Arbeitsplatz Bild LIMESODA

Patricia Ritt, Junior Web Developerin bei LIMESODA

Description

Patricia Ritt von LIMESODA spricht im Interview darüber, wie sie zum Web Development gekommen ist, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und was ihrer Meinung nach für Neueinsteiger wichtig ist.

Beim Videoaufruf stimmst Du der Datenübermittlung an YouTube und der Datenschutzerklärung zu.

Video Zusammenfassung

In "Patricia Ritt, Junior Web Developerin bei LIMESODA" schildert Patricia Ritt ihren Weg in die Webentwicklung: von der frühen Faszination für Computer über ein Informatik-Freifach mit erster HTML-Seite bis zum Studium der Kommunikationswissenschaft und Medien, in dem sie durch Freifächer, ein Praktikum und Hobbyprojekte tief in die Programmierung eintauchte. Bei LIMESODA arbeitet sie im Typo3-Team in Frontend und Backend, entwickelt Module, Content-Elemente, Plugins und Extensions, bereitet Daten fürs Frontend auf und nutzt gerne Tailwind CSS für schnelle Ergebnisse in einem agilen, lernorientierten Team mit regelmäßigem Wissensaustausch. Ihr Rat: eine praxisorientierte Ausbildung wählen, viel praktische Erfahrung sammeln, eigene Projekte starten, Online-Tutorials und Codecamps nutzen und mit Frameworks wie Tailwind CSS zügig sichtbare Resultate erzielen.

Von der ersten HTML-Seite zur TYPO3-Entwicklung: Patricia Ritt, Junior Web Developerin bei LIMESODA, über Praxis, Tailwind CSS und Lernen im Team

Ein Einstieg, der bei Neugier beginnt

Als wir die DevStory von Patricia Ritt hörten, wurde rasch klar: Hier erzählt jemand, der sich schon als Kind fürs „Wie funktioniert das?“ begeistern konnte – für Computer, fürs Internet, für Websites. Gleichzeitig ist es ein Werdegang, der nicht zwingend früh und geradlinig begann. Patricia beschreibt sich als jemanden, der „eigentlich erst relativ spät“ in die Programmierwelt eingetaucht ist. Genau diese Kombination – frühe Faszination, später praktischer Einstieg – macht ihren Weg greifbar für Menschen, die den Sprung in die Webentwicklung überlegen, aber noch nach Richtung und Rhythmus suchen.

Patricia Ritt, Junior Web Developerin bei LIMESODA, skizziert diesen Weg ohne Pathos, dafür mit einem klaren Blick auf das, was sie vorangebracht hat: praxisnahe Ausbildung, die Freude an schnellen Ergebnissen beim Bauen von Websites und das Lernen in einem Team, in dem Wissen aktiv geteilt wird. Sie verbindet Frontend und Backend, denkt in Modulen, Content-Elementen und Plug-ins, und hebt zugleich ein Tool hervor, das ihren Arbeitsalltag spürbar beschleunigt: Tailwind CSS. Aus dieser Mischung ergibt sich ein Profil, das viele Einsteiger:innen motiviert: neugierig bleiben, anpacken, wiederholen – und die Freude am sichtbaren Resultat pflegen.

Schulische Weichenstellung: Freifach Informatik und die erste HTML-Seite

Patricias Erzählung markiert einen ersten klaren Wendepunkt: die Matura in der Höheren Lehranstalt für Wirtschaft – und dort im Freifach Informatik. Dieser Kurs war „ausschlaggebend“. Hier programmierte sie ihre erste „super einfache Seite mit HTML“. Genau solche Einstiege prägen: Wer einmal eine Seite im Browser aufblitzen lässt, begreift unmittelbar, wie aus Zeichen auf dem Bildschirm handfeste Funktion wird. Dieses erste Erfolgserlebnis war für Patricia der Impuls, dranzubleiben und die nächste Stufe einzuleiten.

Bemerkenswert ist der Pragmatismus, mit dem sie diese erste Schwelle beschreibt. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Greifbarkeit: eine einfache HTML-Seite, die den Unterschied macht. Für viele, die überlegen, ob Programmieren „das Richtige“ ist, liegt hier ein nüchterner und wirkungsvoller Rat: Nimm ein kleines, klares Ziel, setz es um, sieh das Ergebnis – und entscheide dann, wie es weitergeht.

Studium Kommunikationswissenschaft und Medien: Eintauchen in die Programmierwelt

Nach diesem ersten Anstoß wählte Patricia ein Studium in Kommunikationswissenschaft und Medien. Im Zuge des Studiums ist sie „wirklich in die ganze Programmierwelt eingetaucht“ – und war „komplett fasziniert davon“. Was sie ebenfalls betont: Es macht „total Spaß“, Websites zu entwickeln, weil man „so schnell Ergebnisse sieht und wirklich was schaffen kann“.

Dieses „schnell Ergebnisse sehen“ zieht sich wie ein roter Faden durch Patricias Erzählung. Es ist ein unüberhörbarer Motivator – und ein durchaus solider Ansatz, wenn man Lernpfade priorisiert. Statt sich allein von Theorie leiten zu lassen, hat Patricia gezielt Praktisches gesucht: Freifächer, Praktikum, eigene Hobbyprojekte. Der Lerneffekt: Wenn man baut, lernt man. Und wenn man regelmäßig Resultate sieht, bleibt man dran.

Fokus Webentwicklung: Wahlfächer, Praktikum, Hobbyprojekte

Patricia sagt es geradeheraus: Sie hat ihren Fokus in der Webentwicklung gesetzt – mit Freifächern, einem Praktikum und dem stetigen Arbeiten an eigenen Projekten. Dieser Dreiklang verankert Fähigkeiten auf drei Ebenen:

  • Vertiefung durch Wahlfächer: strukturiertes Lernen, Inhalte kuratieren, Überblick gewinnen.
  • Praxis durch Praktikum: reale Aufgaben, reales Tempo, reale Zusammenarbeit.
  • Selbstlern-Projekte als Spielwiese: Interessen ausleben, ausprobieren, Fehler machen, wiederholen.

Dass Patricia „nebenbei gerne an irgendwelchen Hobbyprojekten“ arbeitet, ist kein Nebensatz – es ist eine Methode. Eigene Projekte erlauben, das Tempo selbst zu wählen, Neugier zu kultivieren und ohne Druck zu iterieren. Und sie passen nahtlos zu ihrem Motivationsanker: schnelle, sichtbare Fortschritte.

Rolle und Alltag: Im TYPO3-Team bei LIMESODA

Heute arbeitet Patricia als Junior Web Developerin bei LIMESODA im TYPO3-Team. Was sie im Projektgeschäft auszeichnet, bringt sie knapp auf den Punkt: „Wir machen Websites verschiedenster Größenordnung und sind dabei stark orientiert an den Kundenwünschen und lösen auch unsere Website ganz individuell und passen sie an an den Bedürfnissen der Kunden.“

Das ist ein Bekenntnis zu maßgeschneiderten Lösungen – und zu einer Arbeitsweise, die Flexibilität verlangt. TYPO3 bietet dafür die Architektur, Teamprozesse liefern das Tempo, und die Nähe zu Kund:innen sorgt dafür, dass Features nicht zum Selbstzweck geraten, sondern konkrete Anforderungen bedienen.

Frontend trifft Backend: Module, Content-Elemente, Plug-ins, Extensions

Patricia arbeitet „im Frontend und im Backend“. Sie entwickelt „verschiedenste Module, Content-Elemente oder Plug-ins“ und arbeitet „an Extensions weiter“. Dazu gehört, Daten und Informationen so aufzubereiten, „dass wir dann mit diesen Informationen im Frontend arbeiten können und sie halt auch entsprechend im Frontend für den User verfügbar machen“ – damit Nutzer:innen Informationen „konsumieren“ oder „mit ihnen interagieren“ können.

Dieses Zusammenspiel ist typisch für moderne Webentwicklung: Das Backend strukturiert und liefert, das Frontend gestaltet und verbindet. Die Aufgabe, Informationen „auf eine entsprechende Art und Weise zur Verfügung“ zu stellen, ist in Patricias Worten nicht bloß technische Datenverarbeitung – sie ist die Brücke, die Fachlogik, Inhalte und Nutzererlebnis zusammenführt. Genau hier entsteht der Mehrwert für Anwender:innen: Sie finden, was sie brauchen, und können damit etwas tun.

Warum diese Brücke zählt

  • Sie übersetzt Anforderungen: aus Kundenwünschen werden Datenflüsse, Modelle, Schnittstellen.
  • Sie schafft Kontext: Informationen erscheinen dort, wo sie im User Flow relevant sind.
  • Sie verbessert Feedbackschleifen: Was vorne sichtbar wird, verfeinert man hinten effizienter.

Für Patricia ist diese Brückenarbeit Tagesgeschäft – und eine Kerndisziplin, wenn Frontend und Backend nicht in Silos agieren, sondern gemeinsam Ergebnisse tragen.

„Was richtig viel Spaß macht“: Tailwind CSS im Einsatz

Patricia nennt ein Framework beim Namen: „Was richtig viel Spaß macht, ist das Framework Tailwind CSS. Damit kann man sehr schnell und easy Content-Elemente stylen und sieht sehr schnell tolle Ergebnisse.“ In dieser knappen Aussage steckt viel Erfahrung aus dem Projektalltag:

  • Tempo durch Utility-Klassen: Elemente entstehen zügig, Änderungen sind schnell sichtbar.
  • Fokus auf Ergebnis: Styling wird zum iterativen Feinschliff direkt am Bauteil.
  • Motivation durch Sichtbarkeit: Wer „sehr schnell tolle Ergebnisse“ sieht, bleibt fokussiert.

Gerade weil Patricia schnelle Sichtbarkeit als Motor ihres Lernens und Arbeitens beschreibt, passt Tailwind CSS schlüssig in ihr Werkzeugset. Es verstärkt, was sie antreibt: bauen, prüfen, verbessern – und dabei den Nutzerfokus nicht verlieren.

Zusammenarbeit statt Silos: Agiles Team, geteiltes Wissen

Patricia betont: „Wir arbeiten in einem sehr agilen Team miteinander und bei uns sind immer mehrere Leute an einem Projekt beschäftigt und es ist ein Miteinander.“ Dieses Miteinander ist für sie mehr als Atmosphäre – es ist eine Lernarchitektur. „Somit kann man auch sehr viel lernen von Senior-Developern und kann immer noch Ratfragen.“

Besonders ein Ritual bleibt hängen: Einmal im Monat treffen sich „alle Developer und Projektmanager“ zu einem Fixtermin, um „Erkenntnisse oder Learnings miteinander“ zu teilen. Das erzeugt einen verlässlichen Takt, in dem Erfahrungswissen zirkuliert und Projekte voneinander profitieren. Für Patricia heißt das: kontinuierliches Lernen, Fragen stellen ohne Hürde, und gemeinsam besser werden.

Warum dieser Wissensrhythmus wirkt

  • Niedrige Schwelle: Wissen teilen wird gewohnt und planbar, nicht zufällig und situativ.
  • Breiter Austausch: Developer und Projektmanager sitzen zusammen – Perspektiven verdichten sich.
  • Nachhaltigkeit: Learnings wandern von Projekt A nach Projekt B, statt in Tickets zu verschwinden.

Patricias Schilderung zeigt: Lernen ist nicht nur individuell, sondern organisiert. Das macht Teams resilienter und Projekte konsistenter.

Ausbildung als Weg – Praxis als Hebel

Auf die Frage nach dem Einstieg in die Entwicklung gibt Patricia eine klare Empfehlung: „den Weg über eine Ausbildung“. Sie selbst hat sich für eine Fachhochschule entschieden. Gleichzeitig öffnet sie den Blick: Man kann „auch eine HTL besuchen oder eine Lehre machen oder an eine Universität gehen“. Entscheidend ist für sie aber etwas anderes: „was jetzt total wichtig ist in diesem Berufsfeld, ist, dass man sehr viel Praxiserfahrung sammelt“.

Ihr Rat ist eindeutig: Wenn Ausbildung, dann „eine praxisorientierte Ausbildung“. Und dazu: „selber Projekte starten, die was an Spaß machen, die was interessieren“. Die Motivation darf – ja, sollte – aus eigenen Interessen kommen. Tutorials und Codecamps im Internet helfen beim Weiterbilden; mit der Zeit taucht man „in die ganze Welt der Frameworks“ ein. Der Spaß beginnt, sobald eigene Hände Werkzeuge wie Tailwind CSS erproben und „man total schnell wirklich tolle Anwendungen machen kann“.

Was wir daraus ableiten

  • Praxis ist kein Bonus, sondern Kern: Projekte, die dich interessieren, sind die besten Trainer.
  • Der eigene Spaß ist Richtungsweiser: Er hält durch, wenn es knifflig wird.
  • Frameworks sind Sprungbretter: Mit Tools wie Tailwind CSS wird Momentum greifbar.

Patricias Weg bestätigt, was viele erst spät lernen: Kontinuität entsteht aus Interesse plus sichtbarem Fortschritt. Wer beides kultiviert, bleibt dran – und wächst.

Konkrete Schritte für Einsteiger:innen

Patricias DevStory liefert keine abstrakten Maximen, sondern sehr konkrete Hebel. Aus ihrer Erzählung lassen sich nächste Schritte ableiten, die sofort umsetzbar sind:

  1. Ein kleines Webprojekt starten: eine einfache Seite, ein konkretes Ziel. Sichtbarer Erfolg motiviert.
  2. Inhalte strukturieren: Lernpfad über Wahlfächer, Kurse, Praktika planen – praxisnah wählen.
  3. Regelmäßig bauen: Hobbyprojekte, die dich interessieren, als Experimentierfeld nutzen.
  4. Feedback suchen: Fragen stellen, Hilfe einholen, im Team lernen – so, wie Patricia es im Alltag lebt.
  5. Werkzeuge bewusst testen: Mit einem Framework wie Tailwind CSS die Iteration beschleunigen.
  6. Ergebnisse ausspielen: Daten so aufbereiten, dass sie im Frontend wirken – Nutzer:innen im Blick.
  7. Austausch pflegen: Lern- und Erkenntnisroutinen etablieren – ob monatlicher Termin oder kurzer Sync.

Diese Schritte sind klein genug, um sofort zu starten – und robust genug, um langfristig zu tragen.

Frontend/Backend als Lernpfad: Breite zuerst, Tiefe danach

Patricia verbindet Frontend und Backend in ihrer Arbeit. Für Einsteiger:innen lässt sich das als Lernpfad lesen: Breit beginnen, Berührungspunkte verstehen, dann vertiefen. Wer im Backend Daten für das Frontend „aufbereitet“, lernt, wie Inhalte nützlich werden. Wer im Frontend gestaltet, lernt, wie Interaktion entsteht. Beides zusammen ergibt die Fähigkeit, Features nicht nur zu bauen, sondern ihren Zweck zu verstehen.

Das schließt Spezialisierung nicht aus – es bereitet sie vor. Wer beide Seiten kennt, erkennt Schnittstellen früher, klärt Anforderungen sauberer und wählt Tools zielgerichteter. In Patricias Worten steckt diese Haltung implizit: Was zählt, ist der Fluss der Information bis zum User – vom Datenpunkt bis zur Interaktion.

Die Kraft des schnellen Feedbacks

Immer wieder betont Patricia die Freude an schnellen Ergebnissen. Das ist mehr als ein Stimmungsmacher – es ist ein Produktivitätsprinzip. Schnelle Feedbackschleifen machen Entscheidungen leichter, Fehler kleiner und Fortschritt sichtbarer. Tailwind CSS passt dazu, aber auch die Art, wie ihr Team arbeitet: mehrere Leute pro Projekt, gemeinsames Lernen, regelmäßiger Erkenntnisaustausch.

Wer so arbeitet, bleibt beweglich. Und wer so lernt, bleibt motiviert. Patricias DevStory führt vor, wie sehr Methodik und Werkzeug einander stützen können, wenn das Ziel klar ist: Nutzer:innen sollen Informationen finden, verstehen und nutzen können.

Zitate, die hängen bleiben

  • „Da haben wir dann auch die erste super einfache Seite mit HTML programmiert.“
  • „Es hat total Spaß gemacht, Websites zu entwickeln, weil man halt auch so schnell Ergebnisse sieht.“
  • „Wir machen Websites verschiedenster Größenordnung … und passen sie an an den Bedürfnissen der Kunden.“
  • „Ich bin dabei im Frontend und im Backend tätig … und bin dabei zuständig, dass ich Daten und Informationen aufbereite … dass wir dann mit diesen Informationen im Frontend arbeiten können.“
  • „Was richtig viel Spaß macht, ist das Framework Tailwind CSS … man sieht sehr schnell tolle Ergebnisse.“
  • „Wir arbeiten in einem sehr agilen Team … man kann sehr viel lernen von Senior-Developern … einmal im Monat … Erkenntnisse oder Learnings miteinander teilen.“
  • „Total wichtig … sehr viel Praxiserfahrung … selber Projekte starten … Tutorials oder Codecamps im Internet … in die Welt der Frameworks eintauchen.“

Diese Sätze sind nicht bloß Claims – sie sind gelebte Praxis in Patricias Arbeits- und Lernalltag.

Für wen diese DevStory besonders wertvoll ist

  • Für Studierende, die zwischen Theorie und Praxis balancieren: Patricia zeigt, wie Wahlfächer, Praktikum und Hobbyprojekte pragmatisch zusammenwirken.
  • Für Quereinsteiger:innen mit späterem Einstieg: Neugier plus kleine, sichtbare Erfolge tragen weit.
  • Für Juniors in Agenturen oder Projektteams: Lernen von Seniors, Fragen stellen, gemeinsames Reflektieren – das beschleunigt Entwicklung.
  • Für alle, die ihren Stack konsolidieren wollen: Ein Werkzeug wie Tailwind CSS kann Momentum geben, wenn es zu den eigenen Arbeitsprinzipien passt.

Schlussgedanke: Lernen als Haltung, Praxis als Motor

Patricia Ritts Weg – „Patricia Ritt, Junior Web Developerin bei LIMESODA“ – zeigt, wie eine klare Lernhaltung, praxisnahes Arbeiten und Teamkultur zusammenkommen. Vom Freifach Informatik über die erste HTML-Seite, vom Studium mit Fokus auf Webentwicklung bis zur Rolle im TYPO3-Team: Entscheidend war stets die Nähe zur Praxis. Sichtbare Ergebnisse, geteiltes Wissen, iterative Arbeit – all das hat ihr geholfen, vom Interessensfunken zur professionellen Umsetzung zu gelangen.

Wer ähnliches anstrebt, findet in Patricias DevStory eine robuste Orientierung: Wähle eine Ausbildung mit Praxis, starte eigene Projekte, suche den Austausch und nutze Werkzeuge, die schnelle Iterationen erlauben. Dann entsteht genau das, was sie so treffend beschreibt: „tolle Ergebnisse“, die Spaß machen – und Nutzer:innen echten Mehrwert bieten.

Weitere Tech Talks

Weitere Tech Lead Stories