SEQIS Group GmbH
Alexander Weichselberger, Managing Partner von SEQIS
Description
Der Managing Partner von SEQIS Alexander Weichselberger spricht im Interview über die Kerngedanken des Unternehmens, aktuelle Projekte, den Bewerbungsprozess und warum der Blick über den Tellerrand auch wichtig ist.
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Video Zusammenfassung
In "Alexander Weichselberger, Managing Partner von SEQIS" beschreibt Speaker Alexander Weichselberger, wie SEQIS vom Software-Test über IT-Analyse bis Projektmanagement gewachsen ist und mit dem eigenständigen Bereich "Radsfahrt-CEO" agile End-to-End-Softwareprojekte umsetzt – ergänzt durch Beratung, stundenweise Entwicklung und eigene Produkte (Jira-Requirements-Plugin, IT-Zeiterfassung). Er betont eine Kultur von Universalist:innen mit Option zur Spezialisierung, enge Kundenzusammenarbeit, Full‑Stack‑Arbeit sowie Verständnis der gesamten Wertschöpfung mit Continuous Deployment, Qualitätssicherung und ressourcenschonendem Vorgehen. Für Kandidat:innen zählen Teamfit und Leidenschaft, Entscheidungen erfolgen schnell; ein Bootcamp vermittelt Firma, Tools sowie Basics zu Test, Requirements und Projektmanagement, Einstieg über interne/Produktprojekte und später Kundenkontakt mit direktem Feedback.
Von Test zu Full-Stack: Wie SEQIS unter Alexander Weichselberger Development neu aufstellt – agil, universalistisch, kundennah
Einordnung: Unsere Learnings aus dem Talk mit Alexander Weichselberger, Managing Partner von SEQIS Group GmbH
SEQIS ist als Name in der österreichischen IT schon lange mit Qualitätssicherung, Analyse und Projektmanagement verknüpft. In unserem Gespräch mit Alexander Weichselberger, Managing Partner von SEQIS Group GmbH, wurde klar, warum: Das Unternehmen wurde mit einem einfachen, starken Antrieb gegründet – „wir wollen einfach coole IT-Projekte machen“. Dafür brauchte es vom ersten Tag an mehr als Einzelkämpfer-Mentalität. SEQIS hat bewusst auf Team, Skalierung und Vertrauen gesetzt, um Zugang zu genau den „kritischen, sprich interessanten“ Projekten zu bekommen.
Heute ist SEQIS zusätzlich mit einem eigenen Development-Bereich unterwegs. Der Fokus: Full-Stack-Engineering mit Generalist:innen, die die gesamte Wertschöpfung vom Requirement bis zum Deployment verstehen – und die, wenn sie möchten, auch sehr fokussiert arbeiten können. Das ist kein Widerspruch, sondern gelebte Praxis.
„Universalistinnen und Universalisten können dann quasi alles machen. Das ist für uns fein, weil das gut skaliert – und für die Personen, die bei uns arbeiten, natürlich auch schön, weil der Job nicht eintönig wird.“
Im Folgenden fassen wir als DevJobs.at-Redaktion zusammen, was SEQIS unter moderner Engineering-Kultur versteht, wie das Team strukturiert ist, wie Recruiting und Onboarding funktionieren – und warum das Umfeld für Entwickler:innen besonders attraktiv ist, die gern Verantwortung für das Ganze übernehmen.
Warum SEQIS gegründet wurde: Vom Einzelkämpfer zur Organisation
Alexander bringt die Gründungsmotivation auf den Punkt:
„Wir wollen einfach coole IT-Projekte machen.“
Doch die Realität in kritischen Projekten ist: Einzelpersonen bekommen selten das Vertrauen für die anspruchsvollsten Einsätze – und sie skalieren schlecht. SEQIS wurde deshalb als Firma gegründet, die:
- größere, kritischere Projekte für Kunden verantworten kann,
- die Delivery über mehrere Disziplinen hinweg steuert und
- skalierbar und verlässlich auftritt.
Diese Grundhaltung – Professionalität statt „Einzelkämpfer-Glück“ – zieht sich als roter Faden durch alles, was SEQIS heute tut.
Vom Software-Test zur Delivery-Organisation: Portfolio-Entwicklung in Etappen
SEQIS begann „ursprünglich mit dem Software-Test“, erweiterte dann um IT-Analyse und später um Projektmanagement. Das Unternehmen ist es gewohnt, seinen Scope zu verbreitern – und verantwortungsvoll damit umzugehen. Aus dieser Haltung heraus wurde „letztes Jahr endlich“ ein eigener Development-Bereich gegründet: der Bereich „Radsfahrt-CEO“ als eigenständiger Baustein für Software-Entwicklungsleistungen.
Agilität ist dabei kein Buzzword, sondern gelebte Praxis. SEQIS hat bereits 2001 erste Produkte gebaut – damals mit Feature-Driven Development (FDD). Heute richtet man sich an gängigen Standards wie Scrum oder Kanban aus – immer so, wie es die Kunden brauchen.
„Heute setzt man natürlich auf die normalen Standards wie Scrum oder Kanban – oder was auch immer unsere Kunden so wollen.“
Der Development-Bereich „Radsfahrt-CEO“: Klein, fokussiert, skalierbar
Der Bereich „Radsfahrt-CEO“ besteht aktuell aus sechs Personen. Entscheidend ist nicht die Teamgröße allein, sondern die Skalierbarkeit und Einbettung ins Unternehmen: „Wenn wir skalieren müssen, dann können wir natürlich auf den kompletten SEQIS-Background in der Firma zurückgreifen und über das Unternehmen natürlich auch nochmal entsprechend skalieren.“
Diese Kopplung bietet zwei Vorteile:
- das kleine, fokussierte Delivery-Team kann dynamisch arbeiten und
- bei Bedarf kann SEQIS aus dem breiteren Firmenverbund zusätzliche Kapazität, Know-how und Struktur einbringen.
Für Bewerber:innen heißt das: ein Setup, das Nähe und Tempo erlaubt – ohne die Stabilität und Qualitätssicherung eines gereiften Organisationskerns zu verlieren.
Universalisten – mit Respekt für Spezialisierung
SEQIS rekrutiert bevorzugt Generalist:innen. Das ist bewusst so gewählt, weil es für Kunden und Team gut skaliert – und weil es den Job abwechslungsreich hält.
„Universalistinnen und Universalisten können dann quasi alles machen … der Job wird nicht eintönig … man kann immer wieder variieren.“
Gleichzeitig zählt individuelle Präferenz: Wer „ganz fix auf Frontend“ ist, wird nicht gebrochen, sondern so eingesetzt, dass es passt. Für Tech-Talente ist das attraktiv, weil man zwischen T-Shaped Breite und Spezialisierung wählen kann – ohne die Kultur zu verlassen.
Blick über den Tellerrand als Handwerk
SEQIS praktiziert einen „Blick über den Tellerrand“. Entwickeln heißt hier nicht nur „Code schreiben“, sondern die gesamte Wertschöpfung zu verstehen: vom Requirement Engineering über Test bis zum Projektmanagement. Dieser weite Blick wird nicht zufällig erwartet, sondern systematisch aufgebaut – insbesondere im Onboarding.
Arbeiten bei SEQIS: Agil, iterativ, kundennah – und im direkten Austausch
SEQIS bietet Delivery in vier Ausprägungen (dazu gleich mehr). Der gemeinsame Nenner: enge Zusammenarbeit mit Kund:innen, insbesondere bei agiler Projektumsetzung im Office-Setup von SEQIS. Kurz: kurzer Feedback-Zyklus, planbare Entscheidungen, sichtbarer Output.
„Bei uns im Office haben wir natürlich mit dem Kunden … einen recht engen Kontakt und einen engen Austausch. Und damit kriegt der Kunde auch immer das, was er letztlich dann mitsteuern und mitgestalten kann.“
Dieser Kontakt zahlt auf Motivation ein. Alexander war selbst überrascht, wie sehr Entwickler:innen unmittelbares Feedback schätzen:
„Da habe ich immer geglaubt, dass Programmierer das gar nicht so gern haben, aber die schätzen es total, wenn es ein unmittelbares Feedback gibt vom Kunden: ‚Krass, das habt ihr auch noch geschafft, voll fett!‘“
Tech-Stacks und Anwendungstypen: Full-Stack als Default – „you name it“
SEQIS arbeitet mit gängigen Sprachen und Frameworks:
- JavaScript, Java, .NET, PHP, Ruby – „you name it“
- Anwendungstypen: Progressive Web Apps, Desktop-Apps, Native, Mobile
Die Reise ist „in Richtung Full-Stack“. In Kundenprojekten ist der Stack nicht starr; das Team schaut hinein, bewertet den Ansatz – und wenn es „cool ist“, steigt man ein und liefert. Das ist keine dogmatische Tool-Liebe, sondern pragmatische Engineering-Praxis.
DevOps- und Qualitätskultur: Continuous Deployment und Ressourcendisziplin
SEQIS will, dass Entwickler:innen die „komplette Wertschöpfungskette“ kennen. Dazu gehören Continuous Deployment, Qualitätsabsicherung rund um jeden Check-in und ein waches Auge auf Ressourcen.
„… dass man eincheckt, dass die Sachen qualitätsgesichert sind, dass das rundherum passt …“
Besonders hervorzuheben ist die Haltung zur Effizienz: Mehr Bandbreite (4G, 5G) ist kein Freibrief für aufgeblähte Anwendungen. Alexander formuliert das plastisch:
„Manche Entwicklungssprachen – da hast du ein bisschen Browser-Fenster bunt und hast 10.000 Zeilen Code … so muss es ja nicht sein.“
Er verweist zudem auf eine Anekdote zur Mobil-Connectivity:
„Die gleiche Applikation von Amazon in Australien … habe ich mal gehört, kostet der Launcher 20 Dollar – also nur für das, was die Mobile-Connectivity … verursacht.“
Unabhängig von der konkreten Zahl macht der Punkt klar: Ressourcen kosten – Nutzerzeit, Bandbreite, Energie, Cloud-Gebühren. Eine gute Lösung ist deshalb nicht nur funktional korrekt, sondern auch vernünftig dimensioniert und beherrscht in ihrer Komplexität.
Vier Geschäftsbereiche: Beratung, Mitentwicklung, Projektumsetzung, eigene Produkte
SEQIS tritt am Markt in vier klaren Modi auf:
- Beratung: Kund:innen helfen, „wie solche Entwicklungsleistungen richtig angehen“ – also Vorgehen, Struktur, Prinzipien.
- Mitentwicklung: „Wir … programmieren für diesen Kunden in seinem Projekt.“
- Komplette Umsetzung: „Wir wollen und wir bieten komplette IT-Projekte an in der Umsetzung Richtung Softwarelösungen.“ Das ist der eigentliche Schwerpunkt – vom Requirement zur laufenden Lösung im engen Austausch.
- Eigene Produkte: Aktuell zwei Entwicklungen in der Pipeline – ein Requirement-Engineering-Plugin für Jira sowie eine Zeiterfassung für den IT-Fachbereich.
Die Produktlinien adressieren aus SEQIS-Sicht eine Lücke zwischen „überbordend und komplex“ und „sehr abgespeckt“ – also Werkzeuge, die genau genug sind, ohne unnötige Schwere. Für Engineers bedeutet das: Abwechslung zwischen Kundenprojekten und Produktentwicklung – und unterschiedliche Horizonte von kurzfristiger Delivery bis zum langlebigen Produkt.
Recruiting: schnell, transparent, mit echtem Kultur-„Handshake“
SEQIS setzt beim Bewerben auf mehrere Kanäle. Zentral: „Wir stehen … auf Dev-Jobs. Seit zwei Jahren setzen wir da fix auf das.“ Ergänzend nutzt man das eigene Netzwerk und weitere Anbieter.
Im Auswahlprozess zählt vor allem zweierlei:
- Team-Fit: „ob der zu uns ins Team passt“
- Leidenschaft: „ob der auch unsere Leidenschaft … wirklich teilt“
Bemerkenswert ist die Balance: SEQIS stellt sich im Gespräch selbst vor. Kandidat:innen sollen wissen, „wie wir ticken, was uns wichtig ist“. Entscheidungen fallen in der Regel schnell – ein Plus für Bewerber:innen, die Klarheit schätzen.
Onboarding via Bootcamp: Test, Requirements, PM – plus Tools und Arbeitsweise
Startet jemand bei SEQIS, beginnt es mit einem Bootcamp. Inhalte:
- Firmenvorstellung, Mission, „wie wir ticken“
- Tools, die intern gebraucht werden
- Know-how-Transfer über den Tellerrand: „wie ein ordentlicher Software-Test funktioniert“, „wie IT-Requirement-Engineering funktioniert“, „worauf man beim Projektmanagement berücksichtigen und aufpassen muss“
Das Ziel ist nicht, dass Entwickler:innen anschließend als Berater:innen rausgehen – sondern dass sie verstehen, was rundum nötig ist. Der Effekt: „exzellente Programmiererinnen und Programmierer … nicht nur gute“, weil sie die Gesamtlogik mitdenken.
Einsatzplanung: erst intern, dann Kunde – mit wertvollem Live-Feedback
Nach dem Bootcamp folgen Einsätze in den vier SEQIS-Bereichen. Typischer Start: interne Projekte oder Arbeit an eigenen Produkten. Danach geht es „irgendwann einmal raus“ zum Kunden – mit dem direkten Erfolgserlebnis, dass Feedback unmittelbar kommt.
Warum SEQIS für Tech-Talente attraktiv ist
SEQIS richtet sich an Entwickler:innen, die gerne in End-to-End-Verantwortung arbeiten – und die Freude an Abwechslung haben. Die Kombination aus Delivery-Modi, enger Kundenzusammenarbeit und produktivem Onboarding schafft ein Arbeitsumfeld, das in mehreren Dimensionen überzeugt:
- Breite und Tiefe: Generalistisch arbeiten – oder bewusst spezialisieren, wenn es zur eigenen Entwicklung passt.
- Agile Praxis seit Jahren: Von FDD-Historie bis Scrum/Kanban heute – Methoden werden situativ gewählt, nicht dogmatisch.
- Full-Stack als Haltung: Von PWA bis Mobile, mit einem Stack, der sich an Projektzielen ausrichtet.
- Produkt UND Projekt: Abwechslung und Lernkurven über verschiedene Horizonte und Stakeholder hinweg.
- Kundennähe: Direkter Austausch, sichtbare Wirkung, schnelles Feedback.
- Qualitäts- und DevOps-Denken: Continuous Deployment, saubere Check-ins, belastbare Qualität.
- Ressourcendisziplin: Effizienz im Code und in der Auslieferung als bewusster Wert.
- Schnelles, faires Recruiting: Fokus auf Team-Fit und Leidenschaft – mit Klarheit im Prozess.
Für viele Engineers ist das die ideale Kombination aus Handwerk, Verantwortung und Wirkung.
Konkrete Signale für Bewerber:innen
Aus dem Talk mit Alexander lassen sich klare Erwartungen ableiten. Wer bei SEQIS gut reinpasst, bringt idealerweise mit:
- Freude an „coolen IT-Projekten“ – also an Vorhaben mit Anspruch und Wirkung.
- Bereitschaft, über den Tellerrand zu schauen: Test, Requirements, PM, Delivery.
- Lust auf agiles Arbeiten im echten Kundenkontakt und auf sichtbare Ergebnisse.
- Offenheit für verschiedene Stacks (JavaScript, Java, .NET, PHP, Ruby) und Anwendungstypen (PWA, Desktop, Native, Mobile).
- Verantwortung für die gesamte Wertschöpfung – inklusive Qualitätssicherung und Deployment.
- Bewusstsein für Effizienz: schlanker Code, vernünftige Payloads, pragmatische Architektur.
- Teamgeist und Leidenschaft – beides wird im Gespräch gecheckt.
Trendbild: Orchestrierung statt Neuentwicklung – Komplexität bändigen
Alexander benennt einen übergreifenden Trend:
„Es wird heute nicht mehr sehr viel neu programmiert, es geht jetzt eher ums Zusammenführen, um die Orchestrierung … und da muss man … schauen: Wie schaut’s grundsätzlich mit der Komplexität aus – und wird’s nicht überbordend?“
Das beschreibt gut, worauf moderne Engineering-Organisationen achten sollten: Sinnvoll integrieren, statt blind zu stapeln. Lösungen bleiben nur dann stabil und gut, wenn man Komplexität aktiv begrenzt, statt sie zufällig wachsen zu lassen. SEQIS verankert diese Haltung in Arbeitsteilung, Methoden und Recruiting.
Zusammenfassung: SEQIS’ Angebot an Engineers
SEQIS, vertreten durch Alexander Weichselberger (Managing Partner von SEQIS Group GmbH), zeigt ein klares Bild:
- Ursprung: Qualitätsgetriebene Delivery ist DNA, nicht Add-on.
- Aufbau: Vom Test über Analyse und Projektmanagement hin zum eigenständigen Development-Bereich „Radsfahrt-CEO“.
- Team: Klein, skalierbar, generalistisch – mit Platz für Spezialisierung.
- Arbeit: Agil, kundennah, mit Fokus auf ganze Projekte und konkrete Wirkung.
- Kultur: Bootcamp, End-to-End-Verständnis, DevOps, Ressourcendisziplin.
- Markt: Vier Angebotsformen – Beratung, Mitentwicklung, Komplettumsetzung, eigene Produkte.
- Recruiting: Schnell, offen, leidenschafts- und teamzentriert.
Für Entwickler:innen, die nicht nur „Features schieben“, sondern Lösungen bauen wollen, ist das ein Umfeld mit klarer Handschrift: generalistisch denken, pragmatisch liefern, Qualität sichern – und nah am Kunden echten Impact haben.
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