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Alexander Zlatnik, Head of Product and Development at CYAN Security Group

Description

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Video Zusammenfassung

In "Alexander Zlatnik, Head of Product and Development at CYAN Security Group" beschreibt Speaker Alexander Zlatnik seinen Weg seit 2014 bis zur Leitung seit 2018 und wie er als Enabler sicherstellt, dass die Teams alles Nötige haben, um Roadmap-Themen und Projekte effizient umzusetzen. Er skizziert eng verzahnte Entwicklungseinheiten—eine Performance-getrimmte Filter-Engine-Gruppe sowie ein Team für kundenspezifische Plattformanpassungen und Partner-Integrationen—mit eingebetteter QA als „Team Testern“ für kurze Feedbackschleifen. Die Arbeitskultur ist durch Agile (Scrum/Kanban mit zweiwöchiger Planung), hohe Qualitätsansprüche und enge Dev-QA-Zusammenarbeit geprägt, was klare Erwartungen an Kollaboration und Sorgfalt setzt und Talente durch strukturierte Prozesse und aktive Unterstützung der Leitung fördert.

Führung, Performance und kurze Feedback‑Loops: Wie die CYAN Security Group Produkt und Entwicklung organisiert – Einblicke aus „Alexander Zlatnik, Head of Product and Development at CYAN Security Group“

Einordnung der Session und Kontext

In der Session „Alexander Zlatnik, Head of Product and Development at CYAN Security Group“ (Speaker: Alexander Zlatnik, Company: CYAN Security Group GmbH) bekamen wir bei DevJobs.at einen komprimierten, aber aufschlussreichen Einblick in die Produkt- und Entwicklungsorganisation von CYAN. Der Fokus lag auf real gelebter Zusammenarbeit zwischen Produkt, Entwicklung und Qualitätssicherung – sowie auf einer Plattform, deren Filter-Engines bösartigen Traffic erkennen und die sich nahtlos in Partnersysteme integrieren muss.

Alexander stellte sich als erfahrener Führungskollege vor, der über mehrere Stationen im Unternehmen gewachsen ist und heute die Voraussetzungen schafft, damit seine Teams mit klaren Zielen, kurzen Feedback-Schleifen und hohen Qualitätsansprüchen liefern können. Was uns besonders hängen blieb: das Zusammenspiel aus Performance-Optimierung, Integrationsprojekten bei Partnern und eingebetteter Qualitätssicherung.

„Mein Hauptverantwortungsbereich ist sicherzustellen, dass meine Teams alles haben, was sie brauchen, damit sie bestmöglich an Projekten und Produktverbesserungen arbeiten können.“

Alexanders Weg: vom ersten Produkt zur Leitung von Produkt und Technologie

Alexander arbeitet seit sieben Jahren bei CYAN und leitet seit 2018 die Abteilung für Produkt und Technologie. Seine Reise begann 2014 in der Projekt- und Produktmanagement-Abteilung, wo er direkt mit Kund:innen arbeitete und – in seinen Worten – „die erste Produktlinie“ schuf. Dieses Fundament prägt bis heute die Arbeitsweise: Marktnähe, Partnerbezug und ein Produkt, das sich entlang echter Anforderungen weiterentwickelt.

„Als ich 2014 anfing, war ich verantwortlich für die Projekt- und Produktmanagement-Abteilung, wo ich direkt mit unseren Kunden arbeitete und die erste Produktlinie aufgebaut habe.“

Im Laufe der Jahre hat sich das Produkt „sehr stark weiterentwickelt“ – getragen von technologischen Neuerungen und neuen technischen Möglichkeiten. Die Entwicklungsgeschichte lässt erkennen: CYAN baut nicht nur Features, sondern „trimmt“ zentrale Komponenten der Plattform auf Effizienz, Skalierbarkeit und Sicherheit.

„Die Produkte haben sich sehr weiterentwickelt – auch getrieben durch neue Technologie und andere technische Möglichkeiten.“

Seine Kolleg:innen nennen ihn „Schweizer Taschenmesser“. Der Spitzname ist mehr als nur sympathisch – er deutet auf Pragmatismus, bereichsübergreifendes Denken und die Bereitschaft hin, dort anzupacken, wo es gerade nötig ist. Für Tech‑Talente ist das ein Hinweis auf eine Kultur, die Vielseitigkeit wertschätzt und interdisziplinäre Entwicklung fördert.

Die Plattform im Blick: Filter‑Engines, Performance und Integration bei Partnern

Zentral ist die CYAN‑Plattform, in der mehrere Teams eng verzahnt arbeiten. Besonders hervorgehoben wurde ein Bereich, der sich ganz der Erkennung von „malicious traffic“ widmet: Filter‑Engines, die auf hohe Performance optimiert sind. Hier arbeitet ein dediziertes Team, um diese Softwarekomponente weiterzuentwickeln und zu optimieren.

„Unsere Filter‑Engines, die bösartigen Traffic erkennen, sind auf Hochleistung getrimmt. Ein dediziertes Team konzentriert sich darauf, diesen Teil der Software zu optimieren und weiterzuentwickeln.“

Weitere Teile der Plattform werden von einem anderen Team abgedeckt, das stark in Projekten mitarbeitet – insbesondere, wenn es um die kundenspezifische Anpassung der Plattform an die Bedürfnisse von Partnern geht. Diese Arbeit ist nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern in Alexanders Worten „kritisch in puncto Qualität“, weil die CYAN‑Plattform während Integrations‑Workstreams mit Systemen der Partner verbunden wird.

„Ihre Arbeit ist kritisch in Bezug auf Qualität, weil wir die CYAN‑Plattform während der Integrations‑Workstreams mit den Systemen unserer Partner verbinden.“

Für Engineering‑Profile bedeutet das: Wer bei CYAN mitwirkt, arbeitet an einer Plattform, die Sicherheit und Performance in den Kern der Architektur stellt – und zugleich in realen Projekten nahtlos in Partnerlandschaften eingepasst werden muss. Die Kombination aus Engine‑Optimierung und Integrationsarbeit prägt Tagesgeschäft, Verantwortlichkeiten und die enge Abstimmung in crossfunktionalen Teams.

Eingebettete Qualitätssicherung: „Team‑Tester“ und kurze Feedbackschleifen

Ein auffälliges Organisationsprinzip bei CYAN ist die Integration der Qualitätssicherung direkt in die Entwicklungsteams. Alexander beschreibt die QA‑Rollen als „Team‑Tester“. Entwickler:innen und QA‑Engineers arbeiten eng zusammen – mit dem ausdrücklichen Ziel, Feedbackzyklen zu verkürzen.

„Um die Qualität unserer Software sicherzustellen, haben wir ein QA‑Team in die verschiedenen Entwicklungsteams integriert – als sogenannte Team‑Tester. Entwickler und QA‑Ingenieure arbeiten eng zusammen, um kurze Feedback‑Loops sicherzustellen.“

Diese Struktur unterstützt die Anforderungen der Plattform in doppelter Hinsicht:

  • Erstens passen kurze Feedback‑Schleifen zur Natur von Performance‑optimierten Komponenten, bei denen Optimierungen effizient verifiziert werden müssen.
  • Zweitens verlangt die Integration mit Partnersystemen belastbare Qualität – fehlerfreie Übergaben, stabile Schnittstellen und verlässliche Anpassungen.

CYAN hält die QA nicht am Rand, sondern „im Team“. Für Tech‑Talente ist das ein klares Signal: Qualität ist nicht nachgelagert, sondern integraler Bestandteil des Entwicklungsprozesses.

Planung: Agile Methoden, zweiwöchige Taktung

Für die Planung der Teamarbeit nutzt CYAN „agile Methoden wie Scrum oder Kanban“ und plant „zwei Wochen im Voraus“. Der Zweitagesrhythmus wird nicht erwähnt – dafür aber der Zeithorizont: zwei Wochen, die eine verlässliche Orientierung für Teams bieten.

„Für die Planung der Arbeit der Teams verwenden wir agile Methoden wie Scrum oder Kanban und planen die Arbeit zwei Wochen im Voraus.“

Diese Taktung stützt die kurzen Feedback‑Loops, die Alexander mehrfach hervorhebt, und schafft ein verbindliches Gerüst für Leistungsoptimierungen sowie Integrationsaufgaben. Sie ermöglicht das Bündeln von Fokus, ohne die Beweglichkeit der Teams einzuschränken – passend zu einem Umfeld, das stetige Produktverbesserungen fordert.

Führungsverständnis: Hürden aus dem Weg räumen, Dynamik annehmen

Alexander beschreibt seine Rolle als dienende Führung: „sicherstellen, dass meine Teams alles haben, was sie brauchen“. Das ist ein Führungsstil, der Räume schafft, Hindernisse adressiert und Prioritäten klärt – besonders relevant in Umgebungen, in denen mehrere Teams eng auf einer Plattform zusammenarbeiten.

„Was ich an meinem Job wirklich mag, ist einerseits die dynamische Branche, in der wir unser Produkt ständig verbessern müssen, und andererseits die Mischung der Themen, bei denen ich beitragen kann und den Teams helfe, unsere Partner mit unserem Produkt zufriedenzustellen.“

Zwei Akzente fallen auf:

  • Die Branche ist „dynamisch“ – Veränderungen gehören zum Alltag, die Plattform wird stetig weiterentwickelt.
  • Die Mischung der Themen – von Hochleistungs‑Engines bis zu Integrationen – macht den Reiz der Aufgabe aus und unterstreicht den interdisziplinären Charakter der Arbeit.

Für Talente heißt das: Wer Freude an wechselnden Schwerpunkten hat und gerne zwischen Optimierung, Qualität und Partnerfokus wechselt, findet hier ein Arbeitsumfeld, das diese Breite ermöglicht.

Zusammenarbeit der Teams: klare Verantwortungen, enge Verzahnung

Die Teamstruktur lässt sich entlang der Plattform denken:

  • Ein dediziertes Team kümmert sich um die Performance‑kritischen Filter‑Engines zur Erkennung bösartigen Traffics.
  • Ein weiteres Team verantwortet andere Plattformbereiche und arbeitet stark in Partnerprojekten – insbesondere in der kundenspezifischen Anpassung der Plattform.
  • Qualitätssicherung ist nicht ausgelagert, sondern mit „Team‑Testern“ direkt in diese Teams integriert.

Diese Struktur sorgt für:

  • Tiefe Spezialisierung in performancekritischen Komponenten.
  • Projektnähe und Verantwortungsgefühl in Integrationsarbeiten.
  • Kurze Wege in der Qualitätssicherung und schnelle Rückkopplung.

CYAN verbindet Spezialisierung (Engine‑Optimierung) und Kundennähe (Partnerintegration) in einem Setup, das auf Effizienz und Zuverlässigkeit angelegt ist.

Engineering‑Kultur: Performance, Qualität und Partnerfokus

Auch wenn Alexander keine einzelnen Praktiken im Detail ausbuchstabiert, zeichnet seine Beschreibung eine klare Kultur:

  • Performance zählt. Die Filter‑Engines sind „auf Hochleistung getrimmt“ – ein Hinweis auf minutiöse Optimierung und belastbare Systempfade.
  • Qualität ist Teamarbeit. QA ist integraler Bestandteil der Entwicklung, nicht ein nachgelagerter Prozess.
  • Partnerorientierung ist gelebter Alltag. Integrationen sind Kernbestandteil der Arbeit, und die Anpassung der Plattform an „spezifische Bedürfnisse der Partner“ ist ein zentrales Arbeitspaket.
  • Planung ist verbindlich. Mit agilen Methoden und zweiwöchiger Vorausplanung setzt CYAN auf Regelmäßigkeit und Transparenz.

Diese Prinzipien sind der gemeinsame Nenner einer Organisation, die Sicherheit, Leistung und Verlässlichkeit in den Vordergrund stellt.

Warum CYAN für Tech‑Talente spannend ist

Aus dem, was Alexander teilt, ergeben sich mehrere Gründe, warum Entwickler:innen, QA‑Engineers und Produktprofile hier andocken könnten:

  • Arbeit am Kern: Die Mitarbeit an einer Plattform, deren Herzstück leistungsoptimierte Filter‑Engines zur Erkennung bösartigen Traffics sind.
  • Nähe zu realen Integrationen: Anpassungen an Partnersysteme sind kein Randthema, sondern mission‑kritisch – Qualität ist entsprechend zentral.
  • Eingebettete QA: Kurze Feedback‑Loops und gemeinsame Verantwortung für Qualität im Team.
  • Klare Taktung: Zweiwöchige Planung mit agilen Methoden wie Scrum oder Kanban schafft Fokus und Orientierung.
  • Führung mit Enablement‑Fokus: Ein Head of Product and Development, der Hürden abbaut und Teams „alles gibt, was sie brauchen“.
  • Breite Themen: Von Performance‑Optimierung über Projektarbeit bis zu Partnerzufriedenheit – Vielfalt ist Teil des Alltags.

Wer technische Tiefe und produktnahe Integration kombinieren möchte, findet hier ein Umfeld, in dem beide Welten aufeinandertreffen.

Was wir über Wachstum und Entwicklung gelernt haben

Alexander betont zwei Aspekte, die auch auf persönliche Entwicklung einzahlen:

  • Rollenvielfalt: Er selbst hatte „mehrere Rollen während [seiner] Reise“ – ein Indiz für interne Entwicklungspfade und bereichsübergreifende Mitgestaltung.
  • Kontinuierliche Produkterweiterung: Das Produkt „entwickelte sich sehr weiter“ – wer hier mitarbeitet, wächst mit der Plattform, mit den Technologien und mit den Integrationsanforderungen der Partner.

Diese Punkte sprechen weniger über formale Programme als über gelebte Praxis: Entwicklung passiert dort, wo Teams Verantwortung übernehmen und entlang realer Partneranforderungen liefern.

Zentrale Zitate und Kernaussagen in der Übersicht

  • „Ich bin eine Art Schweizer Taschenmesser bei CYAN.“ – Hinweis auf Vielseitigkeit und breite Verantwortungsübernahme.
  • „Unsere Filter‑Engines … sind auf Hochleistung getrimmt.“ – Fokus auf Performance in sicherheitskritischen Komponenten.
  • „Ihre Arbeit ist kritisch in Bezug auf Qualität …“ – Integrationen erfordern kompromisslose Sorgfalt.
  • „… integriertes QA‑Team … als sogenannte Team‑Tester … kurze Feedback‑Loops.“ – Qualitätssicherung als integraler Bestandteil des Entwicklungsprozesses.
  • „… agile Methoden wie Scrum oder Kanban … zwei Wochen im Voraus.“ – Taktung und Planbarkeit.
  • „… dynamische Branche … Mischung der Themen … unseren Partnern mit unseren Produkten.“ – Freude an Vielfalt und Partnerorientierung.

Fazit: Ein System aus Performance, Qualität und Partnernähe

Die Einblicke aus „Alexander Zlatnik, Head of Product and Development at CYAN Security Group“ zeigen eine Organisation, die ihre Plattform und Arbeitsweise konsequent auf drei Achsen ausrichtet:

  • Hochleistung in sicherheitsrelevanten Komponenten,
  • Qualität als Teamprinzip mit kurzen Feedback‑Schleifen,
  • Partnerorientierung durch fokussierte Integrationsarbeit.

In Summe ergibt sich ein Arbeitsumfeld, das für Tech‑Talente attraktiv ist, die Performance‑Optimierung ernst nehmen, Qualität als Teamsport begreifen und reale Integrationsprojekte als Chance sehen, robuste Software in Wirkung zu bringen. Wer diese Mischung sucht, findet bei der CYAN Security Group GmbH – so die Einblicke von Alexander Zlatnik – klare Strukturen, eine verbindliche Taktung und eine Führung, die Teams ermöglicht, ihre beste Arbeit zu leisten.

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