ABP PATENT NETWORK GmbH
Fokus auf IP
Description
Daniel Holzner von ABP PATENT NETWORK gibt in seinem devjobs.at TechTalk einen Überblick über die im Unternehmen entwickelten Projekte und deren Challenges.
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Video Zusammenfassung
In Fokus auf IP erläutert Daniel Holzner, wie Up2IP als webbasierte IP-Management-Software den gewerblichen Rechtsschutz ganzheitlich abbildet – von Dokumenten- und Fristenverwaltung über Schnittstellen zu Ämtern und Drittdaten bis zu Wettbewerbs-, Ideen- und Erfindungsmanagement als zentraler Hub für Vertrieb, Marketing und F&E. Er positioniert AWP als internationalen One-Stop-Shop und betont eigene ISO-27001-zertifizierte Hosting-Infrastruktur, SaaS-Lizenzierung, über 4.000 aktive Nutzer sowie die Automatisierung von Workflows und Informationssicherheit. Tech-Teams können daraus mitnehmen, IP-Prozesse zu zentralisieren, Systemschnittstellen in Unternehmensabläufe zu integrieren und sich auf Security sowie den Einfluss von AI im Patentwesen vorzubereiten.
Fokus auf IP: Wie Up2IP das Management geistigen Eigentums modernisiert – Ein Tech-Takeaway aus „Fokus auf IP“ mit Daniel Holzner (ABP PATENT NETWORK GmbH)
Kontext: IP ist mehr als Internetprotokoll
In „Fokus auf IP“ mit Daniel Holzner (ABP PATENT NETWORK GmbH) ging es um IP – und zwar nicht um das Internetprotokoll, sondern um Intellectual Property. Gleich zu Beginn adressiert Holzner die naheliegende Verwechslungsgefahr und setzt den Rahmen für ein Thema, das auf einer Entwickler-Plattform wie DevJobs.at seltener im Rampenlicht steht: Software für den gewerblichen Rechtsschutz, also geistiges Eigentum (Patente, Marken, Designs etc.).
„Wir fokussieren uns heute voll auf das Thema IP, aber nicht auf das Internetprotokoll, sondern auf das Thema Intellectual Property.“
Holzner führt in die Welt der IP-Management-Software ein und zeichnet ein Bild von einem Fachgebiet, das jurikumsnah, international und hochgradig prozessorientiert ist. Sein Unternehmen tritt mit der Marke Up2IP als „One-Stop-Shop“ im Bereich des geistigen Eigentums auf – kombiniert Services mit einer Web-Applikation, die auf Automatisierung und Informationssicherheit ausgelegt ist.
Als Redaktions-Team von DevJobs.at haben wir vor allem die technische Brille aufgesetzt: Was bedeutet IP-Management für Architektur, Schnittstellen, Betrieb und Sicherheitsanforderungen? Welche Lektionen lassen sich für Engineering-Teams herausziehen, die an rechtsnahen, prozesskritischen Lösungen arbeiten?
Unternehmen, Marke und Internationalität
Holzner skizziert die Herkunft und Ausrichtung des Unternehmens:
- Die Abkürzung AWP entstammt der Historie des Firmengründers; am Markt ist die Marke Up2IP zentral.
- AWP versteht sich als Dienstleister im Bereich des geistigen Eigentums – nicht im Netzwerkprotokoll-Sinn, sondern in der Schutzrechtsdomäne.
- Internationalität gehört zur DNA, weil IP-Prozesse und Schutzrechtsportfolios zwangsläufig grenzüberschreitend sind.
AWP ist „im Herzen Österreichs“ in Windischgarsten angesiedelt – mit weiteren Niederlassungen in Wien, Zürich, München und Hongkong.
Die globale Aufstellung ist kein Branding-Detail, sondern spiegelt die Realität des IP-Geschäfts: Schutzrechte, Fristen, Amtsvorgänge und Partnernetzwerke sind international verzahnt. Für Software heißt das: Datenflüsse, Schnittstellen, Zeitzonen und Compliance-Anforderungen müssen von vornherein international gedacht werden.
Problemraum: Warum IP-Management anders tickt
Holzner positioniert IP-Management als jurikumsnahes Feld mit besonderen Anforderungen an Genauigkeit, Nachvollziehbarkeit und Prozessqualität. Er beschreibt einen Markt, in dem etablierte Branchenlösungen teils schon lange existieren – mit der Folge, dass technologische Aktualität nicht immer gewährleistet ist.
„Es gibt sehr viele bestehende Lösungen, wo das etwas veraltet ist.“
Gleichzeitig sei die Schutzrechtswelt nicht „jährlich hochdynamisch“, aber eben doch in Bewegung – genug, um Softwaregenerationen weiterzuentwickeln. Up2IP befindet sich laut Holzner bereits in der dritten Generation.
Für Engineering-Teams ergibt sich daraus ein Spannungsfeld:
- Rechtliche Stabilität versus technologische Evolution
- Hoher Qualitätsanspruch (Fehlerintoleranz) versus Automatisierung
- Domänenwissen als Voraussetzung für Produktentscheidungen
Holzner bringt es auf den Punkt: Ohne tiefes Verständnis der Schutzrechte und Prozesse lässt sich solche Software nicht tragfähig konstruieren. Die Domäne diktiert den Designansatz.
Funktionsumfang: Von Dokumenten bis Produktbezug
Holzner umreißt, welche Funktionsblöcke eine IP-Management-Lösung abdecken sollte. Diese Bausteine definieren zugleich die Integrationsgrenzen für Engineering:
- Dokumentenverwaltung
- Terminadministration (Fristen/Docketing)
- Datenschnittstellen zu Ämtern und offiziellen Stellen
- Anbindung an Drittdatenlieferanten
- Adressverwaltung
- Kostenverwaltung
- Produktzuordnungen/Produktverwaltung
Dar über hinaus zeigt er die Rolle von Up2IP als „zentraler Dreh- und Angelpunkt“ im Unternehmen auf:
In Up2IP fließen „Überwachung vom Mitbewerb, eigene Schutzrechte, auch Ideen und Erfindungen“ zusammen – und die Lösung dient als Hub zu Fachabteilungen wie Vertrieb, Marketing sowie Forschung & Entwicklung.
Aus Engineering-Sicht sind hier zwei Aspekte wesentlich:
1) Die Lösung ist nicht nur IP-Abteilung-Tool. Sie muss cross-funktional anschlussfähig sein, unterschiedliche Rollen bedienen und Daten so aufbereiten, dass sie für Produktentwicklung, Vermarktung und Marktbeobachtung verwendbar werden.
2) Die Ende-zu-Ende-Perspektive erfordert klare Datendomänen und Verantwortlichkeiten: Wer pflegt was? Welche Quelle ist führend? Wie werden Konflikte (z. B. zwischen R&D-Produktbezug und rechtlichem Aktenstand) aufgelöst?
Architektur und Betrieb: Web-App, eigenes Hosting, ISO 27001
Holzner benennt die technischen Eckdaten der Plattform:
- Up2IP ist eine Web-Applikation.
- Das Unternehmen betreibt ein eigenes Hosting-Center.
- Zertifizierung nach ISO 27001 (Informationssicherheits-Managementsystem).
- Über 4.000 aktivierte User.
- Lizenzierung als Software-as-a-Service.
Diese Kombination ist aufschlussreich. Ein eigener Hosting-Betrieb plus ISO-27001-Zertifizierung signalisiert ein starkes Commitment zur Kontrolle über Infrastruktur, Prozesse und Sicherheitsmaßnahmen. Für IP-Management ist das folgerichtig: Mandatsdaten, Fristen und Amtskommunikation sind hochsensibel, auditierbar und geschäftskritisch.
SaaS als Lizenzmodell unterstreicht zugleich den Anspruch, laufend aktualisierte, betreute Software anzubieten – mit Versionierung, Betrieb und Security aus einer Hand. Für Engineering bedeutet das, Release-Management, Migrationspfade und Rückwärtskompatibilität streng zu gestalten – insbesondere in einem Umfeld, das nicht auf jährliche Disruption, sondern auf verlässliche Evolution ausgelegt ist.
Datenflüsse und Schnittstellen: Ämter, Partner, Drittdaten
Ein Kernbestandteil der Lösung ist laut Holzner die Integration mit „Ämtern und offiziellen Stellen“ sowie die Anbindung an „Drittdatenlieferanten“. Daraus ergeben sich mehrere technische Implikationen:
- Stabilität über heterogene, teils behördliche Schnittstellen hinweg
- Fehlerresilienz und Wiederanlaufstrategien für Import/Export
- Eindeutige Datenmodellierung (z. B. Aktenzeichen, Status, Ereignisse)
- Versionierung und Nachvollziehbarkeit der eingehenden Daten
- Sicherheits- und Compliance-Anforderungen bei der Übertragung
Während die Session keine konkreten APIs oder Protokolle nennt, ist klar: Ohne robuste, überwachte Integrationsschicht lässt sich IP-Management nicht effizient automatisieren. Die Software wird zur Drehscheibe – zwischen internen Stakeholdern und externen, amtlichen Quellen.
Prozessautomatisierung: „Software-Assisted Services“
Holzner verankert die Software im Kontext eines umfassenden Dienstleistungsangebots. Der Begriff „Software-Assisted-Services“ steht für Workflows, die mit Tooling gestützt, aber fachlich geführt sind. In jurikumsnahen Umgebungen ist das ein pragmatisches Modell: Automatisierung dort, wo sie klare, auditierbare Pfade bedienen kann; manuelle Qualitätssicherung dort, wo Ermessensspielraum und Risiko hoch sind.
Ziel ist „Unterstützung und Automatisierung von Arbeitsabläufen“ – mit Informationssicherheit als zentralem Leitprinzip.
Für Entwicklerteams ergibt sich eine klare Designmaxime: Automatisierung muss erklärbar, revertierbar und revisionssicher sein. Logs, Ereignis-Chroniken und Zustandsmodelle sind nicht nice-to-have, sondern integraler Bestandteil der Produktfunktion.
„Dritte Generation“: Produktreife in einem nicht-hyperdynamischen Markt
Holzner bezeichnet Up2IP als Lösung der dritten Generation. Die Begründung: Obwohl das Umfeld nicht jährlich neue Paradigmen ausrollt, gibt es „eine Dynamik, die man verfolgen sollte“. Für Produktteams ist dieser Satz Gold wert. Er beschreibt ein Entwicklungsparadigma, das viele B2B-Lösungen teilen:
- Keine „Move fast and break things“-Mentalität
- Kontinuierliche Modernisierung unter Wahrung von Stabilität
- Fundierte Migrationsstrategien zwischen Produktgenerationen
Das Engineering-Äquivalent sind robuste Deprecation-Policies, sorgfältig orchestrierte Datenmigrationen und ein Betrieb, der Veränderungen kontrolliert ausrollt.
Cross-funktionaler Nutzen: IP als Unternehmenshub
Holzner macht deutlich, dass IP-Management kein Silo ist. Ideen- und Erfindungsmeldungen, Schutzrechtsverwaltung und Wettbewerbsbeobachtung verschränken sich mit:
- Forschung & Entwicklung (z. B. Patentfähigkeit, FTO-Prozesse)
- Marketing (z. B. Marken- und Produktpositionierung)
- Vertrieb (z. B. Differenzierungsmerkmale, Exklusivität)
Up2IP fungiert als „zentraler Dreh- und Angelpunkt“ zu den Fachabteilungen.
Für die technische Umsetzung heißt das: Rollen und Sichtbarkeiten, Datenkontexte und Bereitstellungskanäle müssen so gestaltet sein, dass jede Abteilung den relevanten Ausschnitt nutzen kann – ohne die Integrität des rechtlichen Aktenstands zu kompromittieren.
Informationssicherheit als Daueraufgabe
Holzner stellt Informationssicherheit explizit heraus. Eine ISO-27001-Zertifizierung ist hier nicht bloß ein Gütesiegel, sondern der organisatorische Rahmen, in dem Architektur- und Betriebsentscheidungen getroffen werden. In einem Setting mit amtlichen Schnittstellen, sensiblen Akten und Fristen sind u. a. folgende Prinzipien essenziell:
- Systematische Risikoanalyse und dokumentierte Kontrollen
- Nachweisbare Prozesse (Change, Incident, Access)
- Kontinuierliche Verbesserung auf Basis von Audits
Die konkrete Ausgestaltung bleibt in der Session offen; fest steht jedoch, dass Security hier nicht als Add-on gedacht wird, sondern als fundamentale Produkteigenschaft.
Ausblick: KI wird am Patentwesen nicht vorbeigehen
Holzner markiert zwei Entwicklungsachsen:
- Informationssicherheit bleibt zentral.
- Künstliche Intelligenz wird auch im Patentwesen eine Rolle spielen.
„Natürlich wird auch am Patentwesen das Bereich Artificial Intelligence nicht vorbeigehen.“
Die Sitzung macht keine Produktankündigungen und nennt keine konkreten KI-Funktionen. Dennoch ist der Wink klar: Die Kombination aus strukturreichen Akten, terminbasierten Prozessen und Dokumentenflüssen ist prädestiniert für unterstützende Automatisierung. Für Engineering-Teams heißt das vor allem, die Grundlagen zu legen: sauberes Datenmodell, belastbare Schnittstellen, transparente Workflows – erst darauf lassen sich spätere intelligente Assistenzen sicher aufsetzen.
Technische Lektionen für Engineering-Teams
Aus der Session haben wir bei DevJobs.at folgende Schwerpunkte für die Praxis abgeleitet. Diese Punkte beschreiben allgemeine Engineering-Prinzipien für jurikumsnahe, prozesskritische Software – unabhängig von konkreten Produktdetails:
1) Domänenwissen ist nicht optional
- Entscheidungen über Datenmodelle, Statusübergänge und Automatisierungspunkte benötigen tiefes Verständnis der Schutzrechtsprozesse.
- Ohne dieses Kontextwissen entstehen blinde Flecken (z. B. bei Fristenlogik oder Ausnahmen), die später teuer werden.
2) Stabilität vor Feature-Hektik
- In einem Markt, der nicht jedes Jahr die Spielregeln ändert, zahlt sich robuste, wartbare Architektur aus.
- Kontinuität schafft Vertrauen – besonders bei sensiblen Daten und amtlichen Interaktionen.
3) Erklärbare Automatisierung
- Workflows müssen auditiert, nachvollzogen und bei Bedarf rückgängig gemacht werden können.
- Ereignis- und Zustands-Chroniken sind zentrale Produktartefakte, nicht nur Debug-Hilfen.
4) Schnittstellen als Produktkern
- Die Koppelung mit Ämtern und Drittdatenlieferanten ist kein „Adapter-Afterthought“, sondern Kernfunktion.
- Monitoring, Idempotenz und Wiederanlaufstrategien gehören in die Architekturdefinition.
5) Security by Design
- ISO-27001 liefert einen Rahmen, der sich in Engineering-Praktiken widerspiegeln sollte: Zugriffskontrollen, Change-Management, Incident-Prozesse, Risikobewertungen.
- Eigener Betrieb (Hosting-Center) impliziert klare Verantwortlichkeiten für Härtung, Überwachung und Compliance.
6) Cross-funktionale Nutzung bewusst gestalten
- Unterschiedliche Stakeholder (IP, R&D, Marketing, Vertrieb) benötigen unterschiedliche Sichten auf denselben Kernbestand.
- Kontext-sensitive Darstellung und Rechtekonzepte minimieren Reibung, ohne Datenqualität zu gefährden.
7) Migrationen mit System
- Eine „dritte Generation“ entsteht nicht zufällig. Sanfte, rückwärtskompatible Übergänge und belastbare Datenmigrationen sind Pflicht.
- Release-Strategien sollten Betriebsrisiken minimieren und Auditierbarkeit sichern.
8) Internationalität als Konstruktionsprinzip
- Mehrere Jurisdiktionen, Zeitzonen und Partner erhöhen die Komplexität von Datenflüssen und Prozessen.
- Lokale Besonderheiten sollten im Modell abbildbar sein, ohne den Kern zu fragmentieren.
Was Up2IP im Markt positioniert
Auf Basis der Aussagen in „Fokus auf IP“ lässt sich Up2IP wie folgt einordnen:
- Webbasierte IP-Management-Software als Teil eines One-Stop-Shop-Angebots
- Eigener Betrieb mit ISO-27001-Zertifizierung
- SaaS-Lizenzierung bei gleichzeitigem Fokus auf Sicherheits- und Prozessqualität
- Internationaler Auftritt (Windischgarsten, Wien, Zürich, München, Hongkong)
- Funktionale Abdeckung von Dokumenten- und Terminverwaltung über Schnittstellen bis hin zu Kosten- und Produktbezug
- Cross-funktionaler Hub für Wettbewerbsbeobachtung, Schutzrechtsverwaltung sowie Ideen- und Erfindungsmanagement
- Nutzerbasis von über 4.000 aktivierten Accounts
Diese Punkte ergeben ein konsistentes Bild: Up2IP adressiert die Kernthemen von IP-Organisationen, ohne die Komplexität der Domäne zu verkürzen. Der Softwareansatz ist auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Integrationsfähigkeit ausgelegt – drei Faktoren, die in rechtsnahen Domänen über Adoption entscheiden.
Zitate und Kernaussagen, die haften bleiben
- „Nicht Internetprotokoll, sondern Intellectual Property.“ – klare Fokussierung
- „One-Stop-Shop“ – integrierter Lösungsansatz aus Service und Software
- „Dritte Generation“ – kontinuierliche, behutsame Weiterentwicklung
- „ISO 27001“ – Security als Grundprinzip, nicht als Add-on
- „Über 4000 aktivierten Usern“ – Reife und Marktdurchdringung
- „Schnittstellen zu Ämtern und offiziellen Stellen“ – Integrationen als Pflichtprogramm
- „Zentraler Dreh- und Angelpunkt“ – IP als Querschnittsfunktion
- „Artificial Intelligence wird am Patentwesen nicht vorbeigehen“ – Ausblick auf Assistenzsysteme
Fazit: Engineering für ein sensibles, internationales Prozessökosystem
„Fokus auf IP“ mit Daniel Holzner (ABP PATENT NETWORK GmbH) zeigt eine Produktwelt, in der Engineering weniger von Hype getrieben ist, dafür aber umso stärker von Verlässlichkeit, Prozessqualität und Sicherheitskultur. Up2IP positioniert sich als moderne Web-Applikation im IP-Management – getragen von eigenem Hosting-Betrieb, ISO-27001-Organisation und einer klaren Integrationsagenda Richtung Ämter und Datenlieferanten.
Für Software- und Data-Teams sind die Lehren eindeutig: Domänenwissen, erklärbare Automatisierung und Security by Design sind keine Extras, sondern die Grundlage. Wer in solch einem Setting baut, liefert nicht nur Features, sondern Vertrauen – und das ist in der Welt des geistigen Eigentums die ultimative Währung.
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