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Benjamin Schauer, Group Leader Digital Operation Tools bei Doka

Description

Group Leader bei Doka Benjamin Schauer umreißt im Interview die Organisation des Teams für Digital Operation Tools, was dort technologisch spannend ist und wie das Recruiting und Onboarding gestaltet ist.

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Video Zusammenfassung

In "Benjamin Schauer, Group Leader Digital Operation Tools bei Doka" beschreibt Speaker Benjamin Schauer, wie DOT globale Operationsprozesse standardisiert, in Software überführt und aktuell das DOKA‑Lager digitalisiert—zuerst papierlos, dann mit Tools zur Beschleunigung der täglichen Arbeit. Das Team aus fünf Entwicklern (zwei in Ausbildung), drei Consultants und einem Lehrling arbeitet funktions- und projektorientiert mit Clean Code, regelmäßigen Pull-Requests und einem modernen Stack (Angular 18/Ionic 8, .NET 8 mit Azure Function Apps und Azure App Services, Java für native Android‑Plugins, Node.js für lokale Skripte) und meistert dabei Integrationen vieler historisch gewachsener Systeme, um Performance und UX zu verbessern. Recruiting und Onboarding setzen auf kulturellen Fit, enge HR‑Zusammenarbeit, Mentoring und hohe Kommunikationsfähigkeit, da Entwickler und Consultants in Paaren arbeiten; erwartet werden Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und eine agile Denkweise.

Digitale Lagertransformation bei Doka: Wie Benjamin Schauer und DOT globale Operations-Standards in Software gießen

Was wir aus „Benjamin Schauer, Group Leader Digital Operation Tools bei Doka“ mitnehmen

In der Session „Benjamin Schauer, Group Leader Digital Operation Tools bei Doka“ (Speaker: Benjamin Schauer, Company: Doka GmbH) haben wir bei DevJobs.at einen kompakten, aber aussagekräftigen Einblick in die Arbeit eines Teams erhalten, das Operational Excellence konsequent in Software übersetzt. Die Gruppe heißt Digital Operation Tools – kurz DOT – und ist im Operationsbereich von Doka angesiedelt. Ziel: globale Operationsprozesse in den weltweiten Niederlassungen standardisieren, diese Standards verbindlich machen und als Software in die Fläche bringen.

Besonders konkret: DOT digitalisiert aktuell das Lager. Der Fahrplan ist bewusst pragmatisch und wirkungsorientiert. Schritt eins: „Im ersten Step wollen wir das Papier wegbringen.“ Schritt zwei: „Im zweiten Step wollen wir den Kollegen im Lager mit Software unterstützen, damit die an der täglichen Arbeit noch schneller und besser bewerkstelligen können.“ Dahinter steckt eine klare Haltung – Technologie ist Mittel zum Zweck, Standardisierung die Voraussetzung für Skalierung.

Auftrag und Wirkung: Standards schaffen, Software liefern

„Wir kreieren einen Standard und fixieren den und führen diesen dann in Software über.“ Diese Aussage bringt die Mission von DOT auf den Punkt. Es geht nicht um isolierte Tools, sondern um einen konsistenten Operations-Standard, der weltweit getragen und durch Software fest verankert wird. Für Engineering-Teams ist das eine besonders interessante Ausgangslage: Die fachliche Standardisierung wird nicht als Vorgabe „von außen“ erlebt, sondern als integraler Teil der Produktentwicklung – mit unmittelbarer Rückkopplung aus den Niederlassungen.

Die Wirkung dahinter ist greifbar. Papierprozesse im Lager zu eliminieren, schafft nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Datenqualität und Transparenz. Die zweite Ausbaustufe – gezielte digitale Unterstützung am Arbeitsplatz – fokussiert auf Benutzerfreundlichkeit und Effizienz. DOT baut damit kein Selbstzweck-Tooling, sondern unterstützt Kolleginnen und Kollegen im Lager konkret dabei, „noch schneller und besser“ zu arbeiten.

Teamaufstellung: fokussiert, praxisnah, cross-funktional

Das Team ist bewusst klein und schlagkräftig aufgestellt: „Unser Team besteht aus fünf Entwicklern, zwei davon sind noch in Ausbildung, aus drei Consultants, einem Lehrling und mir.“ Entscheidend ist die Arbeitsweise: „Unsere Entwickler verwenden eine Vielzahl an Technologien … und sie sind nach Funktionen und Projekten organisiert. Das heißt, jeder hat wirklich spezifische Aufgaben und Verantwortlichkeiten.“

Die Vorteile beschreibt Benjamin Schauer treffend: „Man vertieft sich an Themen, man hat ein Fachwissen, man baut das sehr schnell auf, muss aber auch viel kommunizieren, weil wir ein Team sind und alle wissen wollen, was die anderen machen, damit wir sich auch gegenseitig helfen können.“ Spezialisierung und Kommunikation gehen hier Hand in Hand. Fachliche Tiefe wird nicht zur Silostruktur, sondern zur Grundlage für einen sehr aktiven Wissensaustausch.

Für Tech-Talente ist das eine klare Einladung: Wer Verantwortung liebt, sich in Themen vertiefen will und gleichzeitig offen kommuniziert, findet hier den richtigen Kontext. Die enge Zusammenarbeit von Entwicklung und Consulting (dazu gleich mehr) stellt sicher, dass Lösungen technisch solide sind und zugleich die realen Anforderungen im Betrieb abbilden.

Zusammenarbeit als Prinzip: Entwickler:in + Consultant im Tandem

Ein prägendes Element der DOT-Arbeitsweise ist das feste Tandem aus Entwicklung und Consulting: „Wie wir vorher schon erwähnt haben, arbeiten bei uns immer ein Entwickler und ein Consultant zusammen, sind in Projekte eingeteilt … und wir wollen, dass da jeder etwas mitkriegt voneinander.“ Dieses Modell bringt die Menschen zusammen, die Anforderungen verstehen, und jene, die die Lösung bauen – im kontinuierlichen Dialog.

Das Ergebnis: weniger Reibungsverlust, mehr Kontext im Code und eine Kultur, in der Rückfragen und Feedback nicht Ausnahme, sondern Erwartung sind. Für die Praxis im Lager bedeutet das: Fachliche Details werden frühzeitig geklärt, iterativ geprüft und so in Software übersetzt, dass sie im Alltag tragen. „Darum ist uns wichtig, dass da viel kommuniziert wird bei uns.“

Engineering-DNA: Clean Code, Pull Requests, kontinuierliche Weiterentwicklung

DOT formuliert klare Qualitätsmaßstäbe: „Wir legen großen Wert auf Clean Code und regelmäßige Pull-Requests untereinander … wir möchten unsere Technologie immer kontinuierlich weiterentwickeln.“ Codequalität ist hier kein Lippenbekenntnis, sondern organisatorisch verankert – durch Reviews, Austausch und eine geteilte Verantwortung für den Zustand des Codes.

Bemerkenswert ist der Fokus auf die Weiterentwicklung der Technologie: Versionssprünge werden aktiv angegangen, um Performance und Benutzererlebnis zu verbessern. Das ist mehr als „Stand halten“ – es ist ein Bekenntnis zu technischer Exzellenz, die Maßstab und Investition zugleich ist. Oder wie Benjamin Schauer beschreibt: Durch Updates stellen die Kolleginnen und Kollegen sicher, „dass die Performance top ist und die Benutzer-Erfahrung immer besser wird.“

Technologie-Stack: modern, praxistauglich, wartbar

Die Stack-Entscheidungen sind klar und begründet – immer mit Blick auf die Anforderungen im Lager und in den Niederlassungen:

  • Frontend: Angular und Ionic
  • Backend: .NET, Azure Function Apps, Azure App Services
  • Ergänzend: Java für native Android-Plugins, Node.js für lokale Server-Skripte

Auf der Versionsseite bleibt DOT am Puls: „So haben sie jetzt auch updatet auf Angular 18, auf Ionic 8 und auf .NET 8.“ Dieser Modernisierungsrhythmus zeigt eine Organisation, die Updates nicht aufschiebt, sondern proaktiv adressiert. Für Entwicklerinnen und Entwickler heißt das: aktuelle Frameworks, zeitgemäße Patterns und die Chance, auf einem modernen, gepflegten Stack echte Wirkung zu erzielen.

Integration statt Inseln: historisch gewachsene Systeme zusammenführen

Eine der zentralen technischen Herausforderungen beschreibt Benjamin Schauer über seinen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen so: Doka ist groß, es „gibt es schon länger … und die hat so viele Systeme. Die ist natürlich aus der Historie herausgewachsen und … die Systeme müssen miteinander reden.“ Integrationsarbeit ist hier gelebter Alltag – nicht als Randthema, sondern als Kernaufgabe, damit Prozesse durchgängig funktionieren.

Was das für den Engineering-Alltag bedeutet:

  • Schnittstellen und Protokolle im Griff haben – und pragmatisch entscheiden, wo man integriert, kapselt oder migriert.
  • Robustheit und Observability mitdenken – insbesondere dort, wo historisch gewachsene Systeme Einfluss auf Latenz, Datenqualität oder Fehlertoleranz haben.
  • Nutzerzentrierung bewahren – denn am Ende muss der Lagerprozess fließen, unabhängig davon, wie komplex die hinterliegenden Systeme sind.

Die Kombination aus Modernisierung (Angular 18, Ionic 8, .NET 8) und Integrationsfokus sorgt für eine Lernkurve, die technische Tiefe mit produktiver Praxis verbindet. Wer gerne reale, mehrschichtige Probleme löst, findet hier genau die Art von Herausforderung, die Fachlichkeit und Impact vereint.

Recruiting: technischer und kultureller Fit als gemeinsame Aufgabe

„Unsere Abteilung arbeitet wirklich sehr eng mit der HR zusammen … und die Zusammenarbeit stellt sicher, dass die neuen Kollegen sowohl technisch als auch kulturell in unser Team passen.“ DOT betrachtet Recruiting nicht als reine Kapazitätsfrage, sondern als Qualitätsarbeit – mit Blick auf Teamdynamik, Kommunikationsstil und die Zusammenarbeit im Projekt-Tandem.

Worauf es ankommt, beschreibt Benjamin Schauer klar: „Uns ist wichtig, dass die neuen Kollegen in unser Team passen, dass die dazugehören, dass man mit denen reden kann, dass man sie mit denen abstimmen kann.“ Mit anderen Worten: Kommunikationsstärke ist kein „Nice to have“, sondern Voraussetzung, weil das Arbeitsmodell auf engem Austausch beruht. Das spiegelt die Praxis, in der Entwickler:in und Consultant im Projekt gemeinsam Verantwortung tragen.

Onboarding mit Mentoring und klaren Erwartungen

DOT investiert in ein strukturiertes Ankommen: „Wir haben auch einen Onboarding-Prozess. Bei dem Onboarding-Prozess wird den neuen Kollegen gezeigt, wie wir arbeiten und auch, wie wir sie verhalten … Es wird dem neuen Kollegen ein Mentor zur Seite gestellt.“ Das Onboarding umfasst explizit sowohl technische Arbeitsweisen als auch kulturelle Erwartungen – also Code-Standards, Review-Prozesse und Kollaboration ebenso wie Teamkultur und Kommunikationsroutinen.

Welche Soft Skills helfen beim Start? „Teamfähig, kommunikationsstark und die agile Denkweise.“ Damit ist der Erwartungsrahmen gesteckt: Eigenverantwortlich arbeiten, Feedback einholen und geben, iterativ vorgehen, Standards aktiv mittragen – und gleichzeitig nah am operativen Bedarf bleiben.

Lernen und Entwicklung: Ausbildung, Lehrlingsprogramm, Mentoring im Alltag

DOT lebt Weiterentwicklung sichtbar: zwei Entwickler sind „noch in Ausbildung“, zudem ist ein Lehrling Teil des Teams. In Verbindung mit dem Mentoring im Onboarding entsteht so ein Umfeld, in dem Wissen bewusst weitergegeben und aufgebaut wird. Für Senior- wie für Junior-Profile ist das attraktiv:

  • Juniors bekommen strukturiertes Coaching, klare Standards und praxisnahe Aufgaben mit direktem Impact.
  • Seniors prägen Architektur und Qualität, entwickeln Standards weiter und leisten als Mentorinnen und Mentoren echten Hebeleffekt.

Die regelmäßigen Pull Requests unterstützen diesen Austausch im Alltag – nicht als Kontrolle, sondern als Lern- und Qualitätsinstrument. So wird „Clean Code“ zur gemeinsamen Praxis und nicht zur Posterparole.

Aus Engineering-Sicht attraktiv: Warum DOT für Tech-Talente spannend ist

Was macht DOT zu einem Ort, an dem man als Entwickler:in oder Consultant gerne arbeiten will? Aus dem Gehörten ergeben sich klare, greifbare Gründe:

  • Einfluss auf reale Prozesse: Die Software unterstützt Kolleg:innen im Lager direkt – mit klarer Wirkung auf Geschwindigkeit und Qualität.
  • Standardisierung mit Wirkung: Erst definieren, dann implementieren – Standards sind hier die Grundlage für skalierbare Lösungen in weltweiten Niederlassungen.
  • Modernes Tech-Fundament: Angular + Ionic im Frontend, .NET auf Azure im Backend, ergänzt um Java und Node.js – aktuell gehalten durch Updates auf Angular 18, Ionic 8 und .NET 8.
  • Qualitätskultur: Clean Code, regelmäßige Pull Requests und starker Team-Austausch.
  • Lern- und Mentoringkultur: Entwickler:innen in Ausbildung, Lehrlingsprogramm, Mentoring im Onboarding – ein Umfeld, das Lernen systematisch fördert.
  • Cross-funktionales Arbeiten: Feste Tandems aus Entwicklung und Consulting sorgen für Nähe zu den Anforderungen und tragen zur fachlichen Tiefe bei.
  • Integrationsherausforderungen: Historisch gewachsene Systeme verbinden – ein realistisches, technisch vielfältiges Problemfeld mit hoher Relevanz.
  • Kommunikation als Stärke: Hohe Transparenz im Team, gemeinsames Verständnis, aktive Hilfe – eine Kultur, die Zusammenarbeit ernst meint.

Vom Papier zur Performance: der Weg der Lagerdigitalisierung

DOTs Ansatz in zwei Stufen macht die Roadmap nachvollziehbar und anschlussfähig:

1) Papier raus – digitale Basis schaffen: Prozesse werden erfasst, standardisiert und digitalisiert. Das reduziert Medienbrüche und schafft Datenqualität.

2) Digitale Unterstützung am Arbeitsplatz – Effizienz heben: Anwendungen helfen den Kolleginnen und Kollegen im Lager „noch schneller und besser“ zu arbeiten. Dabei zählen Performance, Usability und Stabilität im operativen Alltag.

Die kontinuierlichen Technologie-Updates zahlen auf diesen Weg ein. „Durch dem Ganzen stehen sie sicher, dass die Performance top ist und die Benutzer-Erfahrung immer besser wird.“ Genau diese Haltung – kontinuierlich verbessern, ohne den Überblick zu verlieren – zieht sich als roter Faden durch die Aussagen.

Kultur der Offenheit: viel kommunizieren, gemeinsam liefern

Mehrfach betont Benjamin Schauer die Bedeutung der Kommunikation. Das ergibt sich aus der Teamstruktur (Spezialisierung) und der Arbeitsweise (Tandems, Pull Requests). „Damit man das koordinieren kann, viel kommunizieren.“ In der Praxis heißt das:

  • Regelmäßige Abstimmung in Projekten zwischen Entwicklung und Consulting.
  • Transparente Code-Reviews und geteilte Verantwortung für Qualität.
  • Wissen teilen, um Abhängigkeiten zu reduzieren und Geschwindigkeit zu erhöhen.

Für Kandidatinnen und Kandidaten ist das ein klares Erwartungsbild: Wer gerne im Dialog arbeitet, Fragen offen anspricht und Feedback aktiv einholt, wird diese Kultur als produktiv erleben.

HR als Partner: Recruiting mit Blick auf das Ganze

Die enge Zusammenarbeit mit HR stellt sicher, „dass die neuen Kollegen sowohl technisch als auch kulturell in unser Team passen.“ Diese Kopplung ist in transformationsstarken Umgebungen entscheidend: Teamchemie und Kommunikationsstil sind keine Nebensache, sondern Erfolgsfaktoren – gerade wenn miteinander entwickelte Standards in Software gegossen und weltweit ausgerollt werden.

Bemerkenswert ist dabei die Klarheit, mit der Erwartungen formuliert werden. Onboarding erklärt „wie wir arbeiten und auch, wie wir sie verhalten“ – also explizite Orientierung zu Tools, Prozessen und Kultur, unterstützt durch Mentoring. So entsteht ein verlässlicher Rahmen für neue Kolleginnen und Kollegen, der Sicherheit gibt und gleichzeitig Anspruch formuliert.

Produktive Realität: Integrationen meistern, Standards halten, Nutzer:innen unterstützen

Am Ende zählt, was die Software im Alltag leistet. DOT verbindet dafür drei Linien:

  • Standards: definieren, vereinheitlichen, in Software festschreiben.
  • Integration: historisch gewachsene Systeme verbinden, Daten und Prozesse durchgängig machen.
  • Nutzerzentrierung: Kolleg:innen im Lager spürbar unterstützen – schnell, stabil, verständlich.

Dass das Team seine Technologien aktiv pflegt, schafft die Voraussetzung, dieses Dreieck nachhaltig zu bedienen. Die Kombination aus Angular/Ionic und .NET auf Azure kann dabei performant, wartbar und gut integrierbar sein – und die Ergänzungen mit Java (Android-Plugins) und Node.js (lokale Server-Skripte) zeigen, dass DOT pragmatisch erweitert, wo es die Praxis erfordert.

Unser Fazit von DevJobs.at

„Benjamin Schauer, Group Leader Digital Operation Tools bei Doka“ liefert ein klares Bild: DOT ist ein Team, das Standardisierung ernst nimmt, Technologie als Hebel nutzt und die Nähe zum operativen Einsatz nie verliert. Die Arbeitskultur ist geprägt von Clean Code, Pull Requests, viel Kommunikation und konsequentem Mentoring. Recruiting und Onboarding sind darauf ausgerichtet, Menschen zu finden und zu entwickeln, die fachlich Verantwortung übernehmen und kulturell zum Team passen.

Für Tech-Talente, die Wirkung über Tools hinaus denken, ist DOT besonders attraktiv: Hier geht es um reale Prozesse in weltweiten Niederlassungen, um Integration statt Inseln, um moderne Technologie, die aktiv weiterentwickelt wird – und um Zusammenarbeit, die jeden Tag spürbar ist. Oder in den Worten aus der Session: Papier weg, Software an den Arbeitsplatz – damit die tägliche Arbeit „noch schneller und besser“ gelingt.

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