machbarkeit, Testen und Feedback

Was Mathilde ebenso klar beschreibt, ist die Prozessseite ihrer Arbeit. Umsetzung passiert nicht im stillen Kämmerlein. Es ist ein „Prozess, der in enger Abstimmung stattfindet“ – mit dem Design‑Team, dem Projektmanagement und den anderen Entwicklerinnen und Entwicklern.

  • Im Vorfeld wird abgestimmt, geplant und die Umsetzbarkeit des Designs evaluiert. Hier werden Fragen gestellt, Varianten verglichen, Prioritäten festgelegt.
  • Im Nachhinein folgen Tests und Feedback‑Schleifen. Qualität entsteht iterativ – durch Ausprobieren, Prüfen, Justieren.

Genau dieses Zusammenspiel hält Projekte zusammen: Anforderungen aus Design und Business, technische Realität, Zeitplan, Budget – und der Anspruch, dass am Ende „ein rundes Projekt“ steht. Aus unserer Sicht ist das besonders bemerkenswert, weil Mathilde den Fluss des Prozesses klar benennt: zuerst Klarheit schaffen, dann sauber entwickeln, anschließend verlässlich testen.

Warum gerade Animationen so faszinieren

„Super spannend finde ich, dass es gerade im Bereich Animationen voll viel Raum nach oben gibt.“ Dieser Satz bleibt hängen. Animationen sind im Frontend die Schnittstelle zwischen Gestaltung, Interaktion und Performance. Sie sind sichtbar, spürbar – aber auch anspruchsvoll. Jede Bewegung erzählt eine kleine Geschichte: Wann Elemente erscheinen, wie sie reagieren, wie Übergänge wirken.

In Mathildes Beschreibung klingt mit, warum Animationen anspruchsvoll sind: Sie betreffen Layout, Timing, Bedienbarkeit und Ressourceneinsatz. Sie müssen zu den Zielen des Designs passen, den Inhalt unterstützen und dürfen weder ausbremsen noch ablenken. Der „Raum nach oben“ beschreibt Lernfelder in Details: Timingkurven, Reihenfolge, fein abgestimmte Zustände. Es ist ein Gebiet, auf dem Verantwortungsbewusstsein und Experimentierfreude gleichermaßen gefragt sind.

Jedes Projekt anders: Anforderungen, Charakter, Ergebnis

„Kein Projekt ist gleich.“ Dieser Satz ist ein Versprechen und eine Ansage für den Alltag. Je nach Kunde ändern sich Anforderungen und der Charakter eines Projekts. Manchmal steht die Animation im Vordergrund, manchmal die restriktive Performance, manchmal hat das CMS klare Grenzen, innerhalb derer man Lösungen praktisch gestalten muss.

Die Konsequenz: Es gibt keine Schablone, die man einfach überlegt und ausrollt. Was Bestand hat, sind Prinzipien. Und genau diese benennt Mathilde: responsives Verhalten, Browser‑Kompatibilität, Performance, je nach Projekt Barrierefreiheit – plus eine enge Zusammenarbeit, die Raum für Diskussion, Machbarkeitsprüfungen und späteres Testen lässt. Wenn daraus am Ende „ein rundes Projekt“ entsteht, ist das Gefühl, wie sie sagt, „recht cool“ – weil dann Umsetzung, Anspruch und Ergebnis zusammenfinden.

Die Stärke eines nicht linearen Werdegangs

Als Quereinsteigerin spricht Mathilde eine zentrale Ermutigung aus: „Nicht abschrecken lassen“, wenn der Weg nicht geradlinig ins Programmieren führt. Es ist nicht nur möglich, vom eigenen Background zu profitieren – es ist ein Vorteil. In ihrem Fall ist das besonders greifbar: Grafik ist im Frontend „total hilfreich“.

Was bedeutet das konkret?

  • Sie „spricht die gleiche Sprache“ mit dem Design‑Team. Das erleichtert Abstimmungen und macht Erwartungen verständlich.
  • Sie versteht Anliegen des Designs. Das formt bessere Umsetzungen, vor allem bei Details.
  • Wenn Elemente nicht durchdekliniert sind, kann sie sie sinnvoll anpassen oder ausgestalten. Das füllt Lücken, ohne Brüche zu erzeugen.
  • Wissen über Usability unterstützt die Perspektive: Lösungen aus einem anderen Blickwinkel betrachten und gegebenenfalls verbessern.

Der entscheidende Punkt: Vorwissen ist keine Bürde, die man abstreifen muss, sondern ein Werkzeugkasten, den man mitnimmt. Für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger heißt das: Nicht alles neu erfinden – sondern neu ordnen, verknüpfen und dort vertiefen, wo die neue Rolle Anforderungen stellt.

Umsetzungstiefe: Module, Datenstrukturen, CMS‑Pflege

Eine Passage aus Mathildes Beschreibung verdient besondere Beachtung: Frontend‑Module sind nur so gut, wie sie in bestehende Systeme eingebunden sind. „Dazu gehört auch, dass ich Datenstrukturen anlege oder anpasse und die Module im Backend pflegbar mache – im CMS.“

Dieser Satz macht eines deutlich: Während Frontend oft als „Oberfläche“ verstanden wird, ist die Schnittstelle zum Backend für die praktische Arbeit zentral. Wer Module so entwickelt, dass sie pflegbar sind, denkt automatisch in Typen, Feldern, Abhängigkeiten und content‑getriebenen Workflows. Das verbessert langfristig die Wartbarkeit und die Handhabbarkeit für Redaktionen.

Inhaltlich bedeutet das:

  • Daten sinnvoll strukturieren, damit Inhalte wiederverwendbar und konsistent sind.
  • Module mit Blick auf Variabilität und Klarheit planen, damit sie im CMS sauber bedient werden können.
  • Fehlerquellen minimieren, indem die technische Struktur das erwartete Verhalten in der Oberfläche widerspiegelt.

Die Wirkung zeigt sich später: Weniger Reibung im Pflegealltag, stabilere Ausspielung über Geräte und Browser hinweg und eine bessere Grundlage für Performance und Barrierefreiheit.

Qualität im Alltag: Responsiveness, Browser, Performance, Accessibility

Mathilde nennt vier Qualitätsdimensionen, die ihren Alltag prägen. Sie sind untrennbar miteinander verbunden:

  • Responsives Verhalten: Layouts und Module müssen sich auf unterschiedlichen Endgeräten angemessen verhalten. Es geht nicht nur um Skalierung, sondern um Prioritäten und Lesbarkeit.
  • Browser‑Kompatibilität: Unterschiedliche Browser interpretieren Spezifikationen oder Renderingdetails teils verschieden. Sauberes Markup und gezielte Tests sind Pflicht.
  • Performance: Nutzerinnen und Nutzer spüren Geschwindigkeit. Performance ist das Resultat vieler kleiner Entscheidungen – von der Struktur bis zum Animationsdetail.
  • Barrierefreiheit (je nach Projekt): Zugänglichkeit heißt, niemanden auszuschließen. Semantik, Kontraste, Fokus, Tastaturbedienbarkeit – es sind Aspekte, die die Qualität eines Produkts messbar erhöhen.

Was uns an Mathildes Darstellung überzeugt, ist die Selbstverständlichkeit, mit der sie diese Punkte nennt. Es wirkt nicht wie eine Checkliste zum Abhaken, sondern wie gelebte Praxis: Das gehört dazu, wenn man Frontend ernst nimmt.

Zusammenarbeit in der Praxis: Wie gute Projekte entstehen

Die von Mathilde beschriebene Zusammenarbeit lässt sich in drei simplen, aber wirksamen Schritten zusammenfassen:

1) Vor dem Start: Ziele klären und Machbarkeit bewerten.

2) Während der Umsetzung: Designs in Module übersetzen und Datenstrukturen passend aufsetzen.

3) Danach: Testen und in Feedback‑Schleifen feinjustieren.

Was einfach klingt, ist in Projekten mit echten Anforderungen Arbeit an Schnittstellen: Designideen müssen technisch tragfähig gemacht werden, technische Entscheidungen müssen für Design und Projektmanagement verständlich kommuniziert werden. Die Fähigkeit, diese Schnittstellen zu bedienen, wächst mit Erfahrung – und sie profitiert, wie Mathilde zeigt, von einem beruflichen Hintergrund, der beide Seiten versteht.

Learnings für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger

Aus Mathildes Weg lassen sich konkrete, praxisnahe Empfehlungen ableiten:

  • Nicht auf den „perfekten“ Start warten. Ein Web‑Development‑Kurs kann die Tür öffnen. Bei Mathilde war es Python als erste Sprache – entscheidend war der Einstieg ins Denken, nicht der exakte Tech‑Stack.
  • Grundlagen bewusst vertiefen. HTML, CSS und JavaScript sind die Bausteine, aus denen im Frontend alles entsteht. Wer hier sauber arbeitet, erleichtert später jede Spezialisierung.
  • Eigene Stärken mitnehmen. Vorkenntnisse – etwa aus der Grafik – sind kein Umweg, sondern ein Vorteil. Sie erleichtern den Dialog mit Design und verbessern Entscheidungen im Detail.
  • Prozesskompetenz entwickeln. Abstimmungen, Machbarkeitsprüfungen, Tests und Feedback – das sind keine „Formalitäten“, sondern der Motor für Qualität.
  • Auf Qualität achten. Responsiveness, Browser‑Kompatibilität, Performance und (je nach Projekt) Barrierefreiheit sind Kernanforderungen – nicht nur „nice to have“.
  • Mut zu Animationen. Gerade hier gibt es Raum nach oben. Wer Animationskonzepte mit Blick auf Performance und Usability gestaltet, verleiht Oberflächen Charakter.
  • CMS mitdenken. Module müssen pflegbar sein. Wer Datenstrukturen beherrscht, baut Frontend‑Bausteine, die in der Praxis tragen.

Der Nutzen einer „gemeinsamen Sprache“ mit Design

Ein starkes Motiv in Mathildes Schilderung ist die „gemeinsame Sprache“ mit dem Design‑Team. Das spart nicht nur Zeit in der Abstimmung, sondern erhöht auch die Qualität der Umsetzung. Wenn Elemente im Design nicht durchdekliniert sind, helfen Gestaltungsverständnis und Usability‑Wissen, sinnvolle Lücken zu schließen – ohne den Charakter der Gestaltung zu verfälschen.

Aus unserer Sicht ist genau das eine Schlüsselkompetenz für Frontend‑Rollen: die Fähigkeit, Absicht in Code zu übersetzen – bewusst, reflektiert, dialogorientiert. Diese Übersetzung gelingt dort am besten, wo man Anliegen versteht und Alternativen begründen kann.

Wenn am Ende ein „rundes Projekt“ steht

Mathilde beschreibt das Ziel eines Projekts als „rund“. Ein rundes Projekt ist in diesem Verständnis mehr als die Summe aller Anforderungen. Es ist eine Oberfläche, die sich richtig anfühlt – in Interaktion, Verhalten und Pflege. Dass dieses Ergebnis Teamarbeit ist, liegt auf der Hand: Design, Projektmanagement und Entwicklung greifen ineinander.

Die Freude am „runden“ Ergebnis passt zu dem, was Mathilde an ihrer Arbeit schätzt: das Umsetzen selbst, das Lösen von Problemen, die Verfeinerung im Prozess. Genau diese Kombination macht Projekte nachhaltig: Sie funktionieren im Alltag, sind überprüfbar, veränderbar und verständlich für die Menschen, die mit ihnen arbeiten.

Was wir von „Mathilde Spitzer, Junior Front End Developer bei pixelart“ mitnehmen

  • Quereinstieg ist Chance: Vorwissen ist kein Fremdkörper, sondern ein Vorteil – besonders an Team‑Schnittstellen.
  • Praxis schlägt Perfektionismus am Start: Ein Kurs kann die Richtung bestätigen und die Motivation festigen.
  • Frontend heißt Verantwortung: Für Oberfläche, Pflegebarkeit, Performance, Barrierefreiheit und Zusammenarbeit.
  • Animationen sind ein Lernfeld mit Potenzial: Wer es beherrscht, prägt die Wahrnehmung eines Produkts.
  • „Rund“ ist ein Qualitätsmaß: Ein gutes Projekt funktioniert in Interaktion, Inhaltspflege und technischer Stabilität.

Fazit: Ein Weg, der Mut macht

Die Geschichte, die Mathilde Spitzer in „Mathilde Spitzer, Junior Front End Developer bei pixelart“ (pixelart GmbH) erzählt, ist ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Neugier, Praxisnähe und systematisches Lernen zusammenwirken. Aus ersten „rudimentären“ Berührungen mit Code wurde der bewusste Schritt in die Webentwicklung; aus einem Kurs in Python die Bestätigung, weiterzugehen; aus einem Kurzstudium die Basis für den Berufsstart.

Heute stehen HTML, CSS und JavaScript im Zentrum ihrer Arbeit – verbunden mit dem Blick für Animation, Pflegebarkeit im CMS, Qualität über Geräte und Browser hinweg und der Bereitschaft, Projekte im Team zu tragen. Ihre Botschaft an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger ist klar: Der Weg darf kurvig sein. Entscheidend ist, dass man mitnimmt, was man kann – und bereit ist, den Rest mit Ruhe und Neugier zu lernen.

Wir bei DevJobs.at nehmen aus dieser Session mit, wie wertvoll es ist, wenn Menschen mit Gestaltungssinn und technischem Interesse die Brücke ins Frontend schlagen. Genau dort, wo Umsetzung, Usability und Zusammenarbeit zusammenkommen, entstehen die „runden“ Projekte, von denen Mathilde spricht – und die am Ende allen Freude machen: Teams, Kundinnen und Kunden und den Menschen, die digitale Produkte nutzen.

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