Arbeitsplatz Bild Quehenberger Logistics

Bernhard Kriechbaum, Team Lead IT Project Management bei Quehenberger Logistics

Description

Team Lead IT Project Management bei Quehenberger Logistics Bernhard Kriechbaum gibt im Interview Einblicke in den Aufbau der IT Abteilung, an welchen technologischen Challenges dort gearbeitet wird und wie das Recruiting und Onboarding abläuft.

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Video Zusammenfassung

In "Bernhard Kriechbaum, Team Lead IT Project Management bei Quehenberger Logistics" schildert Speaker Bernhard Kriechbaum, wie die Abteilung TMS IT mit 18 Personen die Transport-Management-Systeme betreibt—von IDI/Datenmapping über IT‑Projektmanagement bis zu Backend- und Web‑Entwicklung—um Logistikprozesse, Tracking und Abrechnung (inkl. Offertspeicherung) weitgehend zu automatisieren. Die Kultur ist cross-funktional und praxisnah: Das IT‑Projektmanagement fungiert als zentrale Schnittstelle zu Entwicklern, IDI und Operativen, das Team arbeitet international (u. a. Erweiterung nach Ungarn) und setzt stark auf Low‑Code, software-spezifische Frameworks, Shell‑Scripting auf Linux und gelegentlich .NET‑Wartung. Kandidat:innen durchlaufen einen klaren Prozess (Portal/LinkedIn, HR‑Call, Teams‑Gespräch mit Teamlead, Vor‑Ort‑Einblick) und erhalten eine 5–6‑monatige Speditionsausbildung mit Shadowing in Disposition, Auftragserfassung und Lager, bevor sie schrittweise eigenständig arbeiten—eine Basis für die künftig noch stärker vernetzte, datengetriebene Supply‑Chain.

Vom Barcode bis zum Ozean-Container: Wie TMS IT bei Quehenberger Logistics Prozesse digital vernetzt – Einblicke mit Bernhard Kriechbaum, Team Lead IT Project Management

Kontext: DevJobs.at im Gespräch mit Bernhard Kriechbaum, Team Lead IT Project Management bei Quehenberger Logistics

In dieser Techlead-Story haben wir mit Bernhard Kriechbaum, Team Lead IT Project Management bei Quehenberger Logistics, über die digitale Realität hinter Transport-Management-Systemen gesprochen. Seine Abteilung trägt einen prägnanten Namen: „Unsere Abteilung heißt TMS IT.“ Dahinter verbirgt sich das IT-Rückgrat für Transport-Management-Systeme (TMS) – von der Schnittstellen-Integration bis zur Prozessabbildung, vom Scanning der Palette bis hin zur Verfolgung von LKWs und Schiffen.

Was uns sofort auffiel: Die Organisation ist bewusst interdisziplinär aufgebaut und verbindet klassische Speditionsexpertise mit moderner IT-Umsetzung – inklusive Low-Coding-Ansätzen, Linux Shell-Scripting und punktuellem .NET. Gleichzeitig investiert Quehenberger Logistics systematisch in die Einarbeitung: Neue Kolleginnen und Kollegen bekommen eine vollständige Speditionsausbildung und verbringen bewusst Zeit in Disposition, Auftragserfassung und Lager, um den Zweck der Software in der gelebten Praxis zu verstehen.

Auftrag und Wirkung: TMS IT als Drehscheibe der digitalen Logistik

TMS IT kümmert sich um die Transport-Management-Systeme von Quehenberger Logistics – also genau die Plattformen, die operative Transportabläufe steuern und Informationen über Warenströme bereitstellen. Das Team arbeitet an der Stelle, an der Informationen zusammenlaufen, weiterfließen und für Anwender in Betrieb und Kunden sichtbar werden. Aus dem Gespräch mit Bernhard wird klar: Die technische Umsetzung wird immer in engem Bezug zu realen Logistikprozessen gedacht – sei es beim Scannen, beim LKW-Tracking oder in der Abrechnung.

„Unsere IT-Abteilung kümmert sich speziell um die ganzen Transport-Management-Systeme.“

Ein praktisches Beispiel ist die Automatisierung in der Angebots- und Abrechnungslogik. Drei Kolleginnen in der Offertspeicherung sorgen dafür, „dass die möglichst im Hintergrund komplett automatisiert abgerechnet werden an den Kunden, an den Frächter.“ Das zeigt, wie hoch der Automatisierungsanspruch im Alltag ist – und wie eng IT, Datenqualität und operativer Nutzen verzahnt sind.

Teamstruktur: 18 Personen, drei Hauptbereiche und klare Verantwortungen

Bernhard beschreibt ein 18-köpfiges Team, das in Schwerpunkte gegliedert ist – jeweils mit klarer Wirkung auf Daten, Prozesse und Auslieferung:

1) IDI-Team – Daten rein, sauber verarbeitet, weitergegeben

Drei Kolleginnen/Kollegen im IDI-Team kümmern sich um Daten-Mapping und -Handling. In einer Spedition treffen unterschiedlichste Datenquellen aufeinander – „von einer einfachen CSV-Datei bis irgendwelche high-sophisticated XML-Dateien.“ Genau hier setzt das IDI-Team an: strukturieren, transformieren, plausibilisieren und so Daten für TMS-Prozesse verlässlich nutzbar machen.

2) IT-Projektmanagement – Prozesse verstehen, Lösungen orchestrieren

Im IT-Projekt-Management-Team arbeiten fünf Kollegen und eine Kollegin. Die Aufgabe: Logistikprozesse gemeinsam mit dem Betrieb verstehen, priorisieren und „am besten auch technisch abbilden“ – etwa mit Scanning-Lösungen oder dem Verfolgen von LKWs. Das Team ist stark in Schulung, Einführung und Abstimmung – und international aufgestellt. „Wir haben auch eine Kollegin, die schon mittlerweile Deutsch, Englisch und Ungarisch spricht.“

„Gerade in der Position IT-Projektmanagement … Das ist quasi die zentrale Schnittstelle, wo die ganzen Informationen zusammenlaufen.“

3) Entwicklung – Business-Logiken und Web-Darstellung

Vier Kolleginnen/Kollegen verantworten im Backend die Business-Logiken. Dazu kommen zwei Web-Entwickler, die „in Sachen der Digitalisierung und dem Tracking etc.“ die webseitige Präsentation sicherstellen. Die Kombination aus solider Backend-Domäne und webfähiger Darstellung zeigt: Daten sollen nicht nur korrekt sein, sie müssen auch dort ankommen, wo sie genutzt werden – im Lager, in der Disposition, beim Kunden.

4) Offertspeicherung – Automatisiert abrechnen

Nicht zu vergessen: Drei Kolleginnen in der Offertspeicherung. Ihr Fokus liegt auf der strukturierten Pflege von Offerten, damit diese später weitgehend automatisiert an Kunden oder Frächter abgerechnet werden können. Das schließt den Kreis zwischen operativer Preislogik, Datenqualität und durchgängigem Prozess.

Technologie-Ansatz: Low-Coding pragmatisch, Framework-getrieben und ergänzt um Scripting

Bei TMS IT dominieren Low-Coding-Ansätze und software-spezifische Frameworks. Die Abteilung „beschäftigt sich jetzt nicht mit der Grundstruktur von diversen Programmen“ – Ziel ist es, die vorhandenen Plattformen sinnvoll zu konfigurieren und zu erweitern.

  • Low-Coding mit software-spezifischen Frameworks
  • Linux Shell-Scripting für Aufgaben auf Systemebene
  • punktuell .NET – „was hin und wieder gewartet werden muss und auch weiterentwickelt werden muss“
  • enge Zusammenarbeit mit der Software-Herstellung (Release-Updates, Patches)

Gerade in einer Umgebung, in der zahlreiche Schnittstellen zusammenkommen, zahlt sich dieser Pragmatismus aus: Man nutzt bestehende Bausteine, konzentriert sich auf Business-Logik im Backend und liefert die Sichtbarkeit über das Web.

Zusammenarbeit und Schnittstellen: IT, IDI und Betrieb auf Augenhöhe

Ein zentrales Motiv im Gespräch: IT-Projektmanagement als Knotenpunkt. Hier müssen Softwareentwickler, IDI und die operativen Kolleginnen/Kollegen zusammenarbeiten. Denn Ziel ist nicht das Feature auf dem Papier, sondern die tatsächliche Wirksamkeit am Standort – vom Scanner-Workflow bis zur Sendungsverfolgung.

„Man braucht den Softwareentwickler, man braucht die IDI-Kollegen, man braucht auch die Operativen, mit denen sich immer abgestimmt wird.“

Diese enge Verzahnung sorgt dafür, dass Anforderungen nicht isoliert gedacht werden. Stattdessen werden sie gemeinsam eingeordnet, priorisiert und mit dem passenden technischen Ansatz hinterlegt. Im Ergebnis entsteht nicht nur Software, sondern speditionelle Wertschöpfung: Daten rein, Prozess sauber, Ergebnis sichtbar.

Recruiting: Transparenter Prozess, echte Einblicke und schnelle Rückmeldung

Wer bei TMS IT an Bord kommen möchte, findet einen strukturierten Prozess vor, der auf Augenhöhe geführt wird – vom Erstkontakt bis zum Besuch vor Ort.

  • Bewerbung über das Bewerberportal oder aktive Ansprache durch HR (z. B. LinkedIn)
  • Erstes Telefonat mit HR: Erwartungen, Kurzvorstellung, „eine kleine nähere Jobbeschreibung“
  • Teams-Gespräch mit Teamlead, HR und Kandidat/Kandidatin
  • Vor-Ort-Termin in der Niederlassung: Rundgang, Einblicke in Systeme, Zeit mit dem Team
  • Rückmeldung „innerhalb einer Woche“

Bemerkenswert ist der Praxisfokus im Prozess. Je nach möglicher Zeit bleibt man schon im ersten Besuch „die eine oder andere Stunde“ beim Team, schaut in Systeme und Abläufe. Authentische Einblicke sind hier ausdrücklich gewollt.

Onboarding und Lernen: Speditionsausbildung, Praxisnähe und „Warum“ vor „Wie“

Einer der stärksten Sätze aus dem Gespräch: Bei TMS IT wird niemand mit einem Pflichtenheft in den Keller geschickt. Stattdessen gibt es eine umfassende Einarbeitung – „man bekommt auch eine komplette Speditionsausbildung.“

„Der Einschulungsprozess dauert vielleicht ein bisschen länger bei uns, also circa zwischen 5 und 6 Monate. Aber die Kollegen wissen dann auch, warum sie es programmieren.“

Diese Onboarding-Philosophie ist bewusst gewählt: Wer Technik baut, soll den Prozess dahinter verstehen und die Auswirkung seiner Arbeit sehen. Dazu gehört:

  • Tage in der Disposition, in der Auftragserfassung und im Lager verbringen
  • Prozesse beobachten, statt nur Dokumente zu lesen
  • reale Beispiele erleben – etwa Barcode-Scanning auf Paletten

Bernhard beschreibt das greifbar an einem Beispiel: Ein EDV-Techniker sorgt dafür, dass der Barcode einer Palette im System vorhanden ist. Das kann man Entwicklerinnen und Entwicklern zeigen – und plötzlich ist klar, warum ein bestimmtes Feld aus einer Schnittstellendatei übernommen werden muss.

„Heißt jetzt nicht, dass er Paletten hin und her schlichten muss, … aber dass er zumindest die Prozesse sieht. Und das ist uns ganz wichtig.“

Im Team gilt zudem: Die ersten sechs Monate werden Projekte „immer gemeinsam“ umgesetzt. Danach lernt man „selber laufen“, ohne je allein gelassen zu werden – „es gibt immer das Team im Hintergrund.“

Vielfalt im Team: Technik trifft Spedition

Nicht alle bei TMS IT haben eine HTL oder einen klassischen technischen Background. „Wir haben auch einige Spediteure dabei, die sich dann das Entwickeln oder die EDV dann in den Jahren beigebracht haben.“ Diese Mischung zahlt direkt auf die Produktqualität ein: Technische Lösungen, die speditionelle Realität ernst nehmen, und speditionelles Know-how, das digital wirksam wird.

Gleichzeitig wird die Internationalität des Teams ausgebaut – „wir haben jetzt mittlerweile unser Team auch bis nach Ungarn erweitert“. Sprachenvielfalt (Deutsch, Englisch, Ungarisch) unterstützt die Zusammenarbeit über Standorte hinweg und spiegelt die Realität internationaler Lieferketten.

Fachliche Breite: Von CSV bis XML, von Backend-Logik bis Web-Tracking

Im Alltag kommt zusammen, was Logistik datengetrieben macht:

  • IDI: Daten-Mapping zwischen „einfacher CSV-Datei“ und „high-sophisticated XML-Dateien“
  • IT-Projektmanagement: Prozesse verstehen, scopen, priorisieren, Einführungen und Schulungen durchführen
  • Backend: Business-Logiken als stabiles Fundament
  • Web: Darstellung für Digitalisierung, Tracking und Informationszugang
  • Offertspeicherung: Grundlagen schaffen für eine „möglichst … komplett automatisiert“ ablaufende Abrechnung

Die Leitfrage dahinter lautet immer: Wie wird Information so bereitgestellt, dass sie nützt? Ob in der Disposition, im Lager oder beim Kunden – die richtigen Daten müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort landen.

Blick nach vorn: Noch digitaler, vernetzter, auskunftsfähiger

Wo geht die Reise in der Logistik hin? Bernhard formuliert es klar:

„Ich glaube, dass die ganze Reise noch digitaler wird. Also, diese vernetzten Systeme.“

Diese Entwicklung hat konkrete Konsequenzen:

  • Vernetzung und Schnittstellen gewinnen an Bedeutung – möglicherweise wächst das IDI-Team künftig weiter.
  • Informationsdarstellung und Bereitstellung werden „noch wichtiger“.
  • On-Demand-Fragen werden zum Standard: „Wann kommt ein LKW und wo ist meine Ware gerade aktuell, mit welcher Temperatur wird sie geführt?“
  • Neben Road spielt auch Ocean eine Rolle – Kunden wollen wissen, „auf welcher Meile das Schiff mit dem jeweiligen Container schwimmt.“

Diese Ambitionen hängen an zwei Voraussetzungen: geeignete Software und „verlässliche Partnerschaften“. Viele Faktoren, viele Schnittstellen, viel technisches und operatives Know-how – die Komplexität ist real, aber genau darin liegt der Reiz für Menschen, die Wirkung mit Technologie verbinden wollen.

Warum TMS IT bei Quehenberger Logistics für Tech-Talente attraktiv ist

Was nehmen wir aus dem Gespräch mit? Wer techniknah arbeiten und gleichzeitig echte Prozesse bewegen will, findet hier überzeugende Anknüpfungspunkte:

  • End-to-End-Verständnis statt Inselaufgaben: Die Einarbeitung (5–6 Monate) ist darauf ausgelegt, das „Warum“ zu verankern.
  • Sichtbarer Impact: Von Barcode über Scanning bis Tracking – Ergebnisse sind konkret und überprüfbar.
  • Kollaboration auf Augenhöhe: IT, IDI, Operative – „zentrale Schnittstelle“, an der man „sehr viel“ lernt.
  • Pragmatismus im Tech-Stack: Low-Coding, Frameworks, Scripting, punktuell .NET – Fokus auf Business-Logik und Nutzen.
  • Datenkompetenz als Kern: CSV bis XML, Mapping und Handling als tägliche Praxis.
  • Web-Orientierung: Informationen dort sichtbar machen, wo sie gebraucht werden.
  • Automatisierung in der Tiefe: Offertspeicherung ermöglicht „möglichst … komplett automatisiert“ laufende Abrechnung.
  • Internationalität und Sprachen: Zusammenarbeit über Standorte hinweg (u. a. Ungarn) und in mehreren Sprachen.
  • Transparenter Hiring-Prozess: Portal oder aktive Ansprache, HR-Call, Teams-Interview, Vor-Ort-Einblicke, Feedback innerhalb einer Woche.
  • Sicherheitsnetz beim Start: Projekte in den ersten sechs Monaten „immer gemeinsam“, danach mit Team im Hintergrund.
  • Mehr als eine Rolle: Ob IDI-Entwickler, IT-Projektmanagement oder Backend – die Bandbreite ist groß.

Konkrete Rollenbilder: Was die Aufgaben prägt

Aus Bernhards Beschreibung lassen sich Aufgabenbilder gut ableiten – ohne eine künstliche Trennung zwischen „Tech“ und „Fach“ zu ziehen:

IDI-Entwicklung

  • Daten-Mapping zwischen diversen Formaten, u. a. CSV und XML
  • Handling von Schnittstellen in vernetzten Systemen
  • Qualität und Konsistenz sicherstellen, damit Prozesse stabil laufen

IT-Projektmanagement

  • Anforderungen mit Operativen, IDI und Entwicklung abstimmen
  • Prozesse technisch abbilden (Scanning, Tracking) und einführen
  • Schulungen begleiten – vom Standort bis in neue Länder
  • „Zentrale Schnittstelle“: Informationen sammeln, strukturieren, entscheiden

Backend- und Web-Entwicklung

  • Business-Logiken implementieren und pflegen
  • Web-Darstellung und Tracking-Funktionen nutzerorientiert aufbereiten
  • Low-Coding-Frameworks und Scripting sinnvoll kombinieren
  • punktuelle .NET-Wartung und -Weiterentwicklung

Offertspeicherung

  • Offerte so pflegen, dass Abrechnungen weitgehend automatisiert erfolgen können
  • Schnittstellen zur operativen Preislogik und IT sicher handhaben

Lernen am Prozess: Was Onboarding in der Praxis bedeutet

Die stärkste Botschaft ist die Verknüpfung von Technik und Realität. Onboarding bedeutet hier:

  • Prozesse sehen: Disposition, Auftragserfassung, Lager
  • Praxis erleben: z. B. Barcode-Scanning an realen Paletten
  • Zusammenhänge verstehen: vom Schnittstellenfeld bis zum Datensatz in der Abrechnung
  • Begleitung über Monate: „immer gemeinsam“, dann Schritt für Schritt eigenständiger

„Man lernt dann eh selber laufen … Aber wie gesagt, es gibt immer das Team im Hintergrund.“

Dieses Modell ist bewusst anspruchsvoll: Es verlangt Neugier, Präzision und Dialogfähigkeit – belohnt aber mit tiefer Expertise und einer Arbeitsumgebung, in der sich Wirkung messen lässt.

Fazit: Technik, die trägt – und ein Team, das Wissen teilt

Im Gespräch mit Bernhard Kriechbaum, Team Lead IT Project Management bei Quehenberger Logistics, zeigt sich ein klares Leitbild: TMS IT baut Technologie, die Prozesse trägt – nicht um ihrer selbst willen, sondern um speditionelle Abläufe digital und verlässlich zu machen. Low-Coding-Frameworks, Scripting und punktuelles .NET sind Mittel zum Zweck; entscheidend ist die Fähigkeit, Daten zu vernetzen, Prozesse verständlich abzubilden und Informationen dort bereitzustellen, wo Entscheidungen getroffen werden.

„Die ganze Vernetzung und die Informationsdarstellung und auch Bereitstellung … die wird, glaube ich, noch wichtiger werden.“

Wer das spannend findet, bringt idealerweise zwei Dinge mit: Freude an sauberer, datengetriebener Umsetzung und Lust auf reale Prozesse – vom Barcode bis zum Ozean-Container. Bei Quehenberger Logistics wartet darauf ein Team, das Zusammenarbeit ernst nimmt, Ausbildung als Investition versteht und den Blick konsequent auf Wirkung richtet.

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