Arbeitsplatz Bild CompuGroup Medical (CGM)

Oliver Hermann, Rene Puchner & Bernhard Stefanits von CompuGroup Medical

Description

Die TechRecruiter von CompuGroup Medical Oliver Hermann, Rene Puchner und Bernhard Stefanits sprechen in ihrem Interview über den Aufbau der Teams im Unternehmen, welche Challenges es bei der Software Entwicklung gibt und was das Onboarding besonders macht.

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Video Zusammenfassung

In "Oliver Hermann, Rene Puchner & Bernhard Stefanits von CompuGroup Medical" schildern Oliver Hermann, Rene Puchner & Bernhard Stefanits, wie CGM Österreich als führender E‑Health‑Anbieter Software für niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser sowie medizinische, pflegerische und administrative Teams entwickelt, damit der Fokus auf Patienten statt Administration liegt. Tech‑Talente finden ein breites Setup von Backend (Java, JavaScript, C#, C++), Frontend (Angular), Qualitätssicherung (SonarCube, TruScore) und Test/Infra (Cypress, Kubernetes) über .NET‑ und Linux‑Umfelder mit Rollen in Entwicklung, DevOps, manuellem Test und Testautomatisierung sowie Praktika und Abschlussarbeiten. Onboarding erfolgt individuell mit Bali‑System und Mentoring; flexible Arbeitszeiten, Homeoffice bis 100% remote, Standorte in ganz Österreich, viele Team‑Events und Gesundheitsangebote prägen die Kultur—gesucht werden laufend Mitarbeitende, die die Wachstumsstory mitgestalten und die Gesundheitsinfrastruktur stärken, denn dein Beitrag kann Leben retten.

E‑Health-Engineering bei CompuGroup Medical (CGM): Tech-Stack, Onboarding, Flexibilität und Wirkung – Insights aus „Oliver Hermann, Rene Puchner & Bernhard Stefanits von CompuGroup Medical“

Warum diese Session für Tech-Talente in Österreich relevant ist

Als DevJobs.at-Redaktion haben wir in der Session „Oliver Hermann, Rene Puchner & Bernhard Stefanits von CompuGroup Medical“ einen konzentrierten Einblick in die Engineering-Welt eines führenden E‑Health-Anbieters erhalten. CompuGroup Medical (CGM) entwickelt Software, die Ärztinnen und Ärzte, Krankenhäuser sowie medizinisches, pflegerisches und administratives Personal im Alltag unterstützt – mit einem klaren Ziel:

„Unser Ziel ist es, dass sich unsere Kunden in erster Linie auf ihre Patienten konzentrieren und nicht auf administrative Tätigkeiten.“

Für Entwicklerinnen und Entwickler, QA‑Spezialistinnen und ‑Spezialisten sowie angehende DevOps‑Engineers ist diese Kombination aus gesellschaftlicher Relevanz, moderner Technologievielfalt und strukturiertem Onboarding besonders spannend. Die Session macht deutlich: CGM sucht kontinuierlich Verstärkung und bietet Einstiegsmöglichkeiten über verschiedene Rollen, Erfahrungslevel und Standorte hinweg.

Auftrag und Wirkung: Software, die Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt rückt

CGM Österreich positioniert sich in der Session klar als führender E‑Health-Anbieter. Die Produkte adressieren den niedergelassenen Bereich ebenso wie Krankenhäuser. Unterstützt werden Menschen im gesamten Versorgungsteam – medizinisch, pflegerisch und administrativ. Die Botschaft ist eindeutig: Alles, was entwickelt wird, soll den Fokus der Nutzerinnen und Nutzer zurück auf den Menschen richten, der Hilfe braucht.

„Also dein Beitrag kann Leben retten!“

Dieser Satz bringt die Sinnstiftung auf den Punkt. Für Tech-Profile, die nicht nur exzellente Systeme bauen, sondern mit ihrer Arbeit direkt zur Gesundheitsversorgung in Österreich beitragen wollen, ist das ein starkes Argument.

Größe, Struktur und Standorte: Engineering im Maßstab einer kritischen Infrastruktur

Die Session nennt harte Fakten zur Verankerung in Österreich:

  • „Wir haben in Österreich 500 Mitarbeiter aufgeteilt auf sieben Unternehmen, 25 Niederlassungen …“
  • „… und wir suchen laufend gute Mitarbeiter, die bei uns die Wachstumsstory weiterschreiben möchten und einen wertvollen Beitrag leisten zur österreichischen Infrastruktur im Gesundheitsbereich.“

Das Signal ist klar: CGM arbeitet in einer Größenordnung, die stabile Prozesse, skalierbare Systeme und verlässliche Qualität verlangt – und bietet gleichzeitig genügend Breite, um unterschiedliche Technologien, Plattformen und Karrierepfade zu ermöglichen. Die Präsenz im ganzen Land unterstreicht die Anschlussfähigkeit für Talente ohne geografische Einschränkung:

  • „Zahlreiche Standorte in ganz Österreich, von Wien, Linz, Graz, Salzburg, Steyr bis hin nach Hall in Tirol …“

Dazu kommt ein flexibles Arbeitsmodell, das wir unten noch vertiefen: Homeoffice an mehreren Tagen pro Woche und je nach Tätigkeit und Vereinbarung sogar 100% Remote.

Technologievielfalt: Mehrere Softwaregenerationen, viele Stacks, gemeinsame Qualitätsbasis

Ein Kernthema der Session ist die Bandbreite der Technologien, die bei CGM im Einsatz sind. Auslöser dafür ist die gleichzeitige Betreuung unterschiedlicher Softwaregenerationen am Markt. Das Ergebnis: ein Spektrum an Stacks, das sowohl für Generalistinnen und Generalisten als auch für Spezialistinnen und Spezialisten interessante Anknüpfungspunkte bietet.

„Da wir mit unterschiedlichen Generationen der Software am Markt vertreten sind, findet ein sehr breites Spektrum an Technologien Anwendung in der CGM.“

Backend

Im Backend wird mit mehreren etablierten Sprachen gearbeitet:

  • Java
  • JavaScript
  • C#
  • C++

Für Backend-Entwicklerinnen und ‑Entwickler bedeutet das, dass die Einstiegsmöglichkeiten nicht von einer einzigen Primärsprache abhängen. Wer Erfahrung in einer der genannten Technologien mitbringt, findet bei CGM laut Session einen klaren Anknüpfungspunkt.

Frontend

Im Frontend setzt CGM auf Angular. Für Web-Entwicklerinnen und ‑Entwickler, die komplexe Anwendungen mit strukturierten Frameworks umsetzen, ist das eine bekannte und solide Basis.

Qualitätssicherung und Test

Qualitätssicherung ist laut Session „eine große Rolle“ in der Entwicklung. Genannt werden dafür konkrete Tools und Umgebungen:

  • „… mit SonarCube und TruScore arbeiten.“
  • „Wir haben auch eine Testumgebung und ein Testumfeld, wo mit Cypress und Kubernetes gearbeitet wird.“

Die Nennung von SonarCube unterstreicht Code-Qualität und statische Analysen. Cypress verweist auf automatisiertes End‑to‑End‑Testing im Webumfeld. Kubernetes im Testkontext weist auf reproduzierbare Umgebungen und standardisierte Deployments hin – wichtig, um Features in verschiedenen Konstellationen sicher und skalierbar zu prüfen.

Betriebsumfelder

Die Session macht deutlich, dass CGM sowohl .NET‑ als auch Linux‑Umfelder bedient. Für Engineering-Teams ist das ein Hinweis auf Interoperabilität und heterogene Zielplattformen – ein Alltag, der saubere Schnittstellen, klare Testmatrizen und gut dokumentierte Build- und Release-Prozesse verlangt.

„Wir bedienen .NET‑Umfelder genauso wie Linux‑Umfelder und sind dementsprechend breit aufgestellt.“

Rollenbilder und Einstiege: Development, DevOps, Test – plus Praktika und Abschlussarbeiten

CGM sucht klassische Entwicklerrollen und verstärkt im Bereich DevOps. Daneben verweist die Session auf eine „sehr große Testmannschaft“, in die man sowohl als manuelle Testerin/Tester als auch in der Testautomatisierung einsteigen kann.

„Neben diesen klassischen Entwicklerrollen suchen wir verstärkt jetzt auch im Bereich der DevOps.“

„… ist es möglich, [in einer] manueller Tester Umgebung anzufangen oder auch im Bereich der Testautomatisierung Fuß zu fassen.“

Zusätzlich werden vielfältige Einstiege für Studierende und Absolventinnen/Absolventen geboten:

  • Praktika (z. B. in den Sommerferien)
  • Abschlussarbeiten und Diplomarbeiten

„Mit unserer Unternehmensgröße [haben wir] natürlich auch die Möglichkeit, diverse Praktika anzubieten … und sind diesbezüglich sehr offen.“

Für Talente, die in regulierte Domänen hineinwachsen möchten, ist das attraktiv: Man kann in realen Produktteams lernen, wie Qualitätsstandards, Testabdeckung und Deployments in einem E‑Health‑Kontext funktionieren.

Onboarding, Mentoring und Sicherheit im Einstieg: „Bali‑System“ statt Sprung ins kalte Wasser

Bei CGM wird Onboarding laut Session „sehr individuell“ gestaltet – angepasst an Vorkenntnisse, Vorerfahrung und Einsatzbereich. Wichtig ist die Begleitung durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen in den ersten Monaten:

„Wir haben überall erfahrene Mitarbeiter, die in den ersten Monaten die neuen Mitarbeiter an der Hand nehmen, so im Sinne eines Bali‑Systems.“

„Bei uns wird also niemand ins kalte Wasser geschmissen … es ist sehr wichtig, dass der neue Mitarbeiter sich sicher fühlt.“

Die Botschaft ist klar: Sicherheit, Feedback und Orientierung haben Priorität. Für Engineering-Teams bedeutet das weniger Overhead im Anlauf, schnelleren Wissenstransfer und reale Verantwortung, sobald die Basis steht. Für neue Kolleginnen und Kollegen bedeutet es Struktur, Zugang zu Erfahrungswissen und ein Umfeld, in dem Fragen erwünscht sind.

Arbeitsmodell: Standorte, Homeoffice, 100% Remote (je nach Tätigkeit) und flexible Zeitgestaltung

Die Session adressiert explizit die Frage, wo und wie gearbeitet werden kann. Neben zahlreichen Standorten in Österreich ist Homeoffice an mehreren Tagen üblich; zudem sind – je nach Tätigkeit und Vereinbarung – auch vollständig remote ausgeübte Rollen möglich.

„Wir haben auch die Möglichkeit des Homeoffices für mehrere Tage in der Woche … und je nach Tätigkeit und Vereinbarung ist auch eine hundertprozentige Remote‑Tätigkeit möglich.“

Hinzu kommt die flexible Gestaltung der Arbeitszeit – in der Session als eines der größten Benefits bezeichnet:

„Die flexible Gestaltung der Arbeitszeit ist definitiv eines der größten Benefits … Das ermöglicht … die individuelle Gestaltung des Arbeitsalltags.“

Für Engineering-Workflows ist das mehr als ein Komfortmerkmal: Flexible Zeitfenster erleichtern fokussierte Entwicklungsphasen, Teamabsprachen über Standorte hinweg und das Testen/Deployen zu sinnvollen Zeitpunkten. Gleichzeitig passt es zur Vielfalt der Rollen – vom manuellen Test über Testautomatisierung bis hin zu Development und DevOps.

Teamkultur, Social Events und Gesundheitsförderung: Gemeinschaft, die Wirkung verstärkt

Die Session zeichnet ein Bild von gelebter Zusammenarbeit über formale Projekte hinaus. Social Events, spontane Aktivitäten und Gesundheitsinitiativen sind fester Bestandteil der Kultur.

„Zahlreiche Social Events wie Team‑Activities, Sommerfeste oder auch Weihnachtsfeiern ermöglichen ein super Arbeitsklima und die gute Beziehung zwischen den Mitarbeitern …“

Nicht selten bleiben Kolleginnen und Kollegen nach der Arbeit noch zusammen – und organisieren spontan:

  • Billardabende
  • Mario‑Kart‑Turniere
  • gemeinsames Eisstockschießen

Darüber hinaus gibt es ein Gesundheitsförderungsprogramm – in der Session wörtlich genannt als „behelfe viel gut“ – mit Angeboten für gemeinsames Bewegen und gesunde Impulse:

„Wir haben ein CGM‑Lauf‑Team, wir haben ein Beach‑Volleyball‑Team, wir veranstalten Vital‑Frühstücke und auch Vorträge und weitere Maßnahmen zum Thema Gesundheit.“

Für Engineering‑Teams, die jeden Tag an Anwendungen arbeiten, die im Gesundheitswesen eingesetzt werden, ist diese Kultur ein stimmiger Rahmen: Gemeinschaft, die sich bewegt; Austausch, der nicht nur im Sprint‑Review stattfindet; und Gesundheit als Thema, das auch intern gelebt wird.

Was Tech-Talente bei CGM erwartet – zusammengefasst

Basierend auf der Session „Oliver Hermann, Rene Puchner & Bernhard Stefanits von CompuGroup Medical“ lässt sich für Engineering‑ und QA‑Profile Folgendes ableiten:

  • Sinnvolle Wirkung: Software, die Ärztinnen/Ärzte, Pflege und Administration entlastet – mit dem Ziel, Fokus auf Patientinnen und Patienten zu ermöglichen.
  • Größe mit Breite: 500 Mitarbeitende in Österreich, sieben Unternehmen, 25 Niederlassungen – und laufende Suche nach Verstärkung.
  • Technologievielfalt: Mehrere Softwaregenerationen, Backends in Java, JavaScript, C#, C++; Frontend mit Angular; .NET‑ und Linux‑Umfelder.
  • Qualität im Fokus: Tools wie SonarCube und TruScore; Testumgebungen mit Cypress und Kubernetes.
  • Rollenvielfalt: Developer‑Rollen, verstärkt DevOps; große Testmannschaft mit Einstiegen in manuelle Tests und Testautomatisierung.
  • Nachwuchswege: Praktika, Abschluss‑ und Diplomarbeiten, Offenheit für verpflichtende Praktika.
  • Onboarding mit Begleitung: individuelles Setup, erfahrene Kolleginnen/Kollegen in den ersten Monaten, „Bali‑System“, kein Sprung ins kalte Wasser.
  • Flexibles Arbeiten: freie Gestaltung der Arbeitszeit, Homeoffice mehrere Tage pro Woche, je nach Tätigkeit 100% Remote möglich.
  • Kultur und Gesundheit: Team‑Events, spontane Aktivitäten, Lauf‑ und Beach‑Teams, Vital‑Frühstücke, Vorträge zu Gesundheitsthemen.

Diese Punkte zeigen: CGM bietet ein Umfeld, in dem technologische Breite, strukturierte Qualitätssicherung und flexible Arbeitsbedingungen Hand in Hand gehen – mit einer Mission, die über den Bildschirm hinausreicht.

Warum sich ein Wechsel oder Einstieg lohnt – aus Sicht der DevJobs.at‑Redaktion

Aus dem Gesagten ergeben sich starke Gründe, warum sich Tech‑Talente CGM genauer ansehen sollten:

  • Impact vor Protokoll: Wenn Software dafür sorgt, dass klinische Teams weniger Administration bewältigen müssen, steigt die Zeit am Patienten – und damit der reale Nutzen der Technologie.
  • Mehrere Türöffner ins System: Ob Entwicklung, DevOps, manuelle Tests oder Testautomatisierung – die Session macht deutlich, dass mehrere Wege ins Team führen und gefördert werden.
  • Lernen in der Fläche: Unterschiedliche Softwaregenerationen im Feld bedeuten echte Lernsituationen – vom Legacy‑Kontext bis zur modernen Toolchain.
  • Strukturiertes Ankommen: Das beschriebene Onboarding mit erfahrener Begleitung reduziert Reibungspunkte und schafft Sicherheit in den ersten Monaten.
  • Lebensrealität beachten: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und die Möglichkeit auf 100% Remote (je nach Tätigkeit und Vereinbarung) bieten Raum für Fokus, Familie und individuelle Lebensphasen.
  • Teamgeist, der trägt: Social Events und Gesundheitsangebote sind kein Selbstzweck; sie fördern Vertrauen – und damit die Qualität der Zusammenarbeit im Projektalltag.

Stimmen, die im Gedächtnis bleiben

Einige Zitate und Aussagen aus der Session stehen exemplarisch für den Anspruch und die Kultur bei CGM:

„CGM Österreich ist der führende E‑Health‑Anbieter.“

„Unser Ziel ist es, dass sich unsere Kunden in erster Linie auf ihre Patienten konzentrieren und nicht auf administrative Tätigkeiten.“

„Wir haben in Österreich 500 Mitarbeiter … 25 Niederlassungen und wir suchen laufend gute Mitarbeiter …“

„… ein sehr breites Spektrum an Technologien … Backend … Java, JavaScript, C Sharp, C++. Im Frontend … Angular … Qualitätssicherung … SonarCube und TruScore … Testumgebung … Cypress und Kubernetes … .NET‑ und Linux‑Umfelder …“

„… möglich, [als] manueller Tester … anzufangen oder … in der Testautomatisierung Fuß zu fassen.“

„… diverse Praktika … Abschlussarbeiten, Diplomarbeiten …“

„… erfahrene Mitarbeiter, die in den ersten Monaten die neuen Mitarbeiter an der Hand nehmen … Bali‑System … niemand [wird] ins kalte Wasser geschmissen …“

„… Homeoffice … hundertprozentige Remote‑Tätigkeit möglich … flexible Gestaltung der Arbeitszeit …“

„… Team‑Activities, Sommerfeste … Mario‑Kart‑Turniere … Eisstockschießen … behelfe viel gut … CGM‑Lauf‑Team … Vital‑Frühstücke …“

„Also dein Beitrag kann Leben retten!“

Diese Aussagen liefern ein stimmiges Gesamtbild: technologieoffen, qualitätsbewusst, menschenzentriert – mit greifbarer Wirkung im Gesundheitswesen.

Für wen CGM besonders gut passt

  • Für Backend‑ und Frontend‑Entwicklerinnen/Entwickler, die gerne in Java, JavaScript, C#, C++ oder Angular arbeiten – und in breit aufgestellten Umgebungen Verantwortung übernehmen möchten.
  • Für QA‑Talente, die Code‑Qualität, Metriken und Testautomatisierung ernst nehmen – und Tools wie SonarCube, TruScore und Cypress produktiv einsetzen wollen.
  • Für Engineers mit DevOps‑Ambitionen, die reproduzierbare Testumgebungen, Kubernetes‑gestützte Setups und heterogene Plattformen (.NET und Linux) reizvoll finden.
  • Für Studierende und Absolventinnen/Absolventen, die praktische Erfahrung, strukturierte Begleitung und Abschlussarbeiten in einem realen E‑Health‑Kontext suchen.
  • Für alle, die Flexibilität (Arbeitszeit, Homeoffice, je nach Tätigkeit 100% Remote) und Teamkultur (Events, Sport, Gesundheit) schätzen – ohne auf professionelle Standards zu verzichten.

Fazit: Engineering mit Wirkung – und einem klaren Versprechen

Die Session „Oliver Hermann, Rene Puchner & Bernhard Stefanits von CompuGroup Medical“ lässt keinen Zweifel: Bei CGM trifft ein breites Technologieportfolio auf hohe Qualitätsansprüche, gelebte Flexibilität und eine klare Mission. Das Unternehmen sucht laufend nach Talenten, die an Lösungen für Ärztinnen/Ärzte, Pflege und Administration arbeiten wollen – damit der Fokus im Gesundheitswesen dort bleibt, wo er hingehört: beim Menschen.

Oder, wie es die Session am eindrücklichsten formuliert:

„Also dein Beitrag kann Leben retten!“

Wer Technologie mit Sinn verbindet und in Österreich an kritischer Infrastruktur mitbauen möchte, findet hier einen klaren Pfad – vom ersten Praktikum bis zur Spezialisierung in Development, Test oder DevOps. CGM bietet dafür die Plattform: Standorte im ganzen Land, flexible Arbeitsmodelle und ein Onboarding, das Sicherheit gibt. Für Tech‑Talente ist das eine Einladung, die Wirkung ihrer Arbeit neu zu definieren.

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