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North Star Direction

Description

Gerald Vrana von Sportradar Media Services spricht in seinem devjobs.at TechTalk „North Star Direction“ darüber, wie mit 10 Guidelines die Coding-Praktiken wesentlich verbessert werden können.

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Video Zusammenfassung

In North Star Direction skizziert Gerald Vrana von Sportradar Media Services GmbH zehn klare Leitlinien, um sich in einer VUCA-Welt zu orientieren und kontinuierlich Kundennutzen zu liefern. Er betont Kundenfokus und nicht-funktionale Anforderungen, cross-funktionale End-to-End-Ownership, schnelle Wiederherstellung bei Ausfällen oder Ransomware durch Redeployments in neue AWS-Accounts mit separaten Backups und ohne hart codierte Ressourcen, den Abbau von Tech-Debt, kleine häufige Releases, KPI-/Kosten-Transparenz, proaktives Monitoring mit Anomalie-Erkennung, kontinuierliche Verbesserung und „if it’s not tested, it’s broken“. Teams können diese Prinzipien unmittelbar anwenden, um Entscheidungen konsistent auszurichten, Risiken und Kosten zu senken und stabile Features schneller auszuliefern.

North Star Direction: Gerald Vrana (Sportradar Media Services GmbH) über 10 Leitlinien für belastbare Produktteams im VUCA‑Zeitalter

Einordnung: Warum dieser Talk gerade jetzt relevant ist

Als DevJobs.at-Redaktion haben wir uns die Session „North Star Direction“ von Gerald Vrana (Sportradar Media Services GmbH) genau angesehen. Vrana kommt aus einer Domäne, in der Ausfälle, Lastspitzen und sich ändernde Anforderungen besonders gnadenlos aufschlagen: der Sportwettenbranche. Sein Team baut eine Self-Management-Plattform, und der Talk fokussiert auf eine simple, aber harte Wahrheit: In einer VUCA-Welt ist nichts stabil. Wert entsteht nur, wenn wir Richtung halten – und zwar an einem „Nordstern“, der Entscheidungen im Alltag leitet.

Der Vortrag verzichtet auf Buzzword-Bingo und bleibt bodenständig: Keine Allheilmittel, keine Abkürzungen. Stattdessen zehn praktische Leitlinien, die man heute in jedes Engineering‑Team tragen kann – unabhängig von Tech-Stack oder Organisationsgröße.

Vom VUCA-Kontext zur North‑Star‑Richtung

Vrana beginnt mit der Erinnerung, dass die Welt „weit weg von perfekt“ ist. Er bezieht sich auf VUCA (ein Begriff, der auf die 1980er Jahre zurückgeht):

  • Volatil: Veränderungen sind schnell und unvorhersehbar.
  • Ungewiss: Gegenwart ist unklar, die Zukunft unsicher.
  • Komplex: Viele verknüpfte Faktoren können Chaos auslösen.
  • Ambig: Es fehlt an Klarheit und Eindeutigkeit.

Übertragen auf Tech heißt das: Anforderungen ändern sich in Sekunden, Services können ausfallen, ein Kunde verlangt kurzfristig Anpassungen. Nichts ist in Stein gemeißelt – also brauchen Teams einen robusten Umgang mit permanentem Wandel.

Hier setzt die Idee der „North Star Direction“ an. Sie ist kein exakter Wegweiser, sondern eine Richtungsangabe. Vrana bringt ein anschauliches Bild: Für die Fahrt von Wien nach Linz war die Frage „Auto, Zug, Motorrad?“ sekundär. Klar war nur: „zwei Stunden Richtung Westen“. Genauso hilft der Nordstern bei Entscheidungen – nicht durch konkrete Schritte, sondern durch Orientierung, wenn man „nicht weiß, ob links oder rechts“ besser ist.

Bemerkenswert ist Vranas Verweis auf unsere alltägliche Entscheidungslast: Menschen treffen unzählige Entscheidungen, gefühlt im Sekundentakt. Ein fester Nordstern reduziert kognitive Reibung, indem er Optionen filtert: nicht „welcher Weg?“, sondern „welche Richtung?“

Die zehn Leitlinien der „North Star Direction“ im Detail

Im Kern des Talks steht ein Katalog aus zehn Prinzipien. Sie sind einfach formuliert, aber operativ fordernd. Wir haben jeden Punkt technisch interpretiert, basierend ausschließlich auf den Aussagen aus der Session.

1) Kundenobsession: Vom Bedarf rückwärts denken – mit NFRs zuerst

„Work backwards from the customer“: Features erzeugen nur dann Wert, wenn sie rechtzeitig beim Nutzer ankommen. Ein verspätetes Feature, das Monate nach Bedarf shipped, ist wirkungslos. Ebenso klar betont Vrana die Rolle nichtfunktionaler Anforderungen:

  • Verfügbarkeit und Stabilität unter hoher Last sind nicht verhandelbar.
  • Skalierbarkeit ist ein Muss – sonst kippt jede Peak-Situation ins Nutzlose.

Für Engineering bedeutet das: NFRs (Non‑Functional Requirements) gehören an die Spitze der Prioritätenliste. Ein „funktional richtiges, aber unter Last unbrauchbares“ System liefert keinen Kundenwert. Wer die Richtung auf „Kundennutzen“ setzt, muss Belastbarkeit, Latenz und Stabilität als Ergebnisziele im Blick behalten – nicht nur als Beiwerk.

2) Cross‑funktional und selbstgenügsam: End‑to‑End‑Fähigkeiten im Team

Vrana plädiert für cross-funktionale, selbstausreichende Teams: von Design über Architektur und Entwicklung bis QA. Warum? Weil Abhängigkeiten zu Wartezeiten führen, die im VUCA‑Kontext Gift sind. Ein Beispiel aus seiner Praxis: Ein Produktionsproblem, aber Zugriff auf Daten lag bei einem externen Administrator – mit Wartezeiten von ein bis zwei Wochen für einen Datenbank-Dump. Das ist in der Produktrealität untragbar.

Die DevJobs.at‑Lesart: Integrierte Verantwortung und lokales Wissen schlagen Ticketübergaben. Wer End‑to‑End denken und handeln kann, behebt Fehler schneller, reagiert auf Kundensignale direkter und reduziert Koordinationskosten drastisch.

3) End‑to‑End Ownership: „You build it, you ship it, you support it“

Klare Botschaft: Verantwortung endet nicht mit dem Merge.

„It only counts when the customer uses it. Done is not always done.“

„Done“ ist erst erreicht, wenn der Change in Produktion ist und der Kunde ihn nutzen kann. Dieses Prinzip zwingt zu Qualitätsarbeit, testbarer Architektur und zu Deployments, die das Team selbst trägt. Der Nordstern „Kundennutzen“ verbindet Entwicklung, Release und Betrieb untrennbar.

4) „Keeping the Hostage“: Resilienz gegen Angriffe und Totalausfälle

Einer der härtesten, aber zentralen Punkte im Talk ist, wie man mit einem „Hostage“-Szenario umgeht – etwa bei einem Ransomware‑Angriff. Die Kernaussage: Statt Wochen mit Recovery am kompromittierten System zu verbringen, spinnt man eine saubere Produktionsumgebung neu auf.

Das Muster laut Vrana:

  • Über GitLab die Zielumgebung wechseln (AWS‑Account tauschen).
  • Services neu deployen, Produktionsumgebung frisch erstellen.
  • Datenbank‑Backups einspielen.
  • Wieder live gehen und erst danach detailliert untersuchen, was passiert ist.

Die entscheidenden Regeln dazu fasst Vrana so zusammen:

  • Testet diesen Prozess regelmäßig – nur dokumentiert reicht nicht.
  • Backups in separaten Accounts halten – Kompromittierung darf sie nicht mitreißen.
  • Niemals AWS‑Ressourcen hart codieren – Flexibilität beim Account‑Wechsel ist Pflicht.
  • Zielbild: In GitLab die AWS‑Account‑ID tauschen, Services neu hochziehen, die Infrastruktur „rewired“ sich on‑demand.

Natürlich bleibt manuelle Arbeit – große Dumps einspielen, Anwendung testen. Aber die Wiederherstellung sollte in Stunden oder wenigen Tagen gelingen, nicht in Wochen. In einer VUCA‑Wirklichkeit ist diese Fähigkeit ein strategischer Vorteil.

5) Eliminierung von „Rats“: Technische Schulden und Codequalität aktiv abbauen

Vrana spricht von der „Elimination of rats“ und meint damit das konsequente Managen technischer Schulden. Ein statisches Codeanalyse‑Werkzeug wie SonarQube hilft, Codeprobleme und Qualitätswarnungen sichtbar zu machen. Das Bild vom Kartenhaus passt: Ist das Fundament schwach, reicht eine Bewegung – und alles fällt zusammen.

Die Konsequenz: Warnings nicht stauen lassen, sondern routiniert abbauen. Wer technische Schulden trackt und in kurzen Intervallen reduziert, erhöht die Änderungsgeschwindigkeit und senkt das Risiko, dass Releases an unerwarteten Nebenwirkungen scheitern.

6) Kleine, häufige Releases: INVEST, Durchlaufzeit verkürzen, Risiko senken

Kleine, häufige Produktion‑Pushes sind für Vrana zentral. Er verweist auf INVEST‑Kriterien für User Stories und das Ziel, die Zeit von „To Do“ bis „Done“ zu reduzieren. Denn:

  • „Es gibt keinen Wert, wenn der Kunde es jetzt nicht nutzen kann.“
  • Viele Features in einem großen Release erschweren Debugging massiv. Ein Bug in einem 20‑Feature‑Batch ist schwer lokalisierbar; sequentielle, kleine Releases machen Ursachenforschung viel einfacher.

Die Richtung bleibt konsistent: kontinuierlicher Nutzwert beim Kunden statt seltener, riskanter Big Bangs.

7) Transparenz entzaubert Mythen: KPIs und Kosten kennen

„Transparency Dispels Myth“ – ohne Metriken tappt man im Dunkeln. Vrana betont:

  • Anzahl der Transaktionen messen.
  • Kosten pro Transaktion kennen.
  • Weitere relevante KPIs im Blick behalten.

Das Ziel ist zweifach: Kosten senken und Skalierbarkeit ermöglichen. Wenn das Produkt günstiger pro Nutzungsfall wird, lassen sich Volumina besser tragen – und am Ende profitieren Kunden, weil derselbe Wert zu geringeren Kosten geliefert werden kann. Gerade heute zählt Preis-Leistung; wer das nachweisbar optimiert, schafft Vertrauen.

8) Operative Exzellenz: Kunden sollen Bugs nicht zuerst sehen

„Don’t let customers find bugs.“ Operative Exzellenz bedeutet Proaktivität:

  • Datenqualität und Latenzen laufend messen.
  • Aufrufe (Invocations) und Fehler erfassen.
  • Bei Fehlern und Verzögerungen alarmiert werden – das sind oft Frühindikatoren.
  • Auf Anomalien reagieren: Wenn 1.000 Requests/Minute plötzlich auf 10–20k springen, muss man wissen, was los ist (z. B. DDoS oder anderes Ereignis).

Kurz: Sichtbarkeit und Reaktionsfähigkeit in der Produktion sind essenziell. Man muss früher Bescheid wissen als der Kunde.

9) Kontinuierliche Verbesserung: „Nächster Monat besser als der letzte“

Vrana formuliert ein Versprechen: Der nächste Monat soll besser sein als der letzte. Wie? Mit einem Bündel an Praktiken:

  • Boy‑Scout‑Regel: „Lass den Ort sauberer zurück, als du ihn vorgefunden hast.“ Kleine Refactorings, wenn man ohnehin im Code ist.
  • Testbare, qualitativ hochwertige Produkte und Code schreiben. Das klingt idealistisch, ist aber richtungsweisend.
  • Bei Sportradar reserviert das Team 30 % jeder Sprint‑Kapazität zur Qualitätsverbesserung. Das ist eine klare Priorisierung zugunsten von Stabilität und Nachhaltigkeit.
  • Toil eliminieren: Alles, was manuell, repetitiv und automatisierbar ist, wird automatisiert. Beispiel: Ein Reporting kostet eine Stunde und fällt fünfmal pro Woche an (also fünf Stunden/Woche). Investiert man 20 Stunden in die Automatisierung, ist der Breakeven nach vier Wochen erreicht – und danach spart das Team Zeit und Kosten.

10) „If it’s not tested, it’s broken“: Testen ist der Standard

Vranas Lieblingsregel ist kompromisslos:

„If it’s not tested, it’s broken. Don’t make assumptions – verify.“

Ziele und Praktiken dazu:

  • Rund 80 % Testabdeckung anstreben (keine harte Regel, aber ein solides Zielbild).
  • Smoke‑ und Regressionstests bei jedem Push ausführen.
  • Infrastrukturtests, Integrationstests und Systemtests ergänzen – ohne Verifikation gibt es keine Sicherheit.

Die Botschaft: Annahmen sind kein Ersatz für Evidenz. Testbarkeit ist Architekturmerkmal und Teamverhalten zugleich.

Anwendung in der Praxis: So lässt sich der Nordstern operationalisieren

Die zehn Leitlinien sind klar – die Kunst liegt in der konsequenten Umsetzung. Aus dem Talk leiten wir folgende praxisnahe Startpunkte ab, ohne über den Inhalt hinauszugehen:

  • Nordstern explizit machen: Teamweit klären, welche Richtung Entscheidungen leitet (z. B. „Kundennutzen zuerst“, „Verfügbarkeit vor Featurefülle“). Dieser Kompass muss im Alltag spürbar sein.
  • NFRs konkretisieren: Verfügbarkeitsziele, Latenzbudgets, Lastannahmen und Skalierungsverhalten definieren, messen und priorisieren.
  • Teamstruktur schärfen: Cross‑funktionale Fähigkeiten im Team sicherstellen – Design, Architektur, Entwicklung, QA – damit End‑to‑End gelingen kann.
  • Ownership leben: Deployment und Betrieb nicht externalisieren. „You build it, you ship it, you support it“ braucht toolgestützte Routine (z. B. Pipelines, Alarmierung), aber vor allem Haltung.
  • Hostage‑Szenario üben: Wiederaufbau aus Backups in einem frischen AWS‑Account regelmäßig durchspielen. Backups in separaten Accounts speichern. Keine hart codierten Ressourcen. Die Umstellung der Account‑ID in GitLab als bewusstes Designziel betrachten.
  • Qualitätsfluss absichern: SonarQube‑Warnungen sichtbar machen und zeitnah schließen. Technische Schulden in kleinen Portionen abbauen, nicht aufschieben.
  • Releasekadenz erhöhen: Kleine, häufige Deployments bevorzugen. Große Batches vermeiden, um Debugging zu vereinfachen und Wert schneller zu liefern.
  • KPIs tracken: Transaktionen und Kosten pro Transaktion messen. Trends nutzen, um sowohl die Skalierung als auch die Preis‑Leistungs‑Position zu verbessern.
  • Operative Signale ernst nehmen: Latenz, Datenqualität, Fehler, Invocations und Anomalien beobachten und auf Alerts reagieren, bevor Kunden betroffen sind.
  • Zeit für Verbesserung reservieren: Explizit Kapazität (wie die genannten 30 %) für Refactoring, Testbarkeit und Toil‑Eliminierung einplanen – kontinuierlich, nicht ad hoc.
  • Teststrategie befolgen: Zielrichtung 80 % Abdeckung, Smoke/Regression bei jedem Push, plus Infrastruktur‑, Integrations‑ und Systemtests. Ohne Tests gilt: „broken, bis das Gegenteil bewiesen ist“.

Engineering‑Implikationen: Architektur und Prozesse nach der Richtung ausrichten

Was bedeuten die Leitlinien technisch‑organisatorisch?

  • Architektur auf Wechsel festnageln: Wenn Account‑Wechsel (z. B. in AWS) Teil der Resilienzstrategie ist, müssen Konfigurationen dynamisch sein. Hart codierte IDs oder gekoppelte Ressourcen widersprechen dem Nordstern.
  • Deployments als Routine: Häufige, kleine Releases verlangen automatisierte Qualitätssicherung (Smoke/Regression) und verlässliche Rollout‑Wege. Das Team trägt Betrieb, also braucht es Telemetrie und Alarmierung als Erstbürger.
  • Skalierbarkeit als Lieferobjekt: Lastverhalten ist Feature. Tests und Monitoring für Verfügbarkeit, Latenz und Spike‑Resilienz sind erklärtes Ziel – nicht „nice to have“.
  • Datenorientierte Steuerung: Kosten und Transaktionen sind keine Finance‑Exoten, sondern Produktmetriken. Sichtbare KPIs entmystifizieren Bauchgefühl und schaffen Handlungsfähigkeit.
  • Schuldenmanagement als Flussarbeit: Technische Schulden bewegen sich – entweder in Richtung Zinseszins oder in Richtung Abbau. Regelmäßige, kleine Tilgung schont Release‑Tempo und Nerven.

Zitate und Merksätze, die hängen bleiben

Aus der Session „North Star Direction“ mit Gerald Vrana (Sportradar Media Services GmbH) bleiben prägnante Sätze im Kopf:

  • „It will not show the way, but it will guide you.“ – Der Nordstern ist Orientierung, kein Plan.
  • „It only counts when the customer uses it. Done is not always done.“ – Fertig ist erst, wenn es live Mehrwert schafft.
  • „If it’s not tested, it’s broken.“ – Verifizieren statt hoffen.

Diese Merksätze sind griffig – und sie machen im Engineering-Alltag einen echten Unterschied.

Fazit: Der Nordstern zeigt die Richtung, nicht den Weg

Der Talk „North Star Direction“ von Gerald Vrana (Sportradar Media Services GmbH) ist eine kompakte Anleitung für Teams, die in unsicheren Umgebungen zuverlässig Wert liefern wollen. Statt auf detaillierte Roadmaps setzt er auf Leitplanken, die Entscheidungen erleichtern:

  • Kundenobsession mit NFR‑Fokus.
  • Cross‑funktionale Teams mit End‑to‑End‑Ownership.
  • Wiederaufbau‑Fähigkeit im Hostage‑Szenario durch Account‑Wechsel, Backups und nicht hart codierte Ressourcen.
  • Kontinuierliche Qualität durch Abbau technischer Schulden, kleine Releases, KPI‑Transparenz und operative Exzellenz.
  • Eine kompromisslose Testhaltung: „Untested = broken“.

Für uns als DevJobs.at‑Redaktion ist das der Kernnutzen der North‑Star‑Metapher: In einem VUCA‑Umfeld reduziert eine klare Richtung die Entscheidungs- und Komplexitätskosten. Sie schafft Raum für das, was zählt – robuste Systeme, die Kundenwert rechtzeitig und verlässlich in Produktion bringen.