TGW Logistics Group
Sascha Beyer, Full Stack Developer bei TGW Logistics Group
Description
Sascha Beyer von der TGW Logistics Group berichtet im Interview über seinen Werdegang, was er im Unternehmen als Full Stack Developer macht und gibt Tipps für Anfänger.
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Video Zusammenfassung
In „Sascha Beyer, Full Stack Developer bei TGW Logistics Group“ beschreibt Sascha Beyer seinen Weg von früher Elektronik- und BASIC-Begeisterung über Java in der Jugend und eine Mechatroniker-Lehre bis zum Software-Engineering-Studium und Wechsel von der Steuerungsentwicklung zu C#, .NET und IoT. Bei TGW arbeitet er seit gut zwei Jahren an einem Greenfield-Projekt: einer Cloud-IoT-Plattform für Datenerfassung, Analyse, Machine Learning und Visualisierung mit modernsten Technologien. Sein Rat: hohes Eigeninteresse, in der Freizeit lernen und tüfteln, kreative Problemlösung im Backend und die Bereitschaft, auch Unschönes anzupacken und Lösungen iterativ zu verfeinern.
Vom Mechatroniker zum Full-Stack-Entwickler: Wie Sascha Beyer bei TGW Logistics Group eine Cloud- und IoT-Plattform mit C#/.NET und Machine Learning auf grüner Wiese baut
Ein Einstieg, der früh begann – und nie aufgehört hat
„Eigentlich ist das eine ganz einfache Geschichte“, sagt Sascha Beyer – und genau darin liegt der Reiz. In der DevJobs.at Session „Sascha Beyer, Full Stack Developer bei TGW Logistics Group“ zeichnet der Speaker (Speaker: Sascha Beyer, Company: TGW Logistics Group) eine Laufbahn nach, die mit Neugier beginnt und konsequent in Richtung Software führt. Schon als Kind bekam er von seinem Onkel einen Computer geschenkt. Nicht als Konsumgerät, sondern als Einladung zum Gestalten: Basic-Programmieren, „fette floppy disks“, die damals modernsten Spiele – und die Erkenntnis, dass man nicht nur spielt, sondern auch bauen kann.
„Damals im Kindesalter habe ich von meinem Onkel einen Computer geschenkt bekommen, zum Basic-Programmieren. Da waren noch so fette floppy disks.“
Diese frühe Elektronikbegeisterung ist kein romantisches Detail, sondern der rote Faden. Was als spielerischer Zugang beginnt, verstetigt sich als Kompetenz und Haltung: Technik ist spannend, Programmieren macht Spaß – und wer dranbleibt, transformiert Spieltrieb in Handwerk.
Java mit 16, 17 – und der erste Sprung vom Interesse zur Umsetzung
Die zweite Station ist die Teenagerzeit: Mit 16, 17 Jahren schreibt Sascha einfache Java-Programme. Kein großer Apparat, keine fertigen Frameworks – einfach anfangen und im Doing lernen. Der Schritt ist unscheinbar und genau deshalb bedeutsam: Wer baut, versteht. Wer experimentiert, entwickelt ein Gefühl für Werkzeuge, Muster und Grenzen.
„Irgendwann, mit 16, 17, ist das Ganze dann mit Java weitergegangen. Da habe ich dann einfachste Java-Programme geschrieben.“
Für uns bei DevJobs.at steckt darin ein universelles Muster: Frühe Eigeninitiative entmystifiziert Technologie. Wenn das erste kleine Programm läuft, verschiebt sich die Perspektive – vom „Ob“ zum „Wie“. Genau dieser Übergang ist oft entscheidender als formale Titel oder Zertifikate.
Lehre als Mechatroniker – Hardwaregefühl trifft Softwareambition
Sascha entscheidet sich zunächst für eine Lehre als Mechatroniker. Das klingt wie ein Schlenker, ist aber in Wirklichkeit eine wertvolle Schicht seiner späteren Full-Stack-Kompetenz. Mechatronik ist Praxis, Systemdenken, Interdisziplin. Selbst wenn die Ambition Richtung Software zeigt, bleiben die Erfahrungen aus Mechanik, Elektronik und Steuerungstechnik prägend.
„Mein Lehr habe ich aber als Mechatroniker gemacht.“
Wir hören hier kein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als-auch. Der Hardwareblick schärft in der Software später das Verständnis für reale Einschränkungen, Latenzen, Sensorik oder Zuverlässigkeit. Wer weiß, wie Systeme außerhalb des Bildschirms funktionieren, baut die Dinge am Bildschirm oft robuster.
Zurück auf die Schulbank: Software-Engineering im Studium
Mitte 20 folgt der nächste konsequente Schritt: Software-Engineering studieren. Damit wird aus dem autodidaktischen Lernen ein systematischer Aufbau. Sascha verlässt damit nicht die Technik, sondern fokussiert sie – vom Steuern einzelner Komponenten hin zum Entwerfen ganzer Softwarelösungen.
„Später, Mitte 20, habe ich mich dann entschlossen, dass ich noch studiere. Ich habe Software-Engineering studiert und habe dann tatsächlich im richtigen Software-Bereich zum Entwickeln angefangen.“
Die Betonung liegt auf „tatsächlich“: Es ist der formale Switch aus der Steuerungsentwicklung hinein in die Softwareentwicklung – ein Wechsel, der viele Entwicklerinnen und Entwickler anspricht, die den Sprung von der Nähe zur Hardware in die Breite der Software wagen.
Von der Steuerungsentwicklung zur Softwareentwicklung
Sascha benennt die Zwischenstation ausdrücklich: Steuerungsentwicklung. „Auch spannend. Definitiv eine coole Sache.“ Man hört Respekt fürs Fach – und gleichzeitig die klare Bewegung hin zu Software als Haupttätigkeit.
„Vorher habe ich nur Steuerungsentwicklung gemacht, auch spannend. Definitiv eine coole Sache. Aber ich habe mich halt einfach mehr in die tatsächliche Software-Errichtung gedreht.“
Diese Drehung ist ein inhaltlicher und kultureller Shift: Mehr Abstraktion, mehr Architektur, mehr Sprachen und Frameworks, die sich schneller wandeln als Hardwarezyklen. Genau hier formt sich die Identität als Full-Stack-Entwickler, die Sascha heute prägt.
Stack-Fokus: C#, .NET, IoT – und moderne Cloud-Paradigmen
Sascha verortet seinen Schwerpunkt klar: C#, .NET, alles rund um IoT. Es ist der Stack, mit dem er heute arbeitet und der den Bogen zur Plattform schlägt, die sein Team aufbaut.
„Mittlerweile mehr C-Sharp, .NET, neuere Technologien im Sinne von alles, was mit IoT zu tun hat.“
Das Bild verdichtet sich: Sensoren, Daten, Vernetzung, Verarbeitung – und am Ende Visualisierung. Kein reines Backend, keine isolierte App, sondern eine Ende-zu-Ende-Perspektive auf eine Plattform, die Daten aufnimmt, verarbeitet und nutzbar macht.
„Grüne Wiese“ bei TGW Logistics Group: Eine Cloud-Plattform für Datenerfassung, Analyse, Machine Learning und Visualisierung
Vor gut zwei Jahren startet Sascha in seinem Team – und dort, so beschreibt er es, baut man auf der „grünen Wiese“: keine Altlasten, viel Verantwortung, viele Entscheidungen. Die TGW Logistics Group hat entschieden, eine Cloud-Plattform zu bauen. Eine moderne IoT-Plattform, die Daten aufzeichnet, analysiert, mit Machine Learning verarbeitet und visualisiert. Ein kompletter Technologie-Stack, „alles in der Cloud“.
„Wir machen ein Produkt auf grüner Wiese, also wirklich ganz was Neues. Die DGW hat entschieden, dass wir eine Cloud-Plattform bauen für Datenerfassung, moderne Sprache, IoT-Plattform. Wir zeichnen Daten auf, analysieren die, verarbeiten mit Machine Learning und alles drum und dran und dann anzeigen, visualisieren … da gehört halt einfach komplette Plattform dazu.“
Sascha bringt es in einem Halbsatz augenzwinkernd auf den Punkt: „Letzten Endes … wir entwickeln eine Chatting-Plattform.“ Der Satz klingt wie ein Bild dafür, dass Komponenten miteinander sprechen, Datenströme interagieren, Systeme sich austauschen. Und: Es ist bewusst neu gedacht – nicht Refactoring, sondern Aufbau.
„Letzten Endes, was würde man sagen? Wir entwickeln eine Chatting-Plattform.“
Die Einordnung aus unserer Sicht: Ein Greenfield-Projekt in der Cloud zwingt zu bewussten Entscheidungen – wo Daten ankommen, wie sie sich transformieren, welche Services interagieren, wie Visualisierung die Ergebnisse zugänglich macht. Die Aussagen aus dem Talk betonen genau das: Plattformdenken statt Feature-Sammeln, Ende-zu-Ende statt Einzelsilo.
Moderne Technologien, neue Herausforderungen – und kaum Standardrezepte
Sascha beschreibt die Arbeit mit „modernsten Technologien, alles in der Cloud“ – und das Entscheidende: Es gibt „permanent neue Herausforderungen“. Wenn „wenig andere vorher gemacht“ haben, fehlen die „Leichtlösungen“. Genau dann zählt die Fähigkeit, selbst zu denken, einzugrenzen, zu vereinfachen und iterativ vorzugehen.
„Absolut spannend, modernste Technologien, alles in der Cloud. Eigentlich genau das, was man sich von der heutigen Softwareentwicklung wünscht. Und permanent neue Herausforderungen, weil Dinge, die wir da entwickeln, haben wenig andere vorher gemacht und dementsprechend fehlen … Leichtlösungen. Man muss schon selbst seinen Kopf aktivieren …“
Das ist die Quintessenz eines produktiven Mindsets im Greenfield: Lösungen nicht aus dem Regal, sondern aus Prinzipien ableiten. Kein Copy-Paste aus Foren, sondern Hypothesen bilden, verifizieren, verwerfen. Die Aussage ist nicht gegen Best Practices gerichtet – sie betont nur, dass Best Practices alleine nicht genügen, wenn das Problem neu ist.
Intrinsische Motivation als Motor: „Hohes Eigeninteresse mitbringen“
Wenn Sascha über Voraussetzungen spricht, dann beginnt er beim Inneren: Wer gern programmiert, wer sich in der Freizeit mit Technologien beschäftigt, wer neugierig ist, bringt das Entscheidende mit. Und wer zusätzlich Muster – Patterns – lernt, wächst schneller in die Rolle hinein.
„Ich würde sagen, man sollte auf alle Fälle hohes Eigeninteresse mitbringen. Also wenn du sagst, du programmierst eigentlich komplett gern und du in deiner Freizeit setzt dich mit Technologien auseinander, super, geil. Und wenn du dann nur dazu patternst … und keine Ahnung was alles lernst, in deiner Freizeit, noch besser.“
Das klingt unspektakulär – ist aber die Grundlage. In einer Umgebung, in der wenig standardisiert ist, wird Selbstantrieb zur produktivsten Ressource. Lernroutinen, Experimentierlust und das Dranbleiben in freien Stunden sind kein Selbstzweck, sondern schaffen Beweglichkeit für neue Problemräume.
Backend ist Kreativarbeit – nur anders
Sascha betont etwas, das wir häufig unterschreiben: Kreativität ist nicht nur im UI zu Hause. Auch im Backend ist sie notwendig – nur anders ausbuchstabiert. Es geht um Struktur, um Zerlegung, um das Finden von Lösungswegen, wo zunächst nichts Offensichtliches liegt.
„Was für das Backend definitiv wichtig ist, würde ich sagen, sind, dass man Sachen lösen kann, also dass man so wie es beim UI auch ist, kreativ ist und dass man halt nur eine andere Kreativität hat.“
Diese „andere Kreativität“ kennt zwei Modi: Entwerfen und Reduzieren. Ein Backend-Problem kreativ anzugehen, heißt häufig, einen neuen Weg zu skizzieren – oder mutig etwas wegzulassen, das die Lösung unnötig verkompliziert. Es ist die Kunst, die richtige Abstraktion zur richtigen Zeit zu wählen.
Erst lösen, dann schöner machen: Das pragmatische Prinzip
Ein wiederkehrendes Motiv in Saschas Aussagen ist Pragmatismus. Manchmal ist der erste Wurf „nicht so schön“. Wichtig ist, dass er eine Lösung darstellt. Schönheit kann später kommen – durch Verbesserung, Refactoring, Vereinheitlichung. Entscheidend ist der Wille, die Lösung zu finden.
„Man muss halt irgendwie bereit sein, dass man halt auch mal vielleicht was nicht so Schönes macht, dass man mal auf eine Lösung kommt und die kann man dann schöner machen, aber man muss halt lösungswillig sein.“
Dieses Prinzip lässt sich als Arbeitsregel formulieren: Funktion vor Ästhetik, Ergebnis vor Eleganz – solange klar ist, dass die zweite Schleife folgt und Schulden abgebaut werden. Wer so arbeitet, hält Projekte beweglich und reduziert Blockaden.
Zwei Jahre im Team – genug Zeit, um eine Plattformidentität zu bilden
Sascha sagt, er habe „vor gut zwei Jahren“ im Team angefangen. Das ist ausreichend Zeit, um die grundlegenden Entscheidungen eines Greenfield-Projekts zu treffen, das Rückgrat zu bauen und das gemeinsame Vokabular zu entwickeln: Wie nennen wir Dinge? Was ist „fertig“? Wo messen wir, was gut ist? All das schwingt in seinen Beschreibungen mit, ohne dass er Details ausführt – und dennoch wird deutlich: Hier wird eine echte Plattform gebaut, nicht nur ein Feature-Set.
„Ich habe jetzt in meinem Team vor gut zwei Jahren angefangen. Wir machen ein Produkt auf grüner Wiese … komplette Plattform … alles in der Cloud.“
Für uns ist das die Phase, in der Teams ihre Identität finden. Anforderungen wandeln sich, Technologien auch – die Haltung bleibt: neugierig, lösungsorientiert, lernbereit.
Handwerkszeug, das Saschas Story impliziert
Ohne Buzzwords zu bedienen, lassen sich aus dem Gesagten einige konkrete Handlungsfelder ableiten, die das Arbeiten an einer Cloud-/IoT-Plattform prägen. Sie folgen direkt den Akzenten, die Sascha setzt:
- Datenerfassung ernst nehmen: Wer Daten „aufzeichnet“, braucht klare Bezugspunkte – Qualität, Vollständigkeit, Kontext. Ohne das wird Analyse beliebig.
- Analyse mit Augenmaß: Daten „analysieren“ heißt oft, Hypothesen zu formulieren und zu prüfen. Nicht jede Metrik erklärt etwas Sinnvolles.
- Machine Learning als Teil, nicht als Selbstzweck: „Verarbeiten mit Machine Learning“ klingt verheißungsvoll – und ist vor allem dann wirkungsvoll, wenn es in einen End-to-End-Prozess eingebettet ist.
- Visualisierung für Entscheidungen: „Anzeigen, visualisieren“ ist mehr als hübsche Charts. Es schafft Zugänglichkeit und Handlungsfähigkeit.
- Cloud als Möglichkeitsraum: „Alles in der Cloud“ öffnet Türen – und verlangt Reife in Entscheidungen. Nicht jede Option ist sinnvoll, nicht jede Abkürzung zahlt sich aus.
Diese Punkte sind keine Behauptungen über die konkrete Implementierung, sondern Lesarten dessen, was Sascha beschreibt: eine Plattform von der Aufnahme bis zur Sichtbarkeit – mit der Cloud als Infrastruktur und dem Team als Motor.
Ratschläge an angehende Backend- und Full-Stack-Entwickler:innen – kondensiert
Saschas Hinweise lassen sich in fünf kurze Leitsätze übersetzen:
- Pflege dein Eigeninteresse: Wer „komplett gern“ programmiert, lernt schneller, tiefer, nachhaltiger.
- Lerne Muster: Patterns sind Abkürzungen für Wiederholtes – sie geben Sprache, Orientierung und Struktur.
- Sei kreativ auch ohne UI: Backend-Kreativität heißt, Probleme neu zu schneiden und passende Abstraktionen zu finden.
- Löse erst, veredle später: Komme zu einer tragfähigen Lösung – dann refaktoriere.
- Aktiviere den Kopf: Wo es „keine Leichtlösungen“ gibt, zählt Denken, nicht Suchen.
Diese Sätze passen exakt zu der Art von Projekt, die Sascha schildert – und sie bewähren sich weit über dieses konkrete Umfeld hinaus.
Was wir von „Sascha Beyer, Full Stack Developer bei TGW Logistics Group“ mitnehmen
Das Format „devstory“ lebt von greifbaren Biografien, nicht von Hochglanz-Slides. In diesem Talk steckt viel von dem, was echte Softwareentwicklung ausmacht:
- Ein früher Start, der nicht elitär ist, sondern neugierig.
- Eine Lehre, die Vielfalt bringt – Mechatronik als gute Schule für Systemdenken.
- Ein klares Commitment zur Software – vom Studium bis zum Stack.
- Ein Team, das auf grüner Wiese eine IoT- und Cloud-Plattform baut, die Daten ernst nimmt und sie in Sichtbarkeit übersetzt.
- Eine Haltung, die Lösungen vor Dogmen stellt – und Lernen zum Dauerzustand macht.
Wenn wir die Aussagen auf einen Nenner bringen, lautet er so: Wähle die Arbeit, die dich fordert, nicht die, die dich bestätigt. Dann wird „modernste Technologien, alles in der Cloud“ nicht zum Buzzword-Bingo, sondern zum Spielfeld für echtes Engineering.
Zitate, die hängen bleiben
Zum Abschluss die Sätze aus dem Talk, die wir uns an die Wand pinnen würden – nicht als Mantra, sondern als Erinnerung an Haltung:
„Man muss schon selbst seinen Kopf aktivieren.“
„… hohes Eigeninteresse mitbringen … in deiner Freizeit setzt dich mit Technologien auseinander …“
„… mal vielleicht was nicht so Schönes … auf eine Lösung kommt … die kann man dann schöner machen …“
„Wir machen ein Produkt auf grüner Wiese … komplette Plattform … alles in der Cloud.“
„Letzten Endes … wir entwickeln eine Chatting-Plattform.“
Fazit: Eine einfache Geschichte – und genau deshalb eine gute
Sascha Beyer erzählt seine Laufbahn ohne Pathos. Gerade das macht sie stark. Ein Computer in der Kindheit, erste Java-Programme mit 16, eine Mechatronik-Lehre, ein Software-Engineering-Studium, der Weg vom Steuerungs- zum Softwareentwickler, C#/.NET und IoT als Fokus – und heute ein Greenfield-Projekt bei TGW Logistics Group, das Daten erfasst, analysiert, mit Machine Learning verarbeitet und visualisiert, „alles in der Cloud“.
Wer heute in die Software einsteigt oder den eigenen Weg neu sortiert, findet darin klare Koordinaten: Interesse vor Karriereplan, Lernen vor Perfektion, Lösungen vor Ästhetik. Genau das ist der Stoff, aus dem gute Plattformen entstehen – und die Teams, die sie bauen.
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