hello again GmbH
Sebastian Auberger, CIO bei hello again
Description
Der CIO bei hello again Sebastian Auberger redet im Interview darüber, was neue Devs erwartet – aus technologischer und aus persönlicher Perspektive – und welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung es gibt.
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Video Zusammenfassung
In "Sebastian Auberger, CIO bei hello again" beschreibt Speaker Sebastian Auberger, wie das Development in zwei Produktlinien-Teams organisiert ist (Mobile/Web App für Endnutzer sowie Dashboard Server für Backend und Business-CRM) und wie das White-Label-Loyalty-Produkt für KMU mit über 400 Apps auf React Native und einem mandantenfähigen Django-Server betrieben wird. Recruiting und Onboarding werden von HR unterstützt; neue Entwickler starten in zweiwöchigen Sprints mit einfachen, unabhängigen Tickets, erhalten 1:1-Architektur-Einführungen und 2–3 Peer-Programming-Sessions, um rasch erste Features live zu deployen. Er betont starkes Wachstum, den hohen Stellenwert der Produktentwicklung in der Firmen-DNA und konkrete Lernchancen durch neue Teams und Forschungskooperationen (u. a. FH Hagenberg), etwa zu skalierbarem App-Testing.
Skalierbare Loyalty-Apps, zwei fokussierte Teams und ein einheitlicher Stack: Was wir von „Sebastian Auberger, CIO bei hello again“ über Engineering-Kultur und Wachstum gelernt haben
Kontext: Einblicke aus „Sebastian Auberger, CIO bei hello again“ (hello again GmbH)
In der Session „Sebastian Auberger, CIO bei hello again“ gab uns Sebastian Auberger von der hello again GmbH einen dichten, sehr konkreten Blick in Organisation, Technologie-Stack und Wachstumsambitionen des Unternehmens. Der Kern ihres Produktversprechens ist klar umrissen: hello again will für klein- und mittelständische Unternehmen den Kundenwert nachhaltig und digital steigern – mit White-Label Loyalty-Apps, in denen Konsumentinnen und Konsumenten Punkte sammeln, und einem Dashboard für Business-Kunden, das sich wie ein CRM-System verhält und Kommunikation (E-Mail, Push) ermöglicht.
Aus dieser Produktlogik leitet hello again seine Teamstruktur, Engineering-Prozesse und den Technologieeinsatz ab: ein konsequent einheitlicher Mobile- und Web-Stack mit React Native, ein mandantenfähiger Server auf Basis von Django (Python) – und dazu Automatisierung, wo immer Wartung und Skalierung über Hunderte Apps intelligent gelöst werden müssen.
Zwei Teams, zwei Produktlinien: Warum hello again das TEV-Team gesplittet hat
Rund zehn Monate vor der Session vollzog hello again einen markanten Organisationsschritt: das ehemals große TEV-Team wurde in zwei Sub-Teams geteilt. Der Grund war pragmatisch und technisch zugleich: Ein einzelnes Team war zu groß geworden; Effizienz und Fokussierung litten.
„Die Transition von einem großen TEV-Team zu zwei Sub-Teams … haben wir vor ca. 10 Monaten gemacht, weil wir einfach gesehen haben, das eine Team wird zu groß, das funktioniert alles nicht mehr so effizient.“
Die neue Struktur bildet exakt die zwei Hauptproduktlinien ab:
- Mobile App und Web App Team: Hier entstehen alle digitalen Produkte, die direkt an Endkonsumentinnen und -konsumenten gerichtet sind – mobile Apps und Web Apps, also der Ort, an dem End-User unmittelbar interagieren.
- Dashboard Server Team: Dieses Team verantwortet die Server-Backend-Komponenten und ein Dashboard für Business-Kunden – „wie ein CRM-System“, das Einblick in die Community bietet und den Versand von E-Mails und Push-Notifications ermöglicht.
Diese klare Trennlinie korrespondiert mit der realen Produktarchitektur: Endnutzererlebnis auf der einen Seite, B2B-Steuerzentrale auf der anderen. Für Bewerberinnen und Bewerber heißt das: Es gibt zwei eindeutig umrissene Felder, in denen man sich fachlich vertiefen kann – entweder direkt am Interface zum Endkunden oder tief im mandantenfähigen Backend inklusive CRM-Funktionalität.
Onboarding mit Substanz: Schnell produktiv werden – und das mit System
Sebastian Auberger beschreibt ein Onboarding, das zwei Qualitäten verbindet: menschliche Begleitung und frühzeitige, gezielte technische Verantwortung. Ja, es gibt die Glücksfälle, in denen ein Company-Trip wie zuletzt nach Schladming das Ankommen besonders leicht macht – „super Onboarding“, wie er sagt. Aber Auberger betont offen: Das ist nicht die Regel. Im Standardfall sorgt ein strukturiertes Vorgehen für Tempo und Klarheit.
„Im Standard-Fall ist es wahrscheinlich nicht ganz so lustig. Da haben wir … starke Unterstützung vom HR … dass man die Firma kennenlernt, die Leute kennenlernt, … die ganzen Abläufe versteht. Und dann versuchen wir sehr stark, dass wir relativ schnell in das Development-Thema einsteigen.“
Die Eckpunkte dieses Onboardings:
- HR-Basisprogramm: Orientierung im Unternehmen, Kennenlernen von Menschen und Abläufen.
- Frühes Eintauchen in die Entwicklung: hello again arbeitet in zwei Wochen-Sprints und bereitet hierfür einfache Tickets vor, die wenige Abhängigkeiten haben und ohne viel Domänenwissen lösbar sind.
- Klare Ziele für die ersten Wochen: Aufgaben werden gezielt erklärt, Erwartungen transparent gemacht.
- 1:1-Architekturformate: Teammitglieder erklären Architekturen in One-on-Ones – Domänen, Aufbau und Zusammenhänge werden bewusst zugänglich gemacht.
- Peer-Programming-Sessions: Zwei bis drei Sessions sind explizit eingeplant. Es geht dabei nicht primär um das Erlernen von Syntax, sondern um Arbeitsabläufe, Tools und Debugging-Kniffe. „Über die Schulter schauen“ wird gezielt institutionalisiert.
- Frühe Erfolgserlebnisse: Das Ziel ist, „möglichst bald … irgendwas quasi live deployen“ zu können, das man selbst gebaut hat.
Diese Kombination – niedrigschwellige Tickets, direkte Architektureinblicke und bewusstes Peer-Learning – ist aus unserer Sicht ein starkes Signal an Tech-Talente: Man wird bei hello again nicht Wochen oder Monate auf der Seitenlinie verbringen. Stattdessen stehen frühe Contributions, sichtbare Deployments und lernwirksame Formate im Vordergrund.
Produktarchitektur: 400+ White-Label-Apps, ein mandantenfähiger Server
hello again arbeitet mit einem klaren White-Label-Modell: Jeder Kunde erhält eine eigene App. Aktuell spricht Auberger von „knapp über 400 Kunden“ – folglich „über 400 Apps“. Für das Engineering ist das eine harte, aber spannende Realität: Wartung, Updates und Skalierung müssen so gelöst sein, dass dieser Bestand nicht das Ende der Fahnenstange ist.
„Wir müssen 400 Apps verwalten, maintainen, updaten und das wird immer mehr. … nicht … bei 400 Apps stehen bleiben, sondern … um einen großen Faktor nach oben skalieren.“
Um das zu schaffen, setzt hello again auf Mechanismen, die für Tech-Profile hochattraktiv sind:
- Automatisierung, wo immer sinnvoll: Auberger spricht von „sehr starken technologischen Mechanismen“ und „vielen Automatismen“, die tiefes technisches Eintauchen ermöglichen.
- Einheitlicher Mobile-Stack: React Native statt nativer Plattformteams. Auberger: „Bei uns gibt es keinen nativen Entwickler. Wir haben alles auf JavaScript-Ebene gezogen … ein einheitlicher Technologie-Stack.“ Dieser Ansatz erhöht Geschwindigkeit und Iterationsfähigkeit.
- Mandantenfähigkeit im Backend: Anders als die Apps ist der Server „eine Instanz“. Das bedeutet: Mandantenfähigkeit mit sauberer Datenkapselung, Security und Datenschutz sind zentrale Herausforderungen – und damit echte Engineering-Themen mit Substanz.
Der Server basiert auf dem Django-Framework (Python). Auberger beschreibt es so: leicht zu erlernen, aber mit Tiefe, sobald es um Performance-Optimierung geht. Für Entwicklerinnen und Entwickler, die Produktverantwortung mit „Under-the-Hood“-Interesse verbinden, ist das ein aufgeräumtes, aber anspruchsvolles Spielfeld.
Entwicklungsprozess: Zwei Wochen-Sprints, geringe Abhängigkeiten, hohe Lernkurve
hello again arbeitet in zwei Wochen-Sprints. Auffällig ist, wie stark die Organisation die Ticket-Zuschnitte zugunsten schneller Wirksamkeit und Lernbarkeit optimiert: Neue Teammitglieder bekommen bewusst Aufgaben mit wenig Abhängigkeiten, sodass der Einstieg ohne umfangreiches Domänenwissen gelingt.
Dazu kommt die Praxis, in 1:1-Formaten Architekturen zu erläutern und Peer-Programming explizit zu verankern. Gerade der Hinweis, dass dabei nicht „Coding an sich“, sondern Tools, Debugging und Arbeitsabläufe im Fokus stehen, ist bemerkenswert: Es geht um professionelle Gewohnheiten, nicht um das Nachprogrammieren von Beispielen. Das fördert Qualität und Souveränität – und verkürzt die Zeit bis zum ersten Live-Deploy.
„Wenn man das dezidiert einmal zwei, drei Stunden Zeit nimmt, dann macht man da einen Riesenschritt nach vorne.“
In Summe entsteht ein Entwicklungsprozess, der gelernt hat, was skaliert: kleinere, entkoppelte Schritte; klare Ziele; strukturierte Wissensweitergabe. Für Bewerbende signalisiert das: Tempo und Qualität sind kein Widerspruch – wenn man die Organisation konsequent danach ausrichtet.
Technologie-Stack im Fokus: React Native und Django/Python
Die technischen Leitplanken sind klar und – für viele Kandidatinnen und Kandidaten – attraktiv:
- Frontend/Mobile: React Native, konsequent auf JavaScript. Keine parallelen nativen Teams. Ergebnis: „enorm schnell Features entwickeln, Features iterieren, die Qualität verbessern“.
- Backend: Django auf Python-Basis. Mandantenfähigkeit, Kapselung, Security- und Datenschutzanforderungen als ständige Begleiter. Performance-Themen sind real und werden adressiert.
Diese Kombination ermöglicht ein „einheitliches Denken“ über Feature-Iterationen hinweg und sorgt zugleich für Tiefe im Backend, wo Multi-Tenancy und Compliance echte Ingenieurskunst verlangen. Wer Lust auf Wirksamkeit in der Breite (ein Stack, schnelle Iterationen) und Tiefe (Mandantenfähigkeit, Performance, saubere Datenarchitektur) hat, findet hier den richtigen Resonanzraum.
Warum das Produkt die Organisation prägt – und nicht umgekehrt
Auberger beschreibt eine Firma, in der Produktentwicklung nicht Randerscheinung ist, sondern Kern: „Von dem lebt die Firma.“ Der Anspruch: „digitale, einfache, verständliche, innovative Produkte.“ Dieser Stellenwert zieht sich „in alle Abteilungen“ und ermöglicht es, wirklich etwas zu bewirken.
Für Engineers bedeutet das:
- Produktnähe: Entscheidungen sind nicht weit weg, sondern beeinflussen die Arbeit unmittelbar.
- Hohe Relevanz: Das, was Engineering liefert, ist Werttreiber – sichtbar und messbar.
- Raum für Ideen: Auberger betont den Ansatz auf Augenhöhe – „Augenebene, kann Ideen einbringen und kann super profitieren, was die Ergebnisse anbelangt.“
Das ist Employer Branding in der Praxis – kein Slogan, sondern Struktur: Produktentwicklung mit hohem Stellenwert, Teamzuschnitte entlang der Produktschnittstellen, Prozesse zur Wissensweitergabe und frühe Deployments, die Wirkung sichtbar machen.
Wachstum als Lernfeld: Neue Teams, neue Konstruktionen, neue Expertise
hello again ist eine Wachstumsfirma. In den letzten vier Jahren hat das Unternehmen stark skaliert – und das spürt man besonders im Entwicklungsteam. Wachstum ist hier nicht nur eine Kennzahl, sondern ein Lernversprechen: „Man bleibt definitiv nicht stehen.“
„Es wird enorme Potenziale geben, auch in Zukunft, weil es einfach neue Teams ergeben, neue Konstruktionen. Wir werden neues Fachwissen benötigen.“
Das macht die Organisation attraktiv für Talente, die Entwicklung als dauerhafte Bewegung verstehen – fachlich, architektonisch, organisatorisch. Wer sich weiterbilden will, findet hier nicht nur Worte, sondern die Bedingungen dafür: veränderte Teamzuschnitte, neue Verantwortungsbereiche, technische Herausforderungen durch steigende Skalierung.
Forschungskollaboration: Data Science und skalierbares App-Testing
Bemerkenswert ist die enge Verbindung zu Forschung und Hochschulen – konkret mit mehreren Fachhochschulen in Oberösterreich, u. a. der FH Hagenberg. Für Engineers öffnet das Türen zu Projekten, die anwendungsnah und doch vorausdenkend sind.
„… ziemlich viele Forschungskooperationen mit den FHs in Oberösterreich, zum Beispiel … mit der FH in Hagenberg, wo man dann im Bereich Data Science an sehr spannenden Projekten arbeiten kann. Wir werden jetzt ein neues Projekt starten, wo es um skalierbares App testen geht … man arbeitet da wirklich mit den Forschern, Spezialisten in Oberösterreich.“
Diese Projekte verknüpfen unmittelbare Produktbedarfe (Skalierbarkeit beim Testen einer rasant wachsenden White-Label-Landschaft) mit wissenschaftlicher Expertise – ein äußerst fruchtbarer Boden für neue Methoden, Tools und Best Practices, von denen Teams unmittelbar profitieren können.
Gründe, warum Tech-Talente hello again spannend finden werden
Aus unserer Sicht ergeben sich aus Sebastian Aubergers Einblicken konkrete Gründe, warum hello again für Entwicklerinnen und Entwickler attraktiv ist:
- Einheitlicher, produktionsbewährter Stack: React Native (JavaScript) und Django (Python) ermöglichen schnelle Iterationen bei hoher technischer Tiefe im Backend.
- Reale Skalierungsfragen: 400+ White-Label-Apps, wachsende Kundenbasis, Mandantenfähigkeit auf einem Server – wer skalieren will, findet hier echte Herausforderungen.
- Automatisierung als Prinzip: Viele Automatismen und „starke technologische Mechanismen“ sind gelebter Alltag – ideal für „Hardcore-Techniker“, die gern tief eintauchen.
- Klarer Onboarding-Pfad: Zwei Wochen-Sprints, entkoppelte Tickets, 1:1-Architekturformate, Peer-Programming – und frühe Live-Deploys.
- Produktnähe mit Wirkung: Produktentwicklung hat Top-Priorität. Ideen können eingebracht werden und schlagen auf Ergebnisse durch.
- Wachstum als Chance: Neue Teams und Konstruktionen schaffen Platz für Weiterentwicklung und Spezialisierung.
- Forschung als Verstärker: Kooperationen mit FHs, Data-Science-Projekte und ein neues Vorhaben zu skalierbarem App-Testing.
Für Bewerbende, die ihre Lernkurve aktiv gestalten wollen, bietet hello again damit nicht nur anspruchsvolle Technologie, sondern auch eine Umgebung, die Wissensaufbau und Verantwortung systematisch ermöglicht.
Zusammenarbeit und Erwartungen: Wie hello again Tech-Kolleg:innen abholt
Ohne Jobprofile in Details zu zerlegen, lässt sich aus den Aussagen eine Arbeitsweise ableiten, die klare Erwartungen setzt:
- Eigeninitiative beim Lernen: Architektur- und Peer-Formate sind Angebote – genutzt werden müssen sie von denen, die schnell Verantwortung übernehmen wollen.
- Qualität durch Praxis: Debugging, Tooling, Abläufe – das Handwerk zählt. Zwei bis drei Stunden fokussiertes Peer-Programming können „einen Riesenschritt nach vorne“ bedeuten.
- Sicherheit und Datenschutz mitdenken: Mandantenfähigkeit erfordert konsequente Kapselung und saubere Datenflüsse. Das ist integraler Bestandteil der Arbeit, nicht Add-on.
- Fokus auf Outcomes: Der Wert eines Tickets liegt im deployten Ergebnis – frühe Produktionserfolge sind gewollt und werden ermöglicht.
Wer das sucht, wird in beiden Teams – Mobile/Web und Dashboard/Server – eine Arbeitsumgebung finden, die das unterstützt: klare Produktlinien, kurze Wege, ein Stack, der Geschwindigkeit und Tiefe vereint.
Fazit: hello again als Bühne für produktnahe Skalierung – mit echtem Engineering-Handwerk
Die Einblicke aus „Sebastian Auberger, CIO bei hello again“ zeichnen ein konsistentes Bild: Ein Unternehmen, dessen Produkt – White-Label Loyalty-Apps und ein CRM-ähnliches Dashboard – die Organisation prägt; ein Engineering, das mit einem einheitlichen Stack Geschwindigkeit gewinnt; und eine Kultur, die Onboarding, Peer-Learning und frühe Wirksamkeit bewusst gestaltet.
Mit über 400 Apps, einem mandantenfähigen Server auf Django und einem React-Native-Ansatz ohne native Parallelwelten begegnet hello again den Skalierungsfragen der nächsten Wachstumsstufe nicht mit mehr Komplexität, sondern mit klaren Prinzipien und Automatisierung. Dazu kommt der hohe Stellenwert der Produktentwicklung im Unternehmen, Forschungspartnerschaften in Oberösterreich und der Anspruch, auf Augenhöhe Ideen einzubringen und von Ergebnissen zu profitieren.
Für Tech-Talente, die Wirkung im Produkt, Tiefe in der Technik und Tempo beim Lernen suchen, ist das ein sehr starkes Angebot – präzise so, wie es Sebastian Auberger beschrieben hat.
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