Doka GmbH
Ronni Bjelosevic, DevOps Team Lead bei Doka
Description
DevOps Team Lead bei Doka Ronni Bjelosevic gibt im Interview einen Überblick über den Aufbau der Teams im Unternehmen, was dort neue Mitarbeiter erwartet und mit welchen Technologien gearbeitet wird.
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Video Zusammenfassung
In "Ronni Bjelosevic, DevOps Team Lead bei Doka" skizziert Speaker Ronni Bjelosevic die zentrale IT von Doka (ca. 95 Personen) und sein 17-köpfiges DevOps-Team für Sales & Operations, das Kunden-/Sales-ERP, CAM-Systeme und Schnittstellen zu Kunden und Apps betreibt. Die Projekte reichen vom Einzelvorhaben bis zu großen, unternehmensweiten Initiativen; das altersgemischte Team (25 bis 60+) verbindet tiefes Prozesswissen mit jungem Spirit und arbeitet überwiegend mit Microsoft-Technologien wie X++ (Dynamics) und .NET Core/Entity Framework, teils auch Java. Im Recruiting setzt das Team auf zwei Gespräche (erst online, dann vor Ort) ohne Coding-Tests, legt großen Wert auf Ehrlichkeit und unterstützt neue Mitarbeitende durch ein Buddy-Onboarding und enge Ansprechpersonen.
DevOps bei Doka weltweit: Ronni Bjelosevic über zentrale IT, ehrliches Recruiting und Technologievielfalt
Einblick in eine globale IT-Organisation
In der Session „Ronni Bjelosevic, DevOps Team Lead bei Doka“ mit Speaker Ronni Bjelosevic von Doka GmbH bekamen wir bei DevJobs.at einen kompakten, aber dichten Überblick über die zentrale IT-Landschaft des Unternehmens – und darüber, wie ein DevOps-Team in diesem Umfeld arbeitet, rekrutiert und neue Kolleginnen und Kollegen an Bord holt. Besonders deutlich wurde: Hier trifft Prozess-Exzellenz auf pragmatische Zusammenarbeit, und die Bandbreite an Projekten reicht von kleinen Solo-Vorhaben bis zu groß angelegten Transformationen.
Der Rahmen ist klar umrissen: „Wir sind die zentrale IT, wir sind ca. 95 Leute, betreuen für die gesamte DOKA weltweit alle Standorte.“ Innerhalb dieser zentralen IT gibt es einen DevOps-Bereich mit fünf Teams. Eines davon ist das Sales- und Operations-Team, das Ronni Bjelosevic leitet. Sein Team kümmert sich um Sales-Operations-Themen, darunter Kunden-ERP und Sales-ERP, CAM-Systeme sowie generelle Schnittstellen zu Kunden und anderen Apps. Die Aufgaben sind unmittelbar geschäftsrelevant und verbinden technologische Umsetzung mit tiefem Prozessverständnis.
Struktur und Auftrag des Sales & Operations DevOps-Teams
Das Sales- und Operations-Team besteht aus rund 17 Personen. Was sofort auffällt, ist die Spannweite an Erfahrung: „Die jüngsten sind 25, die ältesten über 60, sind knapp vor der Pension, das heißt wir haben die gesamte Bandbreite drinnen.“ Diese Vielfalt prägt die Arbeit – und die Ergebnisse. „Wir haben dementsprechend auch sehr viel Know-how im Prozesstechnischen … aber auch den jungen Spirit.“ Die Kombination aus gelebtem Prozesswissen und frischen Impulsen ist ein zentrales Unterscheidungsmerkmal dieses Teams.
Thematisch arbeitet die Gruppe an:
- Sales- und Kunden-ERP-Lösungen
- CAM-Systemen
- Schnittstellen zu Kunden- und Partneranwendungen
Gerade der Fokus auf Schnittstellenarbeit zeigt, wie stark das Team an echten End-to-End-Prozessen entlang denkt. ERP und CAM sind keine isolierten Systeme; sie binden Kommunikation mit Kunden, Datenflüsse und operative Steuerung zusammen. Wer hier arbeitet, taucht tief in die operative DNA eines global aufgestellten Unternehmens ein.
Projekte über die ganze Skala: von Solo-Delivery bis Transformation
Eines der prägnantesten Bilder aus der Session ist die enorme Bandbreite an Projekten. Ronni Bjelosevic beschreibt, dass es „von einem kleinen Projekt, das man alleine startet, das eben so ein bisschen nebenbei hergeht, bis hin zu Projekten … sodass man die gesamte Firma umdreht“ wirklich alles gibt. Dazwischen liegen Vorhaben, in denen mehrere Kolleginnen und Kollegen koordiniert zusammenarbeiten.
Für Engineers bedeutet das:
- Gelegenheit, in einem klar umrissenen Scope eigenverantwortlich zu liefern.
- Mitarbeit an größeren Initiativen, die Zusammenarbeit in Gruppen und strukturierte Koordination erfordern.
- Ein realistisches Bild von Unternehmens-IT: nicht jeder Sprint ist Transformation, nicht jeder Task ist ein Greenfield-Experiment – aber beides kommt vor.
Diese Vielfalt ist lehrreich und fordernd zugleich. Wer gerne verschiedene Projektgrößen, Stakeholder-Settings und Lifecycle-Phasen erlebt, findet hier ein Umfeld, das Flexibilität und Lernkurve begünstigt.
Engineering-Kultur: Prozesskompetenz trifft Pragmatismus
„Was uns besonders macht, ist eben genau dieses Prozesswissen.“ Dieser Satz bleibt hängen. Prozesskompetenz ist keine Floskel: Insbesondere in ERP-nahen Domänen ist sie der Schlüssel dazu, Technologie zielgerichtet einzusetzen. Wer End-to-End-Prozesse versteht, kann Anforderungen schärfen, Risiken antizipieren und Integrationen stabil planen. Gleichzeitig unterstreicht Bjelosevic den „jungen Spirit“ im Team – eine Weise, Dinge anzusprechen, auszuprobieren und gemeinsam weiterzudenken.
Das Ergebnis wirkt wie ein bewusst gepflegter Gegenpol zu reiner Tool-Fokussierung: Technologie ist Mittel zum Zweck, entscheidend ist die Passung zum Prozess. Diese Haltung erklärt auch, warum in der Rekrutierung nicht auf Coding-Tests gesetzt wird (dazu gleich mehr). Die Konversation und das gemeinsame Verständnis von Problemstellungen stehen im Vordergrund.
Recruiting: Gespräch vor Aufgabenblatt
Der Recruiting-Prozess ist klar strukturiert und bemerkenswert persönlich:
1) Erstgespräch via Teams: Ein erstes Kennenlernen beiderseits. Es geht um einen Eindruck – nicht um eine Prüfung.
2) Vor-Ort-Termin im Büro: Das Team und die Büroumgebung kennenlernen, „sich einmal physisch kennenlernen“. Der kulturelle Fit ist Bestandteil der Einschätzung.
3) Wenn alles passt: Onboarding.
Das Besondere: „Wir machen typischerweise keine Tech-Skills oder Aufgaben, die man jetzt irgendwie zum Programmieren bringt, weil wir eben davon ausgehen, dass wir sie auf der Gesprächsebene schon gut genug verständigen können, dass das halt passt.“ Das ist eine klare Aussage. Statt abstrakter Aufgaben liegt der Fokus darauf, ob Kandidatinnen und Kandidaten im Dialog zeigen, wie sie denken, priorisieren und mit Anforderungen umgehen.
Aus Employer-Branding-Sicht sendet das ein starkes Signal: Vertrauen in professionelle Kommunikation, Wertschätzung für Erfahrungen und der Wille, Kompetenz im Kontext zu betrachten – nicht im Pseudovakuum eines Tests.
Onboarding mit Buddy: Sicherheit und Orientierung in den ersten Wochen
Genauso konkret ist das Onboarding: „Onboarding ist so, dass man die Leute … einen Buddy zugestellt [kriegt]. Dieser Buddy ist dafür verantwortlich, dass man quasi die ersten Wochen in der Firma überlebt.“ Das klingt humorvoll, beschreibt aber sehr präzise den Alltag: Wo ist die Kantine, wer ist Ansprechpartner im Betriebsrat, wo findet man was, an wen kann man sich wenden?
Bjelosevic betont, dass auch er selbst einer der ersten Ansprechpartner ist, es aber „einen dezidierten Buddy“ gibt, den man so ziemlich alles fragen kann. Gerade in einem großen Setup – zentrale IT mit rund 95 Personen, fünf DevOps-Teams – ist diese Rolle eine wirksame Maßnahme, um soziale Integration und fachliche Orientierung zu erleichtern.
Werte: Ehrlichkeit als Arbeitsprinzip
Neben den technischen Fähigkeiten ist Bjelosevic ein Punkt besonders wichtig: „Ehrlichkeit.“ Der Grund ist schlicht: Zusammenarbeit gelingt, wenn man anspricht, was passt und was nicht. Nur so kommt man „auf einen guten Nenner und kann gut arbeiten“. Es ist eine pragmatische Definition von Teamkultur: Klarheit schafft Geschwindigkeit und Vertrauen. Statt Buzzwords wird eine Haltung eingefordert, die im Alltag trägt – in Meetings, bei Reviews, in der Abstimmung mit Stakeholdern.
„Was mir persönlich wichtig ist, ist Ehrlichkeit … es geht einfach mal darum, dass man anspricht, was einem passt, was einem nicht passt … und kann gut arbeiten.“
Für Kandidatinnen und Kandidaten ist das eine klare Erwartungshaltung: Wer sich bewirbt, sollte Freude daran haben, konstruktiv und offen zu kommunizieren – nicht als Stilmittel, sondern als Teil der professionellen Identität.
Technologie-Stack: Microsoft-lastig mit ERP-Nähe
Der Stack im Sales- und Operations-Kontext ist vielseitig, aber mit erkennbarer Ausrichtung:
- X++ als eigene Sprache für Microsoft Dynamics (mit Ähnlichkeiten zu C++ und SQL-Abfragen)
- .NET Core mit Entity Framework, auch in größeren Projekten
- Java wird in Teilen der Firma ebenfalls eingesetzt
Bjelosevic fasst es schlicht: „Sehr viel Microsoft.“ Das passt zur Nähe zu ERP-Systemen, zu Integrationsaufgaben und zum Bedarf, robuste, wartbare Services entlang von Geschäftsprozessen zu bauen. Für Engineers, die gern in Microsoft-Ökosystemen arbeiten, ist das Umfeld besonders interessant – gerade weil die Probleme konkret und unternehmenskritisch sind.
Zusammenarbeit: Schnittstellen, Verantwortung, Wirkung
Schnittstellen zu Kunden und anderen Anwendungen sind ein wiederkehrendes Thema. Genau hier entscheidet sich, ob ein Prozess „fließt“ oder stockt. Das Sales- und Operations-Team übernimmt Verantwortung an zentralen Übergängen – zwischen Systemen, Organisationseinheiten und externen Partnern. Diese Arbeit ist nicht nur fachlich anspruchsvoll (Mapping, Datenqualität, Lastspitzen, Fehlerbilder), sondern auch kommunikativ herausfordernd (Abstimmung, Priorisierung, Erwartungsmanagement).
Die erwähnte Alters- und Erfahrungsspanne im Team wirkt dabei wie ein Multiplikator: Seniorität bringt Prozess- und Domänenwissen, jüngere Kolleginnen und Kollegen bringen Dynamik und neue Perspektiven. In Summe entsteht eine Lernumgebung, in der Wissen sowohl nach vorne als auch quer geteilt wird.
Warum dieses Team für Tech-Talente spannend ist
Aus unserer Perspektive bei DevJobs.at ergeben sich aus der Session mehrere klare Gründe, warum Engineers das Sales- und Operations-Team von Ronni Bjelosevic in Betracht ziehen sollten:
- Globale Relevanz: Die zentrale IT betreut alle Standorte weltweit. Arbeit hat unmittelbare Wirkung im gesamten Unternehmen.
- Projektvielfalt: Von kleinen, eigenständigen Vorhaben bis zu großen, transformativen Projekten – es gibt eine echte Bandbreite.
- Prozessnähe: Wer ERP- und Integrationsarbeit mag und nicht nur „Features“, sondern echte Geschäftsprozesse verbessern will, findet hier die passende Bühne.
- Lernkurve durch Altersmix: Die Kombination aus jahrzehntelangem Prozesswissen und „jungem Spirit“ bietet einen besonderen Nährboden für Weiterentwicklung.
- Klare, faire Rekrutierung: Fokus auf Gespräche statt künstlicher Programmieraufgaben. Erst Teams-Call, dann Vor-Ort-Eindruck – menschlich und greifbar.
- Verlässliches Onboarding: Buddy-System, klare Ansprechpersonen, Orientierung in den ersten Wochen – pragmatisch und wirksam.
- Technologie-Fokus: Starker Microsoft-Stack (X++, .NET Core, Entity Framework), ERP-Nähe und Java-Anteile – ein realistisches, industrietaugliches Set.
- Kultur der Offenheit: Ehrlichkeit als Arbeitsprinzip. Erwartungen sind klar, Feedback ist gewünscht, Zusammenarbeit wird dadurch einfacher.
Was das für die tägliche Arbeit bedeutet
Die Kombination aus globaler Verantwortung, Prozessnähe und Technologievielfalt übersetzt sich im Alltag in einige wiederkehrende Muster:
- Priorisierung nach Business-Impact: ERP- und Schnittstellenthemen sind selten Selbstzweck. Entscheidungen folgen der Frage, was Prozesse stabilisiert oder beschleunigt.
- Qualität vor Showcases: Gerade in Integrationen zählt Belastbarkeit mehr als Glamour. Das Team wirkt darauf ausgerichtet, robuste Lösungen zu liefern.
- Kommunikation als Engineering-Skill: Abgleich von Erwartungen und saubere Übergaben sind Teil des Jobs – innerhalb des Teams und gegenüber Stakeholdern.
- Ownership mit Augenmaß: Kleine Projekte laden zu hoher Eigenverantwortung ein, große Initiativen erfordern strukturierte Abstimmung. Beides gehört zum Profil.
Wer sich in dieser Mischung wohlfühlt, findet genau das Arbeitsumfeld, das in vielen Organisationen behauptet, aber selten konsequent gelebt wird: technisch solide, prozessbewusst und kollaborativ.
Hiring-Expectations präzise und menschlich
Die Session zeichnet ein Bild von Erwartungen, die man als Kandidatin oder Kandidat gut einschätzen kann:
- Technische Basis: Erfahrung im Microsoft-Ökosystem ist naheliegend; Verständnis von ERP-nahen Architekturen und Integrationen ist ein Plus.
- Gesprächsfähigkeit: Da Assessments bewusst dialogorientiert sind, zählt die Fähigkeit, Probleme strukturiert zu erläutern, Annahmen offen zu legen und Alternativen abzuwägen.
- Ehrlichkeit: Klar sagen, was geht und was (noch) nicht – ein Wert, der im Teamstil verankert ist.
- Teamorientierung: In kleinen wie großen Projekten reibungslos zusammenarbeiten – vom Buddy-Onboarding bis zur Abstimmung in Transformationsvorhaben.
Diese Klarheit hilft beiden Seiten: Bewerbende wissen, wie sie sich vorbereiten können, und Teams erhalten Kolleginnen und Kollegen, die zum Modus Operandi passen.
Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten im Arbeitskontext
Auch ohne formale Programme zu skizzieren, lässt die Session Rückschlüsse auf die Entwicklungschancen im Arbeitsalltag zu – direkt aus der Struktur der Aufgaben:
- Durch die Projektvielfalt entstehen natürliche Rotations- und Vertiefungsmöglichkeiten: mal ein kompaktes Vorhaben, mal ein größerer Integrationsbaustein, mal eine länger laufende Initiative.
- Die Alters- und Erfahrungsspanne begünstigt Mentoring „im Fluss“ – ohne formalisiert sein zu müssen. Wissen zirkuliert an echten Aufgaben.
- Die Nähe zum Businessprozess sorgt dafür, dass technische Entscheidungen Wirkung zeigen – ein motivierender Feedbackloop für Engineers.
Wer sein Profil in Richtung Prozess-Engineering, Integrationsarchitektur oder Microsoft-Stack weiterentwickeln will, findet hier einen praxisnahen Rahmen.
Stimmen und Sätze, die hängenbleiben
Einige Zitate und Aussagen fassen das Profil des Teams gut zusammen:
„Wir sind die zentrale IT … ca. 95 Leute … betreuen … weltweit alle Standorte.“
„Es gibt fünf Teams … eines davon ist meines, das ist der Sales und Operations Team.“
„Wir kümmern uns hauptsächlich um Sales Operations Themen, wie das Kunden ERP oder Sales ERP, CAM Systeme und … Schnittstellen Richtung Kunden und andere Apps.“
„Wir sind ca. 17 Leute … sehr viel Prozesstechnisches Wissen … aber auch den jungen Spirit.“
„Von einem kleinen Projekt, das man alleine startet … bis hin zu Projekten … sodass man die gesamte Firma umdreht.“
„Wir machen typischerweise keine Tech-Skills oder Aufgaben … weil wir … auf der Gesprächsebene … [sehen], dass das halt passt.“
„Onboarding … man kriegt immer einen Buddy zugestellt … [der] dafür verantwortlich [ist], dass man quasi die ersten Wochen … überlebt.“
„Was mir persönlich wichtig ist, ist Ehrlichkeit … man spricht an, was passt, was nicht passt.“
„Sehr viel Microsoft.“
Diese Ausschnitte ergeben zusammen eine Kultur der Klarheit: klare Verantwortung, klare Prozesse, klare Kommunikation.
Fazit: Ein Team, das Wirkung, Vielfalt und Gradlinigkeit verbindet
„Ronni Bjelosevic, DevOps Team Lead bei Doka“ zeigt ein Umfeld, in dem DevOps nicht als Buzzword, sondern als Arbeitsweise gelebt wird: in enger Verbindung mit Geschäftsprozessen, getragen von Erfahrung und Offenheit, mit einem Recruiting- und Onboarding-Prozess, der Menschen ernst nimmt. Die Technologieausrichtung ist handfest (Microsoft-Stack, ERP-Nähe, Integrationen), der Projekte-Mix ist vielfältig, die Kultur betont Ehrlichkeit.
Für Tech-Talente, die Verantwortung an kritischen Schnittstellen übernehmen wollen – zwischen Systemen, Teams und Prozessen – ist dieses Sales- und Operations-Team eine überzeugende Adresse. Wer gerne im Gespräch Probleme löst, Wert auf kollegiale Orientierung legt und in unterschiedlichen Projektskalierungen lernen will, findet hier eine klare, praxistaugliche Bühne.
Unsere Learnings aus der Session bei DevJobs.at sind eindeutig: Hier wird nicht nur entwickelt und betrieben – hier wird verstanden, warum. Und genau das macht den Unterschied.
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