Ahoi Kapptn!
Philipp Jahoda, CTO von AhoiKapptn!
Description
Der CTO von AhoiKapptn! Philipp Jahoda gibt im Interview Einblicke über das Team, wie der Recruiting Prozess abläuft und wie das Unternehmen die technologischen Herausforderungen meistert.
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Video Zusammenfassung
In „Philipp Jahoda, CTO von AhoiKapptn!“, Speaker Philipp Jahoda beschreibt ein 10–11-köpfiges Entwicklerteam, das projektbasiert organisiert ist, um Overhead und Kontextwechsel zu minimieren; pro Projekt arbeiten Backend-, App- und Web-Entwickler eng zusammen. Im Recruiting nutzt Ahoi Kapptn! DevJobs.at, LinkedIn und persönliche Netzwerke, setzt eine interne Coding-Challenge mit Teamreview ein und prüft im Gespräch vor allem persönliches Teamfit und die Bereicherung des Arbeitsklimas. Technologisch setzt das Unternehmen meist auf Spring und häufig MongoDB, empfiehlt native iOS/Android (alternativ React Native/Flutter bei Budgetgründen) und sieht die wichtigste Daueraufgabe darin, technologisch am Ball zu bleiben.
Projektfokus statt Silos: Wie Philipp Jahoda (CTO von Ahoi Kapptn!) ein 10–11-köpfiges Dev-Team führt, einstellt und technologisch am Ball hält
Ein Blick hinter die Kulissen: „Philipp Jahoda, CTO von AhoiKapptn!”
Was macht ein kleines, rein technisches Team effizient, attraktiv für Talente und langfristig lernfähig? In der Session „Philipp Jahoda, CTO von AhoiKapptn!” erhalten wir als DevJobs.at-Redaktion eine klare, praxisnahe Antwort. Philipp Jahoda skizziert die derzeitige Teamrealität bei Ahoi Kapptn! – zehn bis elf Personen, ausschließlich Entwicklerinnen und Entwickler – und erklärt, warum das Unternehmen bewusst auf projektspezifische Organisation setzt, wie der Recruiting-Prozess standardisiert wird und welche Technologieentscheidungen den Alltag prägen.
Die Quintessenz: Statt früh Silostrukturen in Backend, Web und Mobile zu etablieren, arbeitet Ahoi Kapptn! gezielt in projektbezogenen Einheiten, begrenzt parallele Projektbeteiligungen und reduziert so Kontextwechsel. Dazu kommt ein klarer, schlanker Hiring-Prozess mit Coding-Challenge und Team-Review sowie eine Technologiestrategie, die Bewährtes wie Spring und MongoDB nutzt, ohne die Augen vor Neuem zu verschließen. Wer als Tech-Profi Ownership, Fokus und Lernkurven sucht, findet hier viele Anknüpfungspunkte.
Projektorientiert statt funktionsorientiert: Die Struktur eines reinen Entwicklerteams
Ahoi Kapptn! ist aktuell ein kompaktes Tech-Team: „alles Entwickler”, zehn bis elf Personen stark. Genau daraus leitet sich die Organisationsform ab. Statt formale Teams – etwa „Backend-Team”, „Mobile-Team” oder „Web-Team” – zu bilden, setzt man laut Philipp „aktuell sehr projektspezifisch” an. Der Grund ist pragmatisch und aus der Praxis des Projektgeschäfts abgeleitet: Bei der derzeitigen Größe „macht es jetzt noch nicht wahnsinnig viel Sinn”, in zu frühe funktionale Silos zu investieren.
- Projekte bilden die Klammer: In einem Projekt arbeiten z. B. ein Backend-Entwickler, ein App-Entwickler und ein Web-Entwickler zusammen – passgenau zu den Anforderungen (App und Website) des jeweiligen Kundenprojekts.
- Kleine, fokussierte Besetzung: Die Teammitglieder sind bewusst auf wenige Vorhaben gleichzeitig gesetzt. Dieser Fokus reduziert Absprachen über Teamgrenzen hinweg und schafft Geschwindigkeit im Projekt.
- Bedarfsgerechte Rollen-Mischung: Das Skill-Set passt sich dem Projektzuschnitt an. Wo Backends, Web-Frontends und Apps zusammenlaufen, entsteht kollaborative Verantwortung statt funktionaler Übergabestellen.
Diese Struktur fördert Ownership: Wer in einem Projekt arbeitet, kann Entscheidungen nahe an der tatsächlichen Anforderung treffen – ohne den Umweg über mehrere interne Linien. Gleichzeitig minimiert sie Koordinationsaufwand, weil die jeweils benötigten Kompetenzen im Projektteam versammelt sind. Für Entwicklerinnen und Entwickler ergibt sich daraus ein klarer Arbeitskontext, der Raum für vertieftes Arbeiten lässt.
Fokus als Produktivitätshebel: Kontextwechsel bewusst minimieren
Philipp betont den „Overhead”, der entsteht, wenn man „zwischen zwei Projekten hin und her wechseln muss”. Das ist kein Nebenaspekt, sondern entscheidender Produktivitätsfaktor. Wer häufig den Kontext wechselt, verliert Zeit durch Umrüstphasen, mentale Umschaltung und erhöhte Kommunikationslast. Ahoi Kapptn! reagiert darauf mit einer einfachen, aber wirkungsvollen Arbeitsregel: „Wir achten sehr stark darauf, dass wir einzelne Personen an möglichst wenigen Projekten gleichzeitig beteiligen.”
„… um diesen Overhead möglichst gering zu halten und dass man nicht die ganze Zeit seinen Kontext wechseln muss.”
Diese Philosophie zeigt eine reife Engineering-Kultur, die Entwicklerzeit als knappe Ressource betrachtet – und die Hauptquelle für Tempo und Qualität ist. Für Talente, die tief eintauchen und Ergebnisse sichtbar machen wollen, bedeutet das: weniger Flächenbrände, mehr Flow.
Was diese Fokussierung für den Alltag bedeutet
- Längere Flow-Phasen: Wer an einem Projekt arbeitet, bleibt näher am Problem, sammelt Domänenwissen schneller und trifft bessere Entscheidungen.
- Geringere Reibungsverluste: Weniger Übergaben, weniger Doppelarbeit. Entscheidungen werden dort getroffen, wo kontextuelles Wissen liegt.
- Verbesserte Qualität: Durchgängige Verantwortlichkeit im Projektteam stärkt die Handwerksqualität – vom Backend-API-Design über die Web-Integration bis in die App.
Für Entwicklerinnen und Entwickler ist das ein Versprechen: Ihre Zeit wird nicht als Verfügungsmasse behandelt, sondern gezielt eingesetzt.
Recruiting bei Ahoi Kapptn!: Kanäle, Prozess, Erwartungshaltung
Ahoi Kapptn! nutzt einen schlanken, transparenten Recruiting-Prozess, der gerade standardisiert wird. Die Kanäle sind klar benannt: Stellenausschreibungen auf Plattformen wie DevJobs.at und LinkedIn sowie persönliche Netzwerke („unsere persönlichen Channels”). Diese Kombination aus öffentlich sichtbarer Ansprache und direkter Empfehlung verstärkt die Reichweite und erhöht die Passung.
Der Prozess im Überblick:
- Bewerbungseingang und Erstsichtung
- Eingehende Bewerbungen „landen typischerweise” bei Philipp Jahoda. Er achtet auf die Präsentation („wie präsentiert sich die Person”) und matcht „skilltechnisch mit unseren Anforderungen”.
- Dieser Schritt fokussiert auf grundlegende Eignung und Relevanz – eine kurze, aber sorgfältige Qualitätsprüfung.
- Coding-Challenge über ein internes Tool
- Trifft das Profil, folgt „eine kleine Coding-Challenge”. Dafür gibt es ein internes Tool: Kandidatinnen und Kandidaten „bekommen Instruktionen zugeschickt, machen die Challenge und geben die Resultate ab”.
- Die Ergebnisse „landen wieder” bei Philipp und werden „normalerweise im Team” angesehen. Das ist wichtig: Bewertung ist nicht nur Chefsache, sondern ein gemeinsamer Blick aus dem Team heraus.
- Gespräch mit Fokus auf persönliches Match
- Ist die Challenge „zufriedenstellend”, folgt das Bewerbungsgespräch. Der Schwerpunkt: Passt es auf persönlicher Ebene? „Passt die Person zum Team” und „wird die das Arbeitsklima bereichern?”
- Erst wenn fachliche Basis und persönliche Passung stimmen, folgt die Einstellung.
Diese Abfolge zeigt, dass Ahoi Kapptn! in der Auswahl bewusst zwei Dinge trennt: belastbare, nachvollziehbare Tech-Kompetenz (über die Challenge) und die kulturelle Passung (über das Gespräch). Für Entwicklerinnen und Entwickler ist das fair und erwartbar: Leistung im Code zählt – und Zusammenarbeit ebenso.
Was Kandidat:innen daraus lernen können
- Sorgfältige Unterlagen lohnen sich: Die erste Sichtung achtet auf Präsentation und Skill-Match. Ein klares, prägnantes Profil ist ein Vorteil.
- Relevante Technologiekompetenz zeigen: Die Coding-Challenge ist ein zentraler Bestandteil. Sauberer, verständlicher, lösungsorientierter Code ist hier die beste Visitenkarte.
- Teamfit ist kein Lippenbekenntnis: Im Gespräch zählt die Frage, ob man das „Arbeitsklima bereichern” kann – also konstruktiv kommuniziert, Verantwortung übernimmt und wertschätzend zusammenarbeitet.
Tech-Stack mit Pragmatismus: Bewährtes nutzen, Neues im Blick behalten
Technologisch setzt Ahoi Kapptn! überwiegend auf Werkzeuge, die sich bereits bewährt haben – „im technischen Bereich sind ja mehrere Jahre eh schon lange”. Im Backend ist „hauptsächlich” Spring im Einsatz. Datenbankseitig gilt: „anforderungsspezifisch”, aber „meistens MongoDB”. Auf der App-Seite empfiehlt das Team „meistens den Kunden nativ zu entwickeln, also eine dezidierte iOS und eine dezidierte Android-App”.
Gleichzeitig bleibt Ahoi Kapptn! realistisch: „Budgettechnisch kann es natürlich sein, dass das einfach nicht möglich ist.” Dann kommt „die meistens günstigere Lösung” ins Spiel, „Cross-Platform … mit React Native oder Flutter”.
- Backend: Schwerpunkt Spring, abhängig von Kundenanforderungen.
- Datenbanken: Meist MongoDB, ebenfalls anpassbar an den Bedarf.
- Mobile: Präferenz für Native (iOS, Android), aber sachlicher Einsatz von React Native oder Flutter, wenn Budgets und Anforderungen es nahelegen.
Diese Linie wirkt konsequent: Stabilität und Leistungsfähigkeit dort, wo sie wichtig sind – aber keine Ideologie, wenn pragmatische Gründe anderes verlangen. Für Talente ist das attraktiv, weil es klare technische Ankerpunkte gibt (Spring, MongoDB, Native Mobile), gleichzeitig aber professionelle Flexibilität gefragt ist.
Herausforderungen, die Entwicklung vorantreiben: „technologisch immer am Ball bleiben”
Philipp formuliert die zentrale Herausforderung eindeutig: „Was wichtig ist, dass wir technologisch immer am Ball bleiben.” Das hat zwei Dimensionen:
- Bestehende Technologien weiterdenken: „Wie entwickeln sich die bestehenden Technologien, die man verwendet, weiter? Sind die immer noch auf dem Stand der Zeit?”
- Neues evaluieren: „Gleichzeitig … was gibt es Neues, wie kann man das vielleicht verwenden?”
Diese Haltung ist mehr als ein Lippenbekenntnis. Sie passt zur projektspezifischen Organisation: Wer direkt am Projektergebnis arbeitet, spürt schnell, wenn eine Technologie nicht mehr trägt – und identifiziert gezielt, wo Neues Mehrwert liefert. Für die persönliche Entwicklung bedeutet das: Man bleibt aktuell, ohne in Tool-Hopping zu verfallen.
Lernkultur im Alltag verankern
Auch wenn die Session keine formalen Programme beschreibt, lässt sich eine Lernlogik ablesen:
- Bestehendes kritisch reflektieren: Technologien, die „über einen längeren Zeitraum” im Einsatz sind, werden kontinuierlich auf Relevanz und Zukunftsfähigkeit geprüft.
- Neues handhabbar integrieren: Wenn sich Anforderungen oder Rahmenbedingungen ändern (z. B. Budget), kommt eine Alternative zum Einsatz – etwa React Native oder Flutter im Mobile-Bereich.
- Teamgetragene Evaluierung: Dass Challenge-Resultate „im Team” gesichtet werden, spiegelt eine generelle Kultur des gemeinsamen Bewertens und Lernens wider.
Für Entwicklerinnen und Entwickler ist das die Art von Umfeld, in dem Erfahrung zählt – und Neugier ebenso.
Zusammenarbeit im Projekt: Verantwortung an der Produktkante
Die projektbezogene Struktur bedeutet nicht nur weniger Kontextwechsel, sondern auch engere Zusammenarbeit über Disziplinen hinweg. Beispielhaft beschreibt Philipp ein Projekt mit Backend-, App- und Web-Entwicklung unter einem gemeinsamen Ziel. Daraus entsteht:
- End-to-End-Verantwortung: Entscheidungen werden dort getroffen, wo ihre Auswirkungen sofort sichtbar sind – in der Projektpraxis.
- Gemeinsame Qualitätssicherung: Schon der Recruiting-Prozess zeigt Team-Reviews als Standard. Diese Haltung überträgt sich erfahrungsgemäß auf den Projektalltag: Man schaut gemeinsam auf Artefakte und Ergebnisse.
- Klarer Informationsfluss: Statt Übergaben zwischen Silos sorgt die Projektstruktur für direkte Abstimmung – ein Vorteil für Geschwindigkeit und Kohärenz.
Die Folge ist eine Art „produktnahe” Zusammenarbeit: Fachlichkeiten sind nicht getrennt, sondern auf ein Ergebnis hin orchestriert. Das ist ein starkes Signal an Talente, die Wirkung sehen wollen.
Warum Ahoi Kapptn! für Tech-Talente spannend ist
Aus allem, was Philipp teilt, lassen sich klare Gründe ableiten, warum Entwicklerinnen und Entwickler hier gut aufgehoben sein können:
- Fokus statt Zersplitterung: Weniger parallele Projekte pro Person bedeutet mehr Tiefe, bessere Lösungen und sichtbare Fortschritte.
- Projektnahe Ownership: Entscheidungen werden dort getroffen, wo sie wirken – im Projektteam. Das erhöht Autonomie und Verantwortungsgefühl.
- Fairer, klarer Recruiting-Prozess: Saubere Bewertung von Skills (Coding-Challenge) plus seriöser Blick auf Teamfit.
- Pragmatiker-Stack: Spring und MongoDB als robuste Basis, Native Mobile als Qualitätsstandard – mit Flexibilität für React Native/Flutter, wenn Budgets es erfordern.
- Weiterentwicklung als Prinzip: „Technologisch am Ball bleiben” ist gelebter Anspruch, nicht nur eine Floskel.
- Kurze Wege: Bei einem Team von zehn bis elf Entwickler:innen landet die Bewerbung „typischerweise” direkt beim CTO – näher dran geht kaum.
Für viele Tech-Profile ist genau diese Kombination aus Konzentration, Verantwortung und Lernorientierung die ideale Mischung.
Hinweise für Bewerber:innen: So passt ihr zu Ahoi Kapptn!
Wer sich angesprochen fühlt, kann sich an den Prozessschritten und technischen Schwerpunkten orientieren:
- Profil schärfen: Eine klare Darstellung der eigenen Rolle, relevanter Erfahrungen und konkreter Beiträge hilft in der Erstsichtung.
- Code spricht: Nutzt die Coding-Challenge, um saubere Architekturentscheidungen, Testbarkeit und Lesbarkeit zu zeigen. Qualität ist hier kein Beiwerk.
- Stack-Verständnis zeigen: Erfahrung mit Spring, dokumentenorientierten Datenbanken (wie MongoDB) und Mobile-Entwicklung (nativ oder Cross-Platform) ist ein Plus – je nach Rolle.
- Kollaboration betonen: Projektbezogene Zusammenarbeit lebt von Kommunikation. Zeigt, wie ihr Feedback einholt, Entscheidungen transparent macht und Konflikte sachlich löst.
- Lernhaltung demonstrieren: „Am Ball bleiben” heißt, Bestehendes zu beherrschen und Neues klug zu integrieren – zeigt Beispiele, wie ihr das bisher umgesetzt habt.
Engineering-Kultur in einem Satz: Effektiv, fokussiert, lernbereit
Die Session mit Philipp Jahoda verdichtet Ahoi Kapptn! auf eine klare, engineering-getriebene Haltung: Projektteams statt früher Silos, Fokus statt Dauerfeuer, ein fairer Recruiting-Prozess mit echter Teambeteiligung und ein Technologieverständnis, das Bewährtes nutzt und Neues gezielt prüft. Für Entwicklerinnen und Entwickler, die Wirkung vor Eitelkeit und Pragmatismus vor Dogma stellen, ist das eine starke Einladung.
„Was wichtig ist, dass wir technologisch immer am Ball bleiben.”
Genau das ist die Art von Leitplanke, an der leistungsfähige Tech-Teams wachsen. Wer sich in dieser Beschreibung wiederfindet, findet bei Ahoi Kapptn! ein Umfeld, das Konzentration ermöglicht, Kompetenz fordert und Entwicklung fördert – von der ersten Bewerbung über die Coding-Challenge bis zum produktiven Projektalltag.
Fazit: Ein Setup, das Geschwindigkeit in Qualität verwandelt
- Projektbezogene Teams minimieren Overhead und maximieren Wirkung.
- Der Hiring-Prozess ist transparent, teamnah und auf Qualität ausgelegt.
- Der Stack kombiniert Stabilität (Spring, MongoDB, native Mobile) mit pragmatischer Flexibilität (React Native, Flutter bei Bedarf).
- Kontinuierliche Aktualität ist Anspruch und Antrieb zugleich.
„Philipp Jahoda, CTO von AhoiKapptn!” macht sichtbar, wie Ahoi Kapptn! Technikführung versteht: nicht als Selbstzweck, sondern als Rahmen, in dem Menschen fokussiert arbeiten und gute Software entsteht. Genau das zieht jene Talente an, die Verantwortung übernehmen wollen – und liefert Kund:innen Ergebnisse, die zählen.
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