Bosch-Gruppe Österreich
Jürgen Webersinke, Gruppenleiter Softwareapplikation bei Bosch
Description
Gruppenleiter Softwareapplikation bei Bosch Jürgen Webersinke spricht im Interview über den Aufbau des Teams, wie das Recruiting und Onboarding abläuft und wie mit den technologischen Challenges umgegangen wird.
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Video Zusammenfassung
In "Jürgen Webersinke, Gruppenleiter Softwareapplikation bei Bosch" beschreibt Jürgen Webersinke ein verteiltes DACH-Team, das sich alle zwei Wochen virtuell und etwa quartalsweise persönlich trifft—inklusive gemeinsamer Aktivitäten—und eine offene, diverse Kultur mit strukturiertem Recruiting (Rekruter + Fachbereich, danach „Teamstuffing“-Besuch) lebt. Applikateure verantworten Projekte Ende-zu-Ende von der Anforderung bis zur Inbetriebnahme, arbeiten mit Bosch-ECUs unter Automotive-Anforderungen, programmieren überwiegend in C (weniger Codesys, Trend zu MATLAB/Simulink), debuggen mit Automotive-Tools und verbinden über Canvas bzw. Automotive Ethernet; teils läuft Linux. Erwartet werden solide Grundlagen und Teamfit, während ein Buddy/Mentoren-System und umfangreiche Bosch-Schulungen das Onboarding und die Weiterentwicklung unterstützen; der breite Aufgabenmix fördert Lernen zu Hydraulik, Fahrzeugtechnik sowie Verbrennungs- und Elektroantrieben und stiftet sichtbare Wirkung bei Herstellern mobiler Arbeitsmaschinen.
End-to-End-Softwareapplikation für mobile Arbeitsmaschinen: Einblicke von Jürgen Webersinke (Bosch‑Gruppe Österreich)
Kontext und Ausgangspunkt der Session
In der Session „Jürgen Webersinke, Gruppenleiter Softwareapplikation bei Bosch“ (Speaker: Jürgen Webersinke, Company: Bosch‑Gruppe Österreich) bekamen wir bei DevJobs.at einen kompakten, aber dichten Einblick in ein Arbeitsumfeld, das Softwareentwicklung mit Maschinenbau, Hydraulik und Fahrzeugtechnik verbindet. Der Fokus: Applikationssoftware auf Steuergeräten (ECUs) für mobile Arbeitsmaschinen – von der Baumaschine über Landtechnik bis zu Gleisbau- und Feuerwehrfahrzeugen.
Die Botschaft aus dem Team von Jürgen Webersinke ist klar: Die Funktionen der Maschinen werden immer komplexer, gleichzeitig sollen sie einfacher zu bedienen, sicherer und umweltfreundlicher werden. Genau hier setzt die Softwareapplikation an – und sie wächst. Aus dem Gesagten zeichnen sich eine klare Engineering-Kultur, ein strukturierter Hiring-Prozess und ein praxisnahes Lernumfeld ab, in dem man vom ersten Tag an echte Wirkung entfaltet.
Warum das Team wächst: Mehr Funktionen, mehr Verantwortung
Das Umfeld für Softwareapplikation in mobilen Arbeitsmaschinen skaliert. Die Aufgaben verlagern sich zunehmend in die Software – die Zahl und Tiefe der Funktionen auf dem Steuergerät steigen. Für ein Team, das diese Funktionen definiert, implementiert, testet und bis zur Inbetriebnahme begleitet, bedeutet das: kontinuierliches Wachstum.
- Software bildet immer mehr Maschinenfunktionen ab.
- Die Komplexität nimmt zu – ebenso der Anspruch an Bedienbarkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit.
- Der Applikationsfokus verschiebt sich von Teilaspekten hin zu End-to-End-Verantwortung.
Aus unserer Perspektive zeigt sich hier eine Entwicklung, die viele Engineering‑Disziplinen kennen: Die Software wird zum Herzstück des Produkts. Genau dort positioniert sich die Bosch‑Gruppe Österreich mit dem Team von Jürgen Webersinke.
Verteiltes DACH‑Team mit Ritualen, die tragen
Das Team arbeitet verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Trotz Distanz pflegt man verbindliche, klare Rituale für Zusammenarbeit und Teamkultur:
- Virtuelle Treffen alle 14 Tage sorgen für Takt und Transparenz im Alltag.
- Persönliche Treffen finden rund einmal pro Quartal statt – bewusst kombiniert mit gemeinsamen Aktivitäten wie Go‑Kart, Skifahren in der Schweiz oder einem Besuch auf dem Stuttgarter Wasen.
„Das stärkt das Teamgefüge und auch wenn wir uns nicht so oft sehen, ist eigentlich die Zusammenarbeit und die Teambildung sehr gut ausgeprägt.“
Aus editorialer Sicht ist das eine präzise Antwort auf verteilte Zusammenarbeit: regelmäßige, planbare Touchpoints; bewusst gestaltete Offsites; Situationen, in denen man die Kolleginnen und Kollegen jenseits von Projekten erlebt. Das Ergebnis: ein Team, das sich auch über Ländergrenzen hinweg aufeinander verlassen kann.
Altersmix und kulturelle Vielfalt als produktive Ergänzung
Das Team ist „vom Alter her sehr bunt gemischt“, mit unterschiedlichen Herkünften und kulturellen Hintergründen. Entscheidend ist nicht die Homogenität, sondern die Ergänzung: Skills, Perspektiven und Erfahrungen greifen ineinander. Das passt – und es trägt die Delivery über den gesamten Projektzyklus.
Die Beobachtung dahinter: In einer Disziplin, die Software, Mechanik, Elektrik/Elektronik und Domänenwissen verbindet, sind heterogene Teams ein Vorteil. Unterschiedliche Profile füllen unterschiedliche Lücken – vom C‑Code über Hydraulikverständnis bis hin zur Inbetriebnahme auf Prototypenmaschinen.
So läuft der Bewerbungsprozess: fair, strukturiert, teamnah
Jürgen Webersinke beschreibt einen Prozess, der sowohl fachlich sauber als auch kandidatennah ist:
- Eingang und Bewertung
- Bewerbungen werden durch Recruiting und Fachbereich gemeinsam gesichtet.
- „Wenn die Stelle nicht passt, wird konzernintern gesucht, ob es irgendwo eine Stelle gibt, die vielleicht besser passt.“ – ein wichtiges Signal in Richtung Kandidatenorientierung.
- Erstes Kennenlernen
- Einladung üblicherweise persönlich, alternativ virtuell.
- Ziel: sich gegenseitig kennenlernen und prüfen, ob beiderseitiges Interesse besteht.
- Teamstuffing
- Als nächster Schritt folgt das „Teamstuffing“: Die Bewerberin oder der Bewerber besucht die Abteilung, lernt potenzielle Kolleginnen und Kollegen kennen und bekommt ein Gefühl für den Arbeitsplatz.
- Zusätzlich stellt das Team seine Kundenlandschaft vor: Fahrzeughersteller mobiler Arbeitsmaschinen – vom Bau über die Landwirtschaft bis zur Feuerwehr.
Diese Prozesslogik macht die Passung transparent. Das „Teamstuffing“ adressiert den entscheidenden Punkt: Passt die Person ins Team – und passt das Team zur Person?
Kunden und Wirkung: Maschinen, die im Einsatz überzeugen
Die Kunden sind Hersteller mobiler Arbeitsmaschinen. Die Einsatzfelder sind anschaulich: Baumaschinen, Landtechnik, Gleisbau, Feuerwehrfahrzeuge – viele davon begegnen uns im Alltag. Der Beitrag der Softwareapplikation ist deutlich:
- Funktionen werden komplexer und gleichzeitig intuitiver.
- Sicherheit und Umweltverträglichkeit rücken in den Fokus.
- Die Umsetzung auf Steuergeräten trägt maßgeblich dazu bei, dass diese Maschinen „so arbeiten können, wie sie arbeiten“.
„Wenn man dann unterwegs ist und man sieht so eine Maschine irgendwo bei der Arbeit, dann weiß man, dass man da seinen Teil dazu beigetragen hat und das motiviert ungemein.“
Für Tech‑Talente ist das ein starkes Motiv: Die eigene Arbeit bleibt nicht abstrakt. Man sieht sie im öffentlichen Raum – im Einsatz, unter Last, sichtbar wirksam.
Das Aufgabenspektrum: breit, lernintensiv, praxisnah
Die Tätigkeit ist „sehr umfangreich“. Das Team profitiert davon, weil man viel dazu lernt – fachlich, methodisch, domänenseitig. Aus der Ausbildung bringen viele einen starken Programmierfokus mit. Im Job kommt Domänenwissen dazu:
- Hydraulikgrundlagen und ‑verhalten
- Fahrzeugtechnik
- Verbrennungsmotoren
- Elektrische Antriebe
Der Mix prägt den Alltag: Man lernt kontinuierlich weiter, und es bleibt abwechslungsreich. Die Vielfalt ist kein Selbstzweck, sondern folgt der End‑to‑End‑Verantwortung in Projekten.
Tech‑Stack und Tools: C, weniger CoDeSys, Trend zu MATLAB/Simulink
Ein wichtiger Abschnitt der Session war dem konkreten Stack gewidmet. Die Steuergeräte werden auf Bosch‑Fertigungsstraßen produziert – dort, wo auch Motorsteuergeräte entstehen. Sie erfüllen automotive Anforderungen und Spezifikationen und sind für die eigenen Zwecke angepasst.
- Programmiersprachen und Modellierung
- Schwerpunkt auf C
- CoDeSys wird „immer weniger“ verwendet
- Der Trend geht Richtung MATLAB/Simulink
- Debugging und Schnittstellen
- Tools aus dem Automotive‑Umfeld
- Verbindung zu Steuergeräten meist über CAN
- Zusätzlich Automotive‑Ethernet
- Betriebssysteme
- Es gibt Geräte mit Linux‑Betriebssystem
- Spezialisierung
- Das Spektrum ist „sehr umfangreich und abwechslungsreich“ – wer Präferenzen hat, kann sich fokussieren.
Diese Details sind für Entwicklerinnen und Entwickler entscheidend: Sie zeigen, wo und wie gearbeitet wird – und wohin sich der Stack entwickelt. C bleibt der Kern, modellbasierte Entwicklung gewinnt, die Kommunikationskanäle sind CAN und Automotive‑Ethernet, und Linux ist Teil des Portfolios.
Die Rolle des Applikateurs: dein „eigenes Baby“ – aber nie allein
Die Rolle des Applikateurs ist das Herzstück. Sie umfasst den gesamten Projektzyklus und ist damit sehr unternehmerisch geprägt:
- Anforderungsspezifikation gemeinsam mit dem Kunden
- Implementierung/Programmierung
- Projektmanagement
- Testen
- Inbetriebnahme auf der Prototypenmaschine
„Das heißt, man hat eigentlich sein eigenes Baby, was man da betreut und durchzieht.“
Gleichzeitig ist man nicht auf sich allein gestellt:
- Review‑Partner und Kolleginnen/Kollegen begleiten durch den Prozess.
- Ein Softwareentwicklungsprozess unterstützt, „das Projekt in der notwendigen Qualität umzusetzen“.
Aus unserer Sicht entsteht so ein Setup, das Ownership und Teamarbeit produktiv verbindet: klare Verantwortung auf Applikationsebene, gepaart mit Review‑Kultur und Prozesssicherheit.
Onboarding und kontinuierliches Lernen: Buddy‑System und Konzern‑Trainings
Auf die Frage, was man beim Start können muss, ist Jürgen Webersinke pragmatisch:
- Niemand muss alles können; grundlegende Kenntnisse sollen sitzen.
- Teamfit ist wichtig.
- „Den Rest lernt man eigentlich bei uns.“
Die Umsetzung:
- Buddy‑System als Mentoring: Eine erfahrene Person begleitet, führt in die Materie ein, macht Schritt für Schritt projektsicher.
- Umfangreiches Schulungsangebot im Konzern: Fortbildung in vielen Themen laufend möglich.
Das ist ein überzeugender Lernpfad – und ein klares Versprechen an Talente, die sich entwickeln wollen: Praxisnahes Lernen im Projekt, flankiert von strukturierten Trainings.
Zusammenarbeitstaktik: vernetzt, review‑stark, qualitätsorientiert
Neben den 14‑tägigen virtuellen Treffen und den Quartalsoffsites betont das Team die Bedeutung von Reviews und Prozessqualität:
- Regelmäßige Reviews sichern Qualität und Wissenstransfer.
- Der gelebte Softwareentwicklungsprozess liefert Struktur und Nachvollziehbarkeit.
- Die Kundennähe in der Anforderungsphase und bei der Inbetriebnahme verankert das Team in der Praxis.
Diese Kombination schafft Vertrauen – intern und extern. Kundenseitig, weil Ergebnisse stimmen; teamseitig, weil man voneinander lernt und sich gegenseitig absichert.
Was Tech‑Talente hier besonders anspricht
Aus der Session lassen sich klare Motive ableiten, warum Entwicklerinnen und Entwickler, Applikateure und Systems‑Denker hier andocken:
- End‑to‑End‑Ownership: Von der Spezifikation bis zur Inbetriebnahme – mit Review‑Netz.
- Sichtbare Wirkung: Maschinen im Feld, die „wegen uns“ funktionieren – das motiviert.
- Breites Feld, echte Spezialisierung: C, MATLAB/Simulink, CAN, Automotive‑Ethernet, Linux – mit Optionen zur Vertiefung.
- Lernkurve im Job: Hydraulik, Fahrzeugtechnik, Motoren, elektrische Antriebe – kontinuierlich, praxisnah.
- Buddy‑System und Trainings: Lernen mit System, nicht per Zufall.
- DACH‑Teamkultur: Verlässliche virtuelle Takte, starke persönliche Begegnungen.
- Diversität, die wirkt: Altersmix und kulturelle Vielfalt als Ergänzung, nicht Dekoration.
- Faire Candidate Journey: Sorgfältige Bewertung, „Teamstuffing“, konzerninterne Alternativen bei Nicht‑Passung.
Praxisnahes Engineering: Von der Kundenanforderung zur Prototypenmaschine
Wer die Arbeit eines Applikateurs verstehen will, folgt dem Weg vom ersten Kundenkontakt bis zur Inbetriebnahme:
- Spezifikation
- Anforderungen werden gemeinsam mit dem Kunden herausgearbeitet.
- Ziel: Verständnis über Funktionalität, Sicherheit, Bedienbarkeit, Umweltaspekte.
- Implementierung
- Umsetzung hauptsächlich in C, ergänzend modellbasiert mit MATLAB/Simulink.
- Abnehmende Rolle von CoDeSys.
- Integration und Debugging
- Nutzung von Automotive‑Debugging‑Tools.
- Kommunikation mit ECUs über CAN und Automotive‑Ethernet.
- Bei Linux‑basierten Geräten entsprechende Systemsicht.
- Test und Validierung
- Qualitätssicherung entlang des Softwareentwicklungsprozesses.
- Peer‑Reviews als Bestandteil der Absicherung.
- Inbetriebnahme
- Auf der Prototypenmaschine werden Funktionen unter realen Bedingungen erprobt und freigegeben.
Diese Kette macht greifbar, warum Domänenwissen ein Muss ist – und warum das Team so konsequent auf Lernen im Projekt setzt.
Kultur der Verantwortung: Qualität als gemeinsamer Nenner
Bei aller Vielfalt bleibt ein gemeinsamer Nenner: Qualität. Die Kombination aus Automotive‑Standards, Review‑Kultur und prozessualer Unterstützung sorgt dafür, dass Projekte tragfähig sind. Das ist kein Selbstzweck – die Maschinen müssen im Einsatz funktionieren, sicher und zuverlässig. Verantwortung heißt hier, Ergebnisse auf die Straße – oder vielmehr auf die Baustelle, den Acker oder die Gleise – zu bringen.
Das Profil, das gesucht wird – und wie man hineindockt
Entscheidend ist ein solides Fundament und der Wille, ins Team und in die Domäne hineinzuwachsen:
- Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung, insbesondere in C, sind ein guter Startpunkt.
- Offenheit für modellbasierte Ansätze (MATLAB/Simulink) ist hilfreich.
- Interesse an Fahrzeugtechnik, Hydraulik und Antriebstechnologien erleichtert den Einstieg – das Detailwissen kommt im Job.
- Teamfit und Kommunikationsfähigkeit sind zentral: Anforderungen klären, Reviews tragen, gemeinsam launchen.
Der Weg hinein ist gut strukturiert – vom ersten Gespräch über das „Teamstuffing“ bis zum Buddy‑basierten Onboarding.
Was wir aus der Session mitnehmen: klare Gründe für eine Bewerbung
Aus der Perspektive von DevJobs.at lassen sich die wichtigsten Gründe, sich bei der Bosch‑Gruppe Österreich im Bereich Softwareapplikation zu bewerben, in wenigen Punkten verdichten:
- Du arbeitest an Maschinen, die man sieht – und die Gesellschaft braucht.
- Du verantwortest komplette Projekte – mit einem Team, das dich absichert.
- Du lernst ständig dazu – domänentief und technologisch breit.
- Du profitierst von klaren Prozessen, guter Tooling‑Landschaft und Automotive‑Standards.
- Du erlebst eine DACH‑Teamkultur, die Nähe trotz Distanz herstellt.
- Du hast echte Spezialisierungswege – ohne das große Ganze aus dem Blick zu verlieren.
Schlussbild: „Es bleibt spannend – und motiviert ungemein“
Die Essenz der Session mit Jürgen Webersinke: Die Arbeit in der Softwareapplikation ist abwechslungsreich, verantwortungsvoll und wirksam. Man sieht, was man tut. Man lernt nie aus. Man ist nie allein. Und das Team setzt Rahmen, in denen Wachstum möglich ist – persönlich, fachlich, als Gruppe.
„Wenn man der abwechslungsreichen Tätigkeit interessiert ist, die sehr spannend ist, dann würden wir uns freuen, wenn sich eine Kollegin oder ein Kollege bei uns bewirbt.“
Diese Einladung spricht für sich: Wer End‑to‑End‑Engineering mag, wer Wirkung sehen will und wer Teamarbeit in einem verteilten, diversen Umfeld schätzt, findet hier ein Zuhause – mit klarer Verantwortung und einem Stack, der Spaß macht.
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