CADS GmbH
Dominic Koch, Product Manager bei CADS
Description
Product Manager bei CADS Dominic Koch erzählt im Interview über die Abläufe im Unternehmen, was Neueinsteiger erwartet und mit welchen Technologien gearbeitet wird.
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Video Zusammenfassung
Im Talk "Dominic Koch, Product Manager bei CADS" beschreibt Dominic Koch, wie die CADS GmbH Medizintechnik-Software für KLS Martin entwickelt, mit rund zehn Projektleitern etwa 20 Projekte steuert und funktionsorientierte Teams (Frontend, Backend, Research, UX/UI, Regulatory/Quality) zu flexiblen, prioritätsgetriebenen Projektteams kombiniert. Das Recruiting startet mit einem virtuellen Kennenlernen mit ihm, gefolgt von einem Gespräch vor Ort in Perg mit CTO und Head of Development; neue Kolleginnen und Kollegen werden drei Monate mit einem Partner eingearbeitet, bei offener Tür bis zum CEO und familiärer Austauschkultur. Fachlich reicht die Arbeit von Web- und Mobile-Anwendungen über 3D-OP-Planung bis zu Augmented Reality mit C#, Angular und C++, getragen von einem starken Research-Team, das KI-Modelle für die Medizintechnik vorantreibt und weiter investiert, um an der Spitze zu bleiben.
Dominic Koch, Product Manager bei CADS: Flexible Projektorganisation, starke Forschung und Medizintechnik-Software mit Wirkung
Ein Blick hinter die Kulissen: Wie CADS GmbH Medizintechnik-Software baut
Bei unserer Session mit dem Titel Dominic Koch, Product Manager bei CADS gab uns der Produktmanager von CADS GmbH einen strukturierten, praxisnahen Einblick in eine Organisation, die Software für die Medizintechnik entwickelt – und das in enger Partnerschaft mit der Mutterfirma KLS Martin. Vom Aufbau der Teams über die Projektsteuerung bis hin zur Candidate Journey und dem Onboarding führten uns die Details durch einen Tech-Alltag, der beides vereint: die Präzision regulierter Domänen und die Beweglichkeit moderner Produktentwicklung.
CADS betreibt ein projektstarkes Portfolio. Im Projektmanagement sind aktuell rund zehn Projektleiterinnen und Projektleiter aktiv; im Schnitt betreuen sie etwa zwanzig parallel laufende Projekte. Das erfordert klare Strukturen, sich ergänzende Fachbereiche und die Fähigkeit, Kapazitäten dynamisch zu verschieben. Genau das setzt CADS konsequent um – und schafft damit den Rahmen, in dem Web-Apps, 3D-Software zur OP-Planung, mobile Anwendungen und auch Augmented Reality zielgerichtet entstehen.
Mission und Wirkung: Software für die Medizintechnik
Die Ausrichtung ist eindeutig: CADS entwickelt Software für die Medizintechnik, und zwar insbesondere für die Mutterfirma KLS Martin. Die Nähe zu einem MedTech-Unternehmen prägt den Arbeitsalltag – von den Fachbereichen über die Technologieauswahl bis zur Qualitätssicherung. Für Engineering-Teams bedeutet das, an Anwendungen zu arbeiten, die direkt im Gesundheitswesen genutzt werden, darunter Lösungen, die im OP-Kontext eingesetzt werden.
Ein zentrales Bild aus der Session: CADS deckt verschiedene Anwendungstypen ab. Dazu zählen eine klassische Web-Anwendung als Kommunikationsplattform zwischen Kliniken und Mitarbeitenden von KLS Martin, spezialisierte 3D-Software für die OP-Planung anhand von 3D-Modellen, mobile Apps und zunehmend auch Anwendungen mit Augmented Reality, die direkt im OP-Saal genutzt werden können. Für Tech-Talente bedeutet das eine Vielfalt an Problemstellungen und Technologiepfaden – und die Möglichkeit, an Software zu arbeiten, die Ärztinnen und Ärzte in kritischen Situationen unterstützt.
Technologiebreite mit Tiefgang: Von C# und Angular bis C++ und 3D
CADS arbeitet bewusst mit einem breiten Technologie-Spektrum. Genannt wurden unter anderem C#, Angular und C++ sowie 3D-Technologien. Diese Palette spiegelt die Produktlandschaft wider: Web-Frontends, performante Backends, 3D-Visualisierung und -Interaktion sowie mobile und AR-kompatible Komponenten. Für Engineering-Profile eröffnet das abwechslungsreiche Aufgabenfelder – und die Chance, zwischen Domänen zu wechseln oder sich in einem Bereich zu spezialisieren.
Ein besonderer Akzent liegt auf Forschung und KI. CADS beschreibt ein starkes Research-Team und betont, bei KI-Modellen in der Medizintechnik in gewissen Bereichen eine Vorreiterrolle einzunehmen. Der Anspruch, in solche Technologien zu investieren und an der Spitze zu bleiben, bildet eine klare strategische Linie. Das ist nicht nur ein Tech-Statement, sondern ein Versprechen an Entwicklerinnen und Entwickler, die Lust auf anspruchsvolle Forschung, Datenverarbeitung und produktnahe KI haben.
Starkes Signal aus der Session: Forschung ist kein Nebenschauplatz, sondern ein Schwerpunkt – mit Fokus auf KI-Modelle für MedTech.
Struktur mit System: Fachbereichsteams und dynamische Projekt-Teams
Organisatorisch setzt CADS auf eine klare Trennung von Fachbereichsexpertise und Projektumsetzung. Es gibt eigenständige Teams für:
- Frontend-Entwicklung
- Backend-Entwicklung
- Research
- UX und UI-Design
- Regulatory und Quality Affairs
Diese Aufteilung schafft Fokus: Fachbereiche pflegen Best Practices, treiben ihre Methoden voran und bündeln Know-how. Wenn ein konkretes Produkt oder Feature umgesetzt werden soll, formt CADS ein dediziertes Projekt-Team – zusammengesetzt aus den benötigten Rollen der jeweiligen Fachbereiche.
Das Besondere dabei: Projekt-Teams sind bewusst nicht starr. Kapazitäten können je nach Priorität verschoben werden. Wenn ein Projekt mehr Ressourcen benötigt, unterstützen die Fachbereiche gezielt mit zusätzlichen Personen. So bleibt die Organisation reaktionsfähig, wenn sich Prioritäten verschieben oder ein Projekt aufgrund seiner Kritikalität beschleunigt werden muss.
Klare Aussage aus dem Gespräch: Projekt-Teams sind nicht starr – Flexibilität ist Prinzip, keine Ausnahme.
Für Engineering und Projektmanagement bedeutet dieser Aufbau zweierlei. Erstens: Es gibt eine verlässliche Heimat in der jeweiligen Disziplin, mit Austausch unter Gleichgesinnten. Zweitens: In der Projektarbeit wird cross-funktional kollaboriert – mit kurzen Wegen zu UX, Research sowie Regulatory und Quality Affairs. Gerade in einer regulierten Domäne ist diese Passung entscheidend, weil technische Entscheidungen, Nutzererlebnis und Compliance ineinandergreifen.
Projektmanagement im Takt von etwa 20 laufenden Projekten
Rund zehn Projektleiterinnen und Projektleiter koordinieren im Schnitt zwanzig Projekte parallel. Das verlangt klare Priorisierung, die Fähigkeit zu Lastverschiebungen und einen hohen Informationsfluss zwischen den Fachbereichen. Die flexible Staffing-Logik von CADS zahlt darauf ein: Ressourcen folgen dem Projektbedarf. Wird ein Team kurzfristig verstärkt, entscheiden Fachbereiche und Projektleitung gemeinsam, wie sie Kompetenzen am besten allokieren.
Für Entwicklerinnen und Entwickler hat das einen spürbaren Vorteil: Man arbeitet nicht in organisatorischen Silos. Stattdessen können sich Teams projektweise neu formieren. Wer lieber fokussiert in einem Technologiestack bleibt, findet in der Zugehörigkeit zum Fachbereich Halt. Wer Abwechslung und die Arbeit an unterschiedlichen Anwendungstypen sucht, kann projektbezogen neue Felder erkunden.
Recruiting bei CADS: Erstes Kennenlernen virtuell, konkreter werden vor Ort in Perg
Der Bewerbungsprozess beginnt mit einem virtuellen Erstgespräch, das Dominic Koch führt. Ziel ist ein beiderseitiges Kennenlernen: Was macht CADS? Welche Erwartungen bringt der Bewerbende oder die Bewerbende mit? Der Ton ist bewusst offen und niedrigschwellig. Es geht darum, Bedürfnisse und Interessen zu verstehen, bevor es ins Detail geht.
Passt das beiderseitig, folgt ein zweites Gespräch vor Ort in Perg. An diesem Termin nehmen in der Regel auch der CTO und der Head of Development teil. Inhaltlich wird es dann konkreter: Welche Projekte stehen an? Welche würde die Kandidatin oder der Kandidat übernehmen? Damit klärt CADS im Vorfeld, ob Rolle, Anforderungen und Interessen übereinstimmen – ein wichtiger Schritt, um sowohl fachlich als auch persönlich die richtige Zuordnung zu treffen.
Der Prozess ist zweistufig angelegt: virtuelles Kennenlernen, dann das vertiefende Gespräch vor Ort mit den technischen Führungskräften.
Onboarding: Drei Monate mit Partner statt Sprung ins kalte Wasser
Wer startet, beginnt nicht auf der sprichwörtlichen grünen Wiese. In der Regel gibt es eine Übergabe aus laufenden Projekten. Um diese Phase strukturiert zu gestalten, setzt CADS auf ein Partner-Modell: In den ersten drei Monaten steht eine erfahrene Person als direkte Begleitung zur Seite. Gemeinsam geht es in Meetings und in die Übergabeprozesse, statt allein in unbekannte Systeme zu springen.
Der Ablauf ist klar: Nach etwa drei Monaten ist das Onboarding so weit abgeschlossen, dass Projekte selbstständig übernommen werden können. Gleichzeitig bleibt die Unterstützung offen – Fragen sind jederzeit willkommen. Besonders prägnant war die Beschreibung der Kultur: Türen sind offen, die Atmosphäre ist familiär, und selbst ein kurzer Austausch mit dem CEO gehört zur gelebten Normalität.
Ein Satz, der hängen bleibt: Man wird nicht ins kalte Wasser geschmissen.
Engineering-Kultur: Familiäre Atmosphäre, offene Türen, direkte Wege
Die Kultur bei CADS lässt sich aus mehreren wiederkehrenden Motiven erkennen:
- Offene Türen: Führung ist ansprechbar – auch die Geschäftsführung.
- Familiärer Umgang: Kurze Wege, unkomplizierte Gespräche, kollegiale Hilfsbereitschaft.
- Frühzeitiger Austausch: Erwartungen werden transparent besprochen, sowohl im Recruiting als auch im Projektalltag.
- Forschung als Kern: Ein starkes Research-Team treibt Innovation, insbesondere bei KI-Modellen für die Medizintechnik.
Diese Kombination ist in regulierten Branchen nicht selbstverständlich. Sie eröffnet Räume, um technische Lösungen zügig und mit dem nötigen Qualitätsbewusstsein zu entwickeln. Der Fachbereich Regulatory und Quality Affairs ist ein integraler Teil dieser Kultur – nicht als Hürde, sondern als Partner im Projekt.
Zusammenarbeit in der Praxis: Cross-funktional, reguliert und produktnah
In den Produkten steckt viel multidisziplinäre Arbeit. Die 3D-OP-Planung setzt wissenschaftliche Verfahren und visuelle Interaktion voraus. Eine Kommunikationsplattform für Kliniken verlangt robuste Web-Architektur und sichere Prozesse. Mobile Apps und AR-Anwendungen bringen zusätzliche Anforderungen an Performance, Usability und Hardware-Nähe. In all dem sorgt der Austausch zwischen Frontend, Backend, UX/UI, Research sowie Regulatory und Quality Affairs dafür, dass Lösungen ausbalanciert entstehen.
Mit der dynamischen Teamlogik hält CADS die Kollaboration beweglich: Werden neue Erkenntnisse aus der Forschung relevant oder verschieben sich Meilensteine, können Ressourcen gezielt verstärkt werden. Für die Projektleitung ist das ein Steuerungshebel, für Engineering-Teams ein Sicherheitsnetz – man steht nicht allein, wenn der Scope wächst.
Warum CADS für Tech-Talente attraktiv ist
Vom Gespräch mit Dominic Koch bleiben klare Gründe, warum Entwicklerinnen, Entwickler und Projektmanager CADS in Betracht ziehen sollten:
- Sinn und Wirkung: Software für die Medizintechnik, die in Kliniken und im OP-Umfeld eingesetzt wird.
- Vielfalt der Anwendungen: Web, 3D-OP-Planung, mobile Apps und Augmented Reality.
- Technologiebandbreite: C#, Angular, C++ und weitere 3D-Technologien.
- Starke Forschung: Ein Research-Team mit Fokus auf KI-Modelle für die Medizintechnik.
- Struktur und Flexibilität: Fachbereichsteams als Heimat, dynamische Projekt-Teams für die Umsetzung.
- Klare Prozesse: Zweistufiges Recruiting mit realistischem Erwartungsabgleich.
- Begleitetes Onboarding: Drei Monate mit Partner und geplanter Übergabe aus laufenden Projekten.
- Offene Kultur: Niedrige Zugangshürden zu Führung, inklusive CEO, und eine familiäre Atmosphäre.
Diese Punkte bilden zusammen ein Umfeld, das sowohl für Spezialistinnen und Spezialisten als auch für Generalisten attraktiv ist. Wer sich gerne in einem Stack vertieft, findet im Fachbereich die richtige Community. Wer unterschiedliche Produkte und Technologien erkunden möchte, bekommt über die Projektarbeit reichlich Gelegenheit.
Erwartungen und Passung: Was Bewerbende wissen sollten
Dominic Koch betonte vor allem Transparenz und Austausch. Das zeigt sich bereits im Erstgespräch, in dem Erwartungen beider Seiten benannt werden. Vor Ort in Perg wird es konkret – über Projekte, die anstehen und übernommen werden könnten. Wer sich bewirbt, sollte daher genau das erwarten: ein ehrliches Bild vom Alltag, von der Teamstruktur und von den Aufgaben, die wirklich auf dem Tisch liegen.
Auch im Onboarding sind Klarheit und Unterstützung die Leitlinien. Niemand wird allein gelassen, und es gibt den Raum, Fragen zu stellen. Das entlastet und baut Vertrauen auf – gerade in einer Domäne, in der Übergaben aus laufenden Projekten die Regel sind.
Qualität und Regulierung: Ein Team als Partner im Projekt
Regulatory und Quality Affairs sind bei CADS eigene Fachbereiche. Das ist ein entscheidender Baustein in der Medizintechnik, wo Normen, Dokumentation und Nachweise die Produktentwicklung begleiten. In der beschriebenen Struktur begegnen sich Engineering und Regulierung auf Augenhöhe – als Disziplinen, die gemeinsam ein Produkt tragfähig machen. Für Entwicklerinnen und Entwickler bedeutet das: Compliance-Anforderungen sind integrierter Bestandteil des Projektflusses, nicht nachträgliche Zusatzarbeit.
Forschung und KI: Anspruch, Vorreiter zu sein
In der Session wurde mehrfach betont, dass KI in aller Munde ist – und dass CADS in der Medizintechnik in gewissen Bereichen eine Vorreiterrolle einnimmt, insbesondere getragen durch ein starkes Research-Team. Das ist eine klare Investitionsentscheidung. Für technikaffine Mitarbeitende, die sich für Daten, Modelle und die Überführung von Forschung in Produkte begeistern, entsteht hier ein Spannungsfeld aus Innovation und Realbetrieb.
Ambitioniertes Zielbild: In KI-gestützten Lösungen für die Medizintechnik an der Spitze bleiben.
Standort, Austausch und kurze Wege: Perg als Anlaufpunkt
Ein prägender Bestandteil des Recruiting-Prozesses ist das persönliche Gespräch vor Ort in Perg. Es dient dazu, offen über konkrete Projekte zu sprechen und gemeinsam zu prüfen, ob die Rolle passt. Dieses Vor-Ort-Format stützt den beschriebenen Kulturkern: direkter Austausch, offene Türen und unkomplizierte Absprachen. Wer schon im Hiring-Prozess erlebt, wie niedrigschwellig Dialog möglich ist, kann diese Haltung im Alltag fortschreiben.
Alltag in den Projekt-Teams: Von Übergabe bis Eigenverantwortung
CADS weist explizit darauf hin, dass neue Kolleginnen und Kollegen nicht auf der grünen Wiese starten. In der Realität gibt es Übergaben – und dafür einen strukturierten Ablauf mit Begleitung. Das sind gute Nachrichten für alle, die lieber in Verantwortung hineinwachsen als abrupt ins Hochwasser zu springen. Nach drei Monaten fester Unterstützung geht es in die eigenständige Führung oder Mitarbeit in Projekten über. Die Tür zu Mentorinnen, Mentoren und Führung bleibt offen.
Kontinuität und Wandel: So bleibt die Organisation beweglich
Wenn rund zwanzig Projekte laufen und Fachbereiche Fachlichkeit bündeln, ist die Kunst, den Wechsel zwischen Stabilität und Veränderung klug zu steuern. CADS löst das, indem es Heimat und Bewegung kombiniert: Heimat in den Fachbereichen, Bewegung in den Projekt-Teams. Dieser Rhythmus erlaubt es, kurzfristig auf Prioritäten zu reagieren, ohne die bewährten Standards der Disziplinen aufzugeben.
Für Entwicklerinnen und Entwickler bedeutet das Planbarkeit plus Flexibilität. Standards, Tools und Praktiken werden im Fachbereich gepflegt, während Projekte die Bühne sind, auf der diese Standards in echten Produkten wirken.
Was wir aus der Session mitnehmen
- CADS entwickelt Software für die Medizintechnik, eng verknüpft mit KLS Martin, und deckt mehrere Anwendungstypen ab: Web, 3D-OP-Planung, mobile Apps und Augmented Reality.
- Die Technologie-Stacks sind vielfältig: C#, Angular, C++ und spezielle 3D-Technologien.
- Organisatorisch setzen Fachbereichsteams den Rahmen; Projekt-Teams werden je nach Bedarf flexibel zusammengestellt und verstärkt.
- Im Recruiting setzt CADS auf ein virtuelles Erstgespräch und ein zweites, vertiefendes Gespräch vor Ort in Perg – mit CTO und Head of Development.
- Onboarding ist begleitet: drei Monate mit Partner, strukturierte Übergabe, danach schrittweise Eigenverantwortung.
- Die Kultur ist offen und familiär: Türen sind buchstäblich offen, der Austausch mit der Führung ist unkompliziert, Fragen sind jederzeit willkommen.
- Forschung und KI haben Gewicht: CADS sieht sich in Teilen als Vorreiter bei KI-Modellen für die Medizintechnik und investiert gezielt in diese Richtung.
Fazit: Ein Ort für Produktmenschen, die Wirkung mit Forschung und Praxis verbinden wollen
Dominic Koch, Product Manager bei CADS hat in dieser Session ein klares Bild einer Organisation gezeichnet, die ihre Fachlichkeit ernst nimmt, Prioritäten beweglich steuert und Menschen in ihrer Entwicklung begleitet. Wer MedTech als Wirkungsfeld schätzt, mit einem breiten Technologie-Spektrum arbeiten möchte und sich in einer Kultur aus offener Kommunikation, strukturierter Übergabe und forschungsnaher Produktentwicklung wohlfühlt, findet bei CADS passende Anknüpfungspunkte.
Die Kombination aus funktionalen Heimat-Teams und flexibler Projektarbeit, aus begleitetem Start und schneller Eigenverantwortung, aus starker Forschung und direkter Nähe zur Nutzung im OP macht CADS zu einem spannenden Arbeitgeberprofil für Tech-Talente. All das in einem Umfeld, das die Türen offen lässt – im Wortsinn und in der Art, wie man miteinander arbeitet.
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