ABP PATENT NETWORK GmbH
Denis Husidic, Software Developer bei ABP PATENT NETWORK
Description
Denis Husidic von ABP PATENT NETWORK erzählt im Interview über seine Laufbahn als Software Developer und über seine aktuelle Rolle im Unternehmen – und warum Kreativität beim Entwickeln wichtig ist.
Beim Videoaufruf stimmst Du der Datenübermittlung an YouTube und der Datenschutzerklärung zu.
Video Zusammenfassung
In „Denis Husidic, Software Developer bei ABP PATENT NETWORK“ schildert Denis Husidic seinen Weg vom computerspielbegeisterten Schüler über den Informatikzweig der HTL Leonding hin zum Programmieren. In seiner Rolle bei ABP PATENT NETWORK GmbH entwickelt er Software und arbeitet eng mit dem Support zusammen: Kundenwünsche und Bugs werden als User Stories erfasst, gemeinsam besprochen, im Code analysiert und über manuelle wie automatisierte Tests umgesetzt. Er rät zu technischem Interesse, Kreativität als „künstlerische“ Komponente des Codens, Freude am Problemlösen und Wissenshunger, da sich die Branche schnell weiterentwickelt.
Vom Spielefan zum Problemlöser: Denis Husidic (ABP PATENT NETWORK) über Kreativität, Support-Nähe und Testkultur in der Softwareentwicklung
Einblicke aus der DevJobs.at-Redaktion
In der Session „Denis Husidic, Software Developer bei ABP PATENT NETWORK“ mit Speaker Denis Husidic von der ABP PATENT NETWORK GmbH haben wir eine konzentrierte, bodenständige und erstaunlich klare Skizze eines Softwareentwickler-Alltags erlebt. Ohne große Bühneninszenierung, aber mit prägnanten Gedanken, schildert Denis, was ihn in die Informatik geführt hat, wie er heute arbeitet und welche Haltung aus seiner Sicht in der Entwicklung zählt. Uns hat besonders beeindruckt, wie selbstverständlich er Kreativität, Teamarbeit mit Support und Testdisziplin miteinander verbindet – und wie organisch daraus ein beruflicher Alltag entsteht, der vom ersten Kundenwunsch bis zum automatisierten Test durchdekliniert ist.
Gleich zu Beginn bleibt ein Satz hängen:
„Computerinteressiert war ich eigentlich schon immer, meistens in Computerspiele.“
Es ist dieses ehrliche „Von Anfang an“-Gefühl, das sich durch die gesamte Erzählung zieht: Leidenschaft als Startpunkt, gefolgt von einem konkreten Ausbildungsschritt, und schließlich die Praxis, die sich aus vielen ineinandergreifenden Aufgaben zusammensetzt. Wir fassen zusammen, was wir gehört und gelernt haben – und leiten daraus praxisnahe Impulse für Entwicklerinnen und Entwickler ab.
Von Spielen zur Schule: der Weg in die Informatik
Denis’ Ursprung ist unprätentiös und für viele aus der Community nachvollziehbar: Der Einstieg über Spiele. Aus Neugier wird ein planvoller Schritt in die Ausbildung:
„…dann nach dem Gymnasium habe ich halt dann mal geschaut, was es für Angebote gibt für Schulen und dann habe ich gesehen, dass es eh in Leonding die HTL gibt, in einem Informatikzweig, den ich dann auch besucht habe…“
Diese Entscheidung markiert den Übergang vom Interesse zur strukturierten Vertiefung. Ein Informatikzweig an einer HTL bietet – so hören wir aus Denis’ Erzählung – ein systematisches Umfeld, in dem aus Neugierde Können werden kann. Es ist ein klassischer, aber keineswegs trivialer Schritt: Wer programmieren lernen will, braucht nicht nur Motivation, sondern auch einen Rahmen, der Grundlagen vermittelt und Übung ermöglicht. Denis schließt die Schule ab und nimmt daraus das mit, was man in jedem soliden Ausbildungsweg gewinnt: Denkwerkzeuge, erste Praxis und die Fähigkeit, Probleme methodisch zu bearbeiten.
Ganz bewusst bleibt er nüchtern in der Darstellung seines Werdegangs: kein dramatisches Narrativ, keine Überhöhung – nur der klare Faden von Interesse, Ausbildung, Einstieg ins Entwickeln. Genau diese Zurückhaltung macht die Aussagen stark: Sie zeigen, dass nachhaltige Karrieren oft aus konsequenten, kleinen Schritten entstehen.
Alltag als Softwareentwickler: mehr als nur Code
Auf die Frage, was er heute macht, antwortet Denis ohne Umschweife: In erster Linie Softwareentwicklung. Doch dann öffnet er das Bild – und es wird umfassend:
„Also in erster Linie halt natürlich Software entwickeln, aber das kommt da mit verschiedenen anderen Aufgaben.“
Was folgt, ist ein kompakter Überblick über einen Entwicklungsprozess, der nah am Kunden und solide im Team verankert ist. Ein zentraler Akteur in diesem Prozess ist das Support-Team.
„Wir haben ein Support-Team, welches in engem Kontakt mit den Kunden ist und dann eben Wünsche und Anregungen quasi in einem Work-Item verpackt, also in einer User-Story besser gesagt, auch Bugs aufnimmt, die versucht nachzustellen…“
Damit ist der Kern des Workflows umrissen:
- Kundennähe durch den Support als erste Schnittstelle
- Systematische Übersetzung in ein Work-Item bzw. eine User-Story
- Strukturiertes Bug-Handling inklusive Nachstellen des Fehlers
Diese Elemente wirken zusammen und schaffen klare Startpunkte für die Entwicklung. Statt abstrakter Anforderungen gibt es konkrete User-Stories. Statt vager Fehlermeldungen gibt es reproduzierbare Bugs. So entsteht ein Arbeitsfluss, der Orientierung gibt und Reibung reduziert.
Enge Schleifen: Support, Entwickler-Runden, Code und Tests
Denis beschreibt, wie diese Work-Items im Team weiterbearbeitet werden:
„…da haben wir eine enge Zusammenarbeit mit dem Support-Team, setzen das auch verschriftlichen, das Ganze auch besprechen das, schauen in den Code hinein, schauen dann in der Entwicklerrunde nur mal spezifisch das Ganze durch, auf welche Sachen es da zum Achten gibt…“
Wir sehen vier Bausteine:
- Enge Abstimmung mit Support: Anforderungen verstehen, klären, festhalten.
- Verschriftlichung: Der fachliche Wunsch wird präzisiert und dokumentiert (User-Story, Work-Item).
- Entwicklerrunde: Der Blick mehrerer Beteiligter auf das gleiche Thema.
- Code-Sichtung: Reales „Hineinschauen“ in die betroffenen Stellen.
Die bewusst gesetzte Schleife zwischen „Support erklärt“ und „Dev prüft“ macht aus Einzelsichten ein Teamverständnis. Das hat zwei große Vorteile. Erstens entstehen bessere Umsetzungen, weil Kontextwissen geteilt wird. Zweitens werden Fehlerquellen früher sichtbar. Dies bringt uns zu einem Satz, den man sich ins Team-Manifest schreiben könnte:
„Mehrere Augen sehen immer mehr Sachen.“
Dieser unscheinbare Satz ist ein Qualitätssicherungsprinzip. Peer-Reviews sind nicht nur Kontrollinstanzen – sie sind kollektives Lernen in Echtzeit. Und sie verhindern, dass blinde Flecken einzeln verwaltet werden.
Testpraxis: manuell und automatisiert
Ein weiterer Punkt aus Denis’ Alltag, der klar benannt wird, ist die Testdimension:
„…von Entwicklung bis manuelle Tests bis automatisierte Tests, da haben wir auch verschiedenste Sachen im Einsatz…“
Wichtig ist hier weniger, welche Tools oder Frameworks konkret genutzt werden – dazu äußert sich Denis nicht –, sondern die Haltung: Tests sind kein Zusatz, sondern integraler Bestandteil des Workflows. Manualität und Automatisierung ergänzen sich. Manuelle Tests sind präzise, kontextreich und oft dort wertvoll, wo Exploratives gefragt ist. Automatisierte Tests schaffen Stabilität, Regression-Sicherheit und Geschwindigkeit. Zusammen bilden sie einen Schutzraum, in dem Änderungen stattfinden können, ohne stetig Angst vor Nebenwirkungen haben zu müssen.
Dieser Testansatz passt zur vorangegangenen Teamlogik: klar formulierte User-Stories, reproduzierte Bugs, gemeinsame Sicht auf den Code – und Tests, die aus Erkenntnissen Release-Fähigkeit machen. Es ist kein heroisches Testing, sondern ein pragmatisches: genau so viel wie nötig, an den Stellen, wo es zählt.
Kulturmoment: „das normale Daily-Business-Kaffee-Tratsch“
Humorvoll und fast nebenbei beschreibt Denis noch eine Facette, die Teams gerne unterschätzen:
„…sonst ist das normale Daily-Business-Kaffee-Tratsch.“
Man kann diesen Satz als Randnotiz lesen. Wir nehmen ihn als Erinnerung: Produktive Teams funktionieren auch sozial. Kaffeeküchen sind nicht nur Orte für Smalltalk. Sie sind Orte, an denen Kontext, Stimmung und schnelle Fragen zirkulieren. Oft lösen sich an solchen Stellen Wissensinseln auf. Aus „Ich hab da was gesehen…“ werden Hinweise. Aus „Kennst du das Problem…?“ entstehen kleine Pairing-Sessions. Der „Kaffee-Tratsch“ ist für viele Tech-Teams eine informelle Infrastruktur.
Haltung und Skills: Technik, Kreativität, Problemlösungsdrang
Ein besonders prägnanter Teil in Denis ’ Statements dreht sich um die Frage, welche Eigenschaften man als Entwickler mitbringen sollte:
„Ja, also ich denke mal, man sollte schon technisch interessiert sein. Kreativität, finde ich zum Beispiel, ist auch ein wichtiger Aspekt.“
Dann folgt der Vergleich, der uns im Gedächtnis bleibt:
„Ich vergleiche das Programmieren auch immer ein bisschen mit so einer künstlerischen Tätigkeit, weil man halt Werkzeuge und seine Tools und man startet quasi von Null und macht dann etwas aus nichts sozusagen…“
Das ist mehr als eine Metapher. Es ist eine Einladung, Software nicht als reine Anweisungssprache zu sehen, sondern als gestalterische Praxis. Budget, Scope und Vorgaben sind real – aber zwischen ihnen liegt Raum für Struktur, Architektur, Lesbarkeit, Eleganz. Kreativität hier bedeutet nicht „Freistil“, sondern die Fähigkeit, innerhalb von Constraints Lösungen zu bauen, die robust, verständlich und erweiterbar bleiben.
Genauso wichtig: der „Problemlöser-Vibe“.
„Sollte auch ein bisschen so diesen Problemlöser-Vibe haben, denke ich mal, dass man sich halt gern interessiert an der Lösung von irgendwelchen Geschichten…“
Problemlösen ist Neugier in Aktion. Es geht darum, Hypothesen zu bilden, Reproduktion zu suchen, Codepfade zu lesen, und sich an der Sache festzubeißen, bis Sinn entsteht. Genau hier schließen sich wieder die Kreise: Wenn Support gut dokumentiert, wenn im Team mehrere Augen draufschauen, wenn Tests existieren, dann können Problemlöser ihre Energie fokussiert einsetzen.
Schließlich betont Denis das, was alle in Tech spüren:
„…wissenshungrig würde ich mal sagen, das Ganze bewegt sich relativ schnell, weiterentwickelt sich und da ist es sicher nicht schlecht, wenn man mal auch gern neue Sachen dazulernt.“
Wissenshunger ist der Motor langfristiger Employability. Und er wirkt in beide Richtungen: Wer lernt, wird besser – und wer besser wird, lernt leichter. In Teams, die Lernen zur Normalität machen, entstehen Reflexe wie „Zeig mal her“, „Erklärst du kurz?“, „Hast du eine Ressource dazu?“ – genau die kleinen Dinge, die insgesamt Qualität nach oben ziehen.
Vom Kundenwunsch zur Lieferung: ein leiser, aber durchgängiger Prozess
Hört man Denis zu, ergibt sich ein erstaunlich geschlossenes Bild: Vom Kundenkontakt (über den Support) führt ein Pfad durch Spezifikation (Work-Item/User-Story), Reproduktion (Bugs nachstellen), Teamaustausch (Entwicklerrunde, Code-Sichtung) bis hin zu manuellen und automatisierten Tests. Dieser Prozess wird nicht als starres Framework verkauft, sondern als gelebter Alltag. Die Stärke liegt gerade in der Unaufgeregtheit: Nichts Spektakuläres – und doch alles, was man für kontinuierliche Qualität braucht.
Wir nehmen daraus mehrere Prinzipien mit:
- Nähe zu den Nutzern durch klare Schnittstellen (Support).
- Verdichtung von Anforderungen in präzise, schriftliche Artefakte (User-Story, Work-Item).
- Reproduzierbarkeit als Voraussetzung für gute Fehlerbehebung.
- Teamintelligenz durch „mehrere Augen“ – vom Review bis zur Diskussion in der Runde.
- Tests als natürlicher Teil der Entwicklung, nicht als Annex.
- Soziale Mikromomente („Kaffee-Tratsch“) als Schmiermittel für Wissenstransfer.
- Haltung als Klammer: technische Neugier, Kreativität, Problemlösungsdrang, Wissenshunger.
Praktische Impulse für Entwicklerinnen und Entwickler
Aus Denis’ kompakten Aussagen lassen sich konkrete Anhaltspunkte ableiten, die in nahezu jedem Team wirken können:
- Kundenfeedback in User-Stories gießen
- Wenn Anforderungen vom Support kommen, hilft eine einheitliche User-Story-Struktur: Kontext, Ziel, Akzeptanzkriterien. Das schafft Klarheit und Priorisierbarkeit.
- Bugs reproduzierbar machen
- Eine kurze Checkliste („Schritte zum Nachstellen“, „erwartetes vs. tatsächliches Verhalten“, „Umgebung“) spart später viel Zeit. Reproduktion ist die halbe Lösung.
- Entwicklerrunden institutionalisieren
- Regelmäßige, fokussierte Runden zu konkreten Work-Items erhöhen Qualität. Wichtig: klein, konkret, ergebnisorientiert.
- „Mehrere Augen“ als Grundsatz
- Peer-Reviews nicht als Formalie sehen. Sie sind Wissensaustausch, Mentoring und Risikoreduktion in einem.
- Testkultur balancieren
- Manuelle und automatisierte Tests bewusst kombinieren. Manuell dort, wo Exploratives oder UI-nahe Checks notwendig sind; automatisiert dort, wo Stabilität und Regression zählen.
- Dokumentation knapp halten – aber konsequent
- „Verschriftlichen“ heißt nicht „vertexten“. Es heißt: die entscheidenden Details sichern, damit das Team sie beim nächsten Schritt parat hat.
- Raum für informellen Austausch sichern
- Ob Kaffeeküche oder kurzer Chat: soziale Touchpoints sind produktiv. Oft ist das die schnellste Form, implizites Wissen zu teilen.
- Kreativität kultivieren
- Programmieren als Gestaltung sehen: Lesbarkeit, Struktur, sinnvolle Zerlegung. Kleine Designentscheidungen summieren sich zu großer Wartbarkeit.
- Problemlösungsmodus trainieren
- Hypothesen bilden, eingrenzen, messen, verwerfen, neu ansetzen. Der „Vibe“ ist eine Methode – und lässt sich lernen.
- Wissenshunger pflegen
- Kontinuierlich kleine Lerneinheiten einbauen. Es geht nicht um Trends, sondern um stetiges Erweitern des Werkzeugkastens.
Diese Punkte sind keine neuen Buzzwords, sondern handfeste Gewohnheiten. Sie passen nahtlos zu Denis’ Beschreibung – und sie sind in jedem Reifegrad anwendbar, vom kleinen Team bis zur größeren Organisation.
Eine kreative Praxis: aus Nichts etwas machen
Die vielleicht stärkste Metapher aus der Session ist der künstlerische Blick auf Code. Wer „von Null“ startet und „aus Nichts etwas macht“, steht vor klassischen Gestaltungsfragen: Welche Teile bilden ein sinnvolles Ganzes? Wie bleibt etwas verständlich? Wo investiert man in Struktur, wo in Tempo? Kreativität in diesem Sinne ist die Kunst, „Werkzeuge und Tools“ nicht nur zu bedienen, sondern bewusst zu kombinieren.
Das Spannende: Diese Perspektive widerspricht nicht der Disziplin – im Gegenteil. Kreativität wird hier durch Prozesse (User-Stories, Reproduktion, Reviews, Tests) erst wirksam. Regeln eng führen zu müssen, damit Freiheit entsteht, ist ein bekanntes Paradox in der Gestaltung. Denis’ Alltag zeigt: beides bedingt sich.
Für Nachwuchs und Quereinsteiger: die erste Kette aus Antrieb, Ausbildung, Praxis
Für alle, die am Anfang stehen, zeichnet Denis eine einfache Linie vor: Interesse (z. B. über Spiele) – strukturierte Ausbildung – konsequente Praxis. Es braucht weder dramatische Anekdoten noch Glückstreffer, sondern die Bereitschaft, den Weg geduldig zu gehen. Dass er die HTL in Leonding mit Informatikzweig besucht und abgeschlossen hat, ist hier die konkrete Station in seinem Werdegang. Dahinter steckt kein Geheimnis – nur die Einsicht, dass systematisches Lernen ein solides Sprungbrett ist.
Wer diesen Weg überträgt, findet drei wiederkehrende Fragen:
- Was weckt meine Neugier – und wie kann ich daraus Lernziele ableiten?
- Welcher Ausbildungsrahmen passt zu mir, damit ich übe, Feedback bekomme und dranbleibe?
- Wie bringe ich mich in einen Alltag, in dem Anforderungen, Team und Tests zusammenkommen?
Denis’ Antworten darauf sind unaufgeregt, aber eindeutig: Interesse kultivieren, Strukturen nutzen, im Team arbeiten.
Zitate, die bleiben
Einige Formulierungen aus der Session sind kurz, prägnant und tragen weit:
„Mehrere Augen sehen immer mehr Sachen.“
„Man startet quasi von Null und macht dann etwas aus nichts sozusagen.“
„…das normale Daily-Business-Kaffee-Tratsch.“
„…wissenshungrig… das Ganze bewegt sich relativ schnell…“
Sie fassen einen Entwicklungsansatz zusammen, der auf kollektive Intelligenz, gestalterisches Denken, soziale Reibungsflächen und kontinuierliches Lernen setzt.
Fazit: Handwerk, Haltung, Zusammenarbeit
In „Denis Husidic, Software Developer bei ABP PATENT NETWORK“ zeigt Speaker Denis Husidic (ABP PATENT NETWORK GmbH) in wenigen Sätzen, worauf es in der Praxis der Softwareentwicklung ankommt: Nähe zu den Menschen, die ein Produkt nutzen; klare schriftliche Artefakte, die Anforderungen tragfähig machen; gemeinsame Blicke auf Code und Problem; balancierte Tests; und eine Haltung, die Technikliebe, Kreativität, Problemlösungsdrang und Wissenshunger zusammenführt.
Uns bleibt der Eindruck einer stillen Souveränität. Nichts wird größer gemacht, als es ist. Gerade dadurch wirkt es: Es sind die alltäglichen, wiederholbaren Schritte, die Qualität produzieren. Wer so arbeitet, baut keine Luftschlösser – er liefert. Und wer so denkt, bleibt anschlussfähig – an neue Themen, neue Tools und neue Herausforderungen. Genau das ist die Art von Professionalität, die Teams heute stark macht.
Weitere Tech Talks
Weitere Tech Lead Stories
ABP PATENT NETWORK GmbH Stefan Wöhrer, Product Manager bei ABP PATENT NETWORK
Product Manager bei ABP PATENT NETWORK Stefan Wöhrer spricht im Interview über das Support Team des Unternehmens, wie dort das Recruiting gehandhabt wird und welche Technologien im Fokus stehen.
Jetzt ansehenABP PATENT NETWORK GmbH Alessandro Aichmann, Teammanager Software bei ABP PATENT NETWORK
Teammanager Software bei ABP PATENT NETWORK Alessandro Aichmann gibt im Interview Einblicke in die Software Abteilung im Unternehmen und auf was dort bei einer Bewerbung geachtet wird.
Jetzt ansehen