smaXtec animal care GmbH
Manuel Frech, Teamlead Hard- & Firmware bei smaXtec
Description
Teamlead Hard- & Firmware bei smaXtec Manuel Frech spricht im Interview über den Aufbau der Entwicklungsabteilung, welche Technologien dort im Einsatz sind und wie das Recruiting und Onboarding abläuft.
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Video Zusammenfassung
In "Manuel Frech, Teamlead Hard- & Firmware bei smaXtec" erläutert Speaker: Manuel Frech die fünfteilige Dev-Struktur (Hardware inkl. Firmware sowie Produktion und Qualitätsüberwachung, Infrastructure, Backend, Data Science, Frontend) und eine Matrix-Organisation für teamübergreifende Projekte; nach dem frühen Wechsel von On-Premise in die Cloud vor rund zehn Jahren fließen Sensordaten aus der Kuh über Auslesegeräte via MQTT in die Cloud, durch Kafka ins Stream-Processing und werden mittels Signalverarbeitung, Machine Learning und neuronaler Netze aufbereitet und im Smackstack Messenger sowie in iOS/Android-Apps angezeigt. Beim Recruiting arbeiten HR und Technical Team Lead eng zusammen, führen locker gehaltene Gespräche mit Fokus auf fachliche und soziale Skills, und neue Mitarbeitende erhalten ab der ersten Stunde einen Buddy, ein 2–3‑wöchiges Onboarding über alle Abteilungen, eine Einführung in die Milchviehwirtschaft und enge fachliche Betreuung.
End-to-End-Entwicklung, Matrix-Organisation und Buddy-Onboarding: Tech-Insights aus „Manuel Frech, Teamlead Hard- & Firmware bei smaXtec“ (smaXtec animal care GmbH)
Überblick: Was die Session für Tech-Talente offenlegt
In „Manuel Frech, Teamlead Hard- & Firmware bei smaXtec“ von der smaXtec animal care GmbH bekommen wir einen selten klaren Blick auf eine Entwicklungsorganisation, die Hardware, Firmware, Cloud-Infrastruktur, Backend, Data Science und Frontend nahtlos verbindet. Das Besondere: Die Wertschöpfungskette reicht sprichwörtlich „von in der Kuh“ bis zur Anzeige in Browser-Tool und mobiler App. Genau diese End-to-End-Verantwortung prägt Teamstruktur, Projektarbeit, Recruiting, Onboarding und Qualitätsanspruch.
Wir fassen zusammen, was wir aus dieser Session für Software-, Firmware- und Hardware-Profis mitnehmen – und warum diese Organisation für Tech-Talente spannend ist, die gerne an greifbaren Produkten und datengetriebenen Systemen arbeiten.
Fünf Teams, ein Produkt: So ist das Entwicklungsteam strukturiert
Manuel Frech gliedert die Entwicklungsabteilung in fünf Bereiche, die gemeinsam ein durchgängiges Produkt liefern:
- Hardware-Team: „Wir machen im Prinzip die Datenaufnahme in der Kuh und schicken dann die Daten raus.“ In diesem Team ist Frech Teamlead. Neben der Elektronik gehört hier auch die Firmware-Entwicklung dazu – also „das Programm, das eigentlich auf dem Mikrocontroller draufläuft“.
- Infrastructure-Team: Verantwortlich dafür, „dass die Server und die ganze Netzwerk-Infrastruktur da ist, um den ganzen Daten entgegenzunehmen“.
- Backend-Team: Speichert die Daten und stellt Schnittstellen „für intern und extern zur Verfügung, um die Daten abzugreifen“.
- Data-Science-Team: Nutzt die Daten „und prozessiert sie durch verschiedene Algorithmen, um aus diesen Rohdaten interessante Metriken zu entwickeln“. Genannt werden Signalverarbeitungsalgorithmen, Machine Learning und auch neuronale Netze.
- Frontend-Team: „Das dann diese ausgewerteten Daten anzeigt“ – sowohl im Browser-Tool als auch in den mobilen Apps für iOS und Android.
Die Kernbotschaft: Jede Disziplin ist klar verortet, aber das Produktverständnis ist gemeinsam. Vom Sensor bis zur Auswertung und Darstellung entsteht ein konsistenter Datenfluss, für den jede Gruppe Verantwortung übernimmt.
Matrix-Organisation: Teamübergreifende Projekte als Normalfall
„Unsere Projekte [sind] eigentlich meistens sehr teamübergreifend“, sagt Frech. Deshalb liegt „für das Projektmanagement [...] eine Matrix-Organisation über das gesamte Dev-Team drüber“. Praktisch heißt das:
- In jedem Projekt sitzen von jedem Technik-Team verschiedene Mitarbeitende.
- Zusammenarbeit ist kein Ausnahmefall, sondern Standard.
- Die Matrix-Organisation sorgt dafür, dass funktionsübergreifende Roadmaps handhabbar bleiben.
Für Tech-Talente ist das besonders relevant: Wer hier einsteigt, arbeitet nicht im Silo. Man erlebt die Wirkung der eigenen Arbeit unmittelbar an den Schnittstellen – ob im Übergang von Firmware zu Cloud, vom Backend in die Data-Pipeline oder weiter bis zur Frontend-Auslieferung.
Recruiting: Schnell, gemeinschaftlich und auf Augenhöhe
Wenn ein neues Teammitglied gebraucht wird, agieren Teamlead und HR als eingespielte Einheit. Frech beschreibt den Ablauf so:
- Bedarf klären und Rollenprofil definieren – gemeinsam mit HR.
- Ausschreibung gestalten und veröffentlichen.
- Eingehende Bewerbungen „gemeinsam gleich einmal“ sichten und interessante Personen einladen.
- Bewerbungsgespräch mit „der Erstkontaktperson vom HR“ und „dem Technical Team Lead“.
Der Ton ist bewusst locker: „Dort versuchen wir dann immer, eine sehr lockere Atmosphäre zu schaffen, die wir generell im Unternehmen pflegen.“ Der Grund: „Eine so lockere Atmosphäre braucht man einfach, um locker in das Gespräch einzustarten und um sich so zu zeigen, wie man eigentlich ist. Das ist einfach unser Hauptziel immer.“ Im Gespräch selbst werden „die sozialen und die fachlichen Qualifikationen herausgekitzelt“, um sich „ein Gesamtbild über die jeweilige Person“ zu machen.
Für Bewerbende ist das ein klares Signal: Authentizität zählt. Wer offen kommuniziert, Teamarbeit mag und fachlich substanziell argumentieren kann, hat gute Karten. Die Auswahl ist kein reiner Hard-Skills-Check – Sozialkompetenz ist integraler Bestandteil.
Onboarding: Buddy-Prinzip, 2–3 Wochen Überblick und Domäneneinstieg
Wenn die Entscheidung gefallen ist, beginnt das Onboarding direkt mit Struktur und persönlicher Begleitung:
- Buddy ab der ersten Stunde: „Dieser Buddy ist eigentlich die verantwortliche Person in allen Fragen. Man kann zu ihm gehen, egal um was es geht.“
- 2–3 Wochen Onboarding-Phase: Ein Überblick über alle Abteilungen schafft Kontext und Orientierung.
- Domänennähe von Anfang an: Eine „kleine Schulung“ zum direkten Einstieg „in die Milchviehwirtschaft“, um „ein bisschen Background dazubekommt“.
- Enge fachliche Betreuung: „Eine engmaschige fachliche Betreuung in den ersten Wochen ist ganz wichtig, damit man [...] gut reinfindet.“
Das zeigt: Hier geht es nicht nur um Tool-Zugänge und Checklisten. Der Einstieg stellt sicher, dass neue Teammitglieder die gesamte Produkt- und Domänenlogik verstehen – von Sensorik über Datenverarbeitung bis zur Anwendung in der Praxis der Milchviehwirtschaft.
Hardware und Firmware: Mehr als Elektronik – Produkt, Produktion, Qualität
Frech macht deutlich, dass das Hardware-Team weit mehr tut, als nur Platinen zu entwerfen oder Firmware zu flashen:
- Firmware-Entwicklung: „Das ist das Programm, das eigentlich auf dem Mikrocontroller draufläuft.“ Wer Low-Level-Software liebt, findet hier eine klare Heimat.
- Produktverantwortung: „Wir entwickeln aber nicht nur die Elektronik an sich, sondern es geht bei uns um das gesamte Produkt. Das heißt, der fertige Sensor, wie er dann da steht.“
- Produktion im Blick: „Wir überwachen aber auch die Produktion. Das heißt, eigentlich der gesamte Produktionsablauf kommt auch von uns.“
- Qualitätssicherung: „Die Qualitätsüberwachung wird von uns zur Verfügung gestellt.“
Für Tech-Profile, die End-to-End-Denken schätzen, ist das attraktiv: Die Arbeit endet nicht beim Schaltplan. Sie reicht über Produktionsprozesse und Qualitätssicherung bis zur langfristigen Zuverlässigkeit des fertigen Sensors – und damit zum Fundament der gesamten Datenkette.
Vom Stall in die Cloud: Der Datenfluss – drahtlos, MQTT, Kafka, Stream Processing
Die technische Kette, die Frech skizziert, ist konsistent und modern – und sie macht klar, wie nahtlos Hardware, Infrastruktur, Backend, Data Science und Frontend zusammenspielen:
- Datenerfassung: „Wir machen [...] die Datenaufnahme in der Kuh“ und senden die Daten drahtlos an Auslesegeräte.
- Transport in die Cloud: Von den Auslesegeräten gehen die Daten „über MQTT dann in die Cloud“.
- Stream-Verarbeitung: „Dort werden sie dann über Kafka in das Stream-Processing übergeben.“
- Data-Science-Veredelung: Das Data-Science-Team verarbeitet die Daten „mit Signalverarbeitungsalgorithmen, Machine Learning und auch neuronalen Netzen“.
- Visualisierung und Nutzung: Die daraus entstehenden Werte werden im Frontend angezeigt – „in unserem Browser-Tool“ und „in der App, in iOS und in Android“.
Bemerkenswert ist auch die Historie: Zu Beginn arbeitete das Unternehmen mit einer On-Premise-Lösung, die Daten lagen „beim Kunden lokal“. „Wir haben uns [...] recht bald entschieden, in die Cloud zu gehen“, und seit „gut zehn Jahren“ laufen die Daten dort. Dieser Umstieg zeigt technologische Weitsicht und den Willen, eine skalierbare, vernetzte Datenverarbeitung aufzubauen.
Kultur, die Zusammenarbeit möglich macht: Locker, verbindlich, fachlich klar
Viele Unternehmen sprechen von Teamwork. Was hier auffällt, ist die Stimmigkeit zwischen Struktur und Ton:
- Lockeres, respektvolles Miteinander: Schon im Recruiting „eine sehr lockere Atmosphäre“, die „wir generell im Unternehmen pflegen“. Das erleichtert offene Gespräche, ehrliches Feedback und Lernen voneinander.
- Verbindliche Zusammenarbeit: Die Matrix-Organisation ist der formale Rahmen, der teamübergreifende Projekte zur Norm macht – vom Sensor bis zum Frontend.
- Fachlicher Fokus: Durchgängige Verantwortung für Produkt, Produktion und Qualität im Hardware-Team; saubere Übergaben von Infrastruktur und Backend an Data Science; klare Frontend-Auslieferung in Browser und App.
Diese Kombination sorgt dafür, dass technische Diskussionen nicht abstrakt bleiben. Entscheidungen greifen ineinander, weil die Verantwortlichkeiten bis zum Produktende gedacht sind.
Erwartungen an Bewerbende: Sozial stark, fachlich solide, kollaborativ
Die Session zeichnet ein klares Bild davon, worauf es in der Auswahl ankommt:
- Authentizität: „So zu zeigen, wie man eigentlich ist“ ist explizit erwünscht.
- Soziale und fachliche Qualifikation: Beides wird „im geschehen Gespräch“ herausgearbeitet. Wer Komplexes verständlich erklären kann und zugleich zuhören und einordnen kann, passt gut.
- Lust auf Schnittstellenarbeit: Projekte sind teamübergreifend. Wer an Übergaben, Integrationen und Produktinteraktionen Freude hat, ist hier richtig.
- Qualitätsbewusstsein: Produktion und Qualitätsüberwachung sind ein Teil der technischen Arbeit – besonders im Hardware-/Firmware-Umfeld.
- Domäneninteresse: Der Onboarding-Block zur Milchviehwirtschaft zeigt, dass Verständnis für die Anwendungssituation wichtig ist.
Warum smaXtec für Tech-Talente attraktiv ist – konkret
Aus der Session lassen sich klare Gründe ableiten, warum die Arbeit bei der smaXtec animal care GmbH besonders reizvoll ist:
- End-to-End-Ownership: Von der Sensordatenaufnahme bis zur App-Visualisierung ist der Pfad klar – und die Teams haben echte Verantwortung an ihren Schnittstellen.
- Moderne Pipeline: Drahtlose Übertragung, MQTT, Kafka, Stream-Processing sowie ML und neuronale Netze – wer an Echtzeitdaten und datengetriebenen Modellen arbeiten will, findet hier Substanz.
- Matrix-Organisation als Standard: Kollaboration ist normal, nicht die Ausnahme. Das fördert Lernen über Disziplingrenzen hinweg.
- Onboarding mit Tiefgang: Buddy, Überblick über alle Abteilungen, Domäneneinstieg, engmaschige fachliche Betreuung – ein Umfeld, das Ankommen und Wachsen ermöglicht.
- Qualität und Produktion im Fokus: Für Hardware- und Firmware-Profile bietet das Setup die seltene Kombination aus Produktentwicklung, Produktionsüberwachung und Qualitätsverantwortung.
- Wertebasierte Auswahl: Eine lockere Atmosphäre, die echte Persönlichkeit zulässt, unterstützt nachhaltige Teammatches.
Lernpfade im Teamverbund: Was die Matrix-Organisation ermöglicht
Für die persönliche Weiterentwicklung bietet die Struktur handfeste Vorteile:
- Sicht auf den gesamten Lebenszyklus: Hardware-Firmware-Entwicklung, Datenübertragung, Cloud-Ingestion, Data-Science-Veredelung, Frontend-Auslieferung.
- Feedback aus erster Hand: Weil Projektteams fachübergreifend besetzt sind, bekommt man Rückmeldungen direkt von den Schnittstellen – zum Beispiel wie sich Firmware-Entscheidungen im Stream-Processing auswirken.
- Mentoring durch Buddy und Teamleads: Der Einstieg wird begleitet; zugleich bleibt die Verantwortung im Projektalltag spürbar.
Wer sich gerne in angrenzende Themen einarbeitet – etwa Firmware-Entwickler:innen, die mehr über Cloud-Ingestion lernen wollen, oder Backend-Entwickler:innen, die Data-Science-Outputs besser verstehen möchten – findet dafür eine natürliche Umgebung.
Der Technologiepfad in der Praxis: Konsequenzen für Design und Betrieb
Auch wenn die Session bewusst auf einer hohen Ebene bleibt, lassen sich aus der Kette Sensor → Auslesegerät → MQTT → Cloud → Kafka → Stream-Processing → ML/NN → Frontend einige Engineering-Prinzipien ableiten:
- Robustheit beginnt am Edge: Datenqualität, Sampling-Strategie und Firmwarelogik prägen, was später in der Cloud verarbeitet werden kann.
- Asynchrone Entkopplung: MQTT und Kafka markieren stationenweise Übergabepunkte, die Systeme voneinander lösen und skalieren lassen.
- Daten als Produkt: Data Science veredelt Rohdaten zu „interessanten Metriken“. Die Nutzbarkeit im Frontend bestimmt letztlich, ob die Veredelung gelungen ist.
- Feedbackschleifen schließen: Erkenntnisse aus Frontend und Data Science brauchen Rückwirkung auf Firmware, Backend und Infrastruktur.
Diese Prinzipien sind kein Zusatz, sondern das Fundament eines produktionsfähigen, dauerhaften Datenprodukts – und sie werden im Aufbau bei smaXtec sichtbar gelebt.
Zusammenarbeit im Interview gespiegelt: Was die Gesprächsführung verrät
Die interviewseitige Co-Präsenz von HR und Technical Team Lead ist mehr als Formalität. Sie spiegelt, wie Entscheidungen getroffen werden:
- Profilklarheit: Rolle und Erwartungen sind abgestimmt.
- Gemeinsame Bewertung: Fachliche Substanz und soziale Passung fließen gleichberechtigt ein.
- Atmosphäre als Arbeitsrealität: Die „lockere Atmosphäre“ im Gespräch ist kein Show-Element, sondern entspricht der gelebten Kultur.
Für Kandidat:innen heißt das: Im Gespräch erlebt man bereits ein Stück Arbeitsalltag – fachliche Tiefe, respektvolle Kommunikation und gemeinsame Entscheidungsfindung.
Praxisnähe von Tag 1: Domänenverständnis als Teil des Tech-Jobs
„Eine kleine Schulung ist ein direkter Einstieg in die Milchviehwirtschaft“, erklärt Frech. Das ist bemerkenswert. Denn es macht deutlich, dass Technologie hier kein Selbstzweck ist. Wer Daten erfasst, überträgt, verarbeitet und visualisiert, soll den Kontext kennen, in dem diese Arbeit Wirkung entfaltet. Dieses Domänenwissen verbessert Entscheidungen – von der Firmware-Logik bis zur Darstellung im Frontend.
Für Tech-Talente ist das eine Chance, die häufig fehlt: nicht nur in die Technologie, sondern auch in die Domäne einzutauchen – und dadurch bessere Systeme zu bauen.
Qualität als Querschnittsaufgabe: Vom Sensor bis zur Anzeige
Dass das Hardware-Team auch Produktionsüberwachung und Qualitätsüberwachung verantwortet, zeigt den Qualitätsanspruch über die gesamte Strecke. Qualität ist kein End-of-Line-Check, sondern eine durchgängige Disziplin. In Kombination mit der Cloud- und Datenpipeline entsteht so ein Setup, in dem Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit planbar gemacht werden – von der Hardware über den Transport bis zur Datenveredelung.
Fazit: Eine Organisation für Tech-Profile, die Wirkung wollen
Aus „Manuel Frech, Teamlead Hard- & Firmware bei smaXtec“ (smaXtec animal care GmbH) nehmen wir ein stimmiges Bild mit: klare Teamzuständigkeiten, teamübergreifende Projektarbeit, moderne Datenpipeline, strukturierte Auswahl und ein Onboarding, das Menschen in Technik und Domäne hineinwachsen lässt. Wer End-to-End denken und arbeiten will, findet hier die richtige Bühne – vom Mikrocontroller-Programm bis zur Metrik, die im Browser-Tool und auf iOS/Android sichtbar wird.
Für Tech-Talente, die gern Verantwortung übernehmen, die Schnittstellen lieben und die Wirkung ihrer Arbeit sehen möchten, ist das die entscheidende Einladung: Hier wird zusammen entwickelt, was zusammengehört – und das vom ersten Tag an mit einem Buddy an der Seite und einem Team, das Authentizität, Kollaboration und fachliche Tiefe zusammendenkt.
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