KaWa commerce GmbH
Walter Huber, CTO von KaWa commerce
Description
Der CTO von KaWa commerce Walter Huber gibt im Interview Einblicke in die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung im Unternehmen, was beim Recruiting im Vordergrund steht und wie die Projekte technologisch umgesetzt werden.
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Video Zusammenfassung
In "Walter Huber, CTO von KaWa commerce" beschreibt Walter Huber eine kleine Firma mit flacher Hierarchie, in der Entwickler und AWS‑Solution‑Architekten in agilen, kleinen Teams arbeiten, gemeinsam coden, testen, deployen und Wissen teilen; das projektgetriebene Geschäft umfasst Magento‑E‑Commerce und AWS‑Cloud, oft verbunden über Microservices mit freier Sprachauswahl und DevOps‑Verantwortung. Bei der Kultur zählen Teamfit und grundlegende Fähigkeiten mehr als lange Erfahrung, es gibt leichtes Onboarding, viele Trainings und Zertifizierungen (inkl. AWS‑Unterstützung), Sandbox‑Accounts zum Experimentieren sowie Investitionen in starke Laptops, Monitore und JetBrains‑Tools. Juniors starten mit einfacheren Backend‑Aufgaben und wachsen zu kundennahen Architekturthemen; Homeoffice zwischen Wien und Kärnten mit persönlichem Teambuilding ergänzt die Zusammenarbeit und Entwicklungsmöglichkeiten vom Junior bis Senior.
Agil, Cloud-first, menschenzentriert: Was wir aus „Walter Huber, CTO von KaWa commerce“ über Teamkultur, AWS-Sandboxen und Karrierepfade gelernt haben
Einblicke aus der Session „Walter Huber, CTO von KaWa commerce“
In der Session „Walter Huber, CTO von KaWa commerce“ mit Speaker Walter Huber von KaWa commerce GmbH zeichnete sich ein klares Bild: ein kleines, fokussiertes Unternehmen mit flachen Hierarchien, einer ausgeprägten Lernkultur und einer deutlichen Cloud-DNA. Aus der Perspektive von DevJobs.at ist das vor allem eines: ein sehr bewusst gestaltetes Arbeitsumfeld, das Entwicklerinnen und Entwicklern Ownership, Freiräume und konkrete Entwicklungspfade bietet – von den ersten „einfacheren Aufgaben“ bis hin zur Verantwortung für Kundenarchitekturen.
Der Anker der technischen Arbeit liegt dabei auf zwei Feldern: Magento im E‑Commerce und Amazon Web Services im Cloud-Umfeld. KaWa commerce verknüpft diese Themen pragmatisch – vom Hosting bis hin zur Erweiterung monolithischer Shops durch Microservices in AWS. Was in Hubers Worten mitschwingt, ist ein klares Verständnis dafür, wie Engineering und Geschäft ineinandergreifen: projektgetrieben, kundennah und dennoch mit Zeitfenstern für interne Entwicklung und Training.
„Bei uns ist das wirklich agiler, jetzt auch von der internen Struktur her.“
Diese Agilität zeigt sich nicht als Methodendogma, sondern als gelebte Praxis: kleine, cross-funktionale Teams, die sich gegenseitig weiterbilden, und ein Setup, in dem Solution-Architekt:innen in AWS auch selbst Code schreiben – etwa Lambda-Funktionen oder CloudFormation-Templates.
Kleine Firma, flache Struktur – klare Verantwortung
KaWa commerce ist bewusst klein aufgestellt und hält die Hierarchie „flach“. Das schafft Nähe, Transparenz und kurze Wege. Im Alltag heißt das:
- „Klassische“ Entwickler:innen schreiben Code, testen und deployen – mit direkter Verantwortung für Qualität und Betrieb.
- Solution Architekten im AWS-Bereich coden mit, beispielsweise für Infrastructure-as-Code (CloudFormation) oder Functions-as-a-Service (Lambda).
- Rollenbilder können überschneiden. Das Ziel ist, Verantwortung dort zu verankern, wo Wissen vorhanden ist – und dieses Wissen kontinuierlich auszubauen.
Die flache Struktur ist kein Selbstzweck: Sie wird zum Vehikel für Ownership. Wer ein Feature baut, denkt auch über das Deployment nach. Wer eine Architektur entwirft, begleitet deren Umsetzung. Die Grenzen zwischen Development und Operations verschwimmen an den richtigen Stellen – mit DevOps-Verantwortung, die nicht overheadig wirkt, sondern als natürlicher Teil der Aufgabe verstanden wird.
Projektgeschäft in kleinen, lernenden Teams
Das Geschäft ist „sehr projektgetrieben“. Typisch ist die Arbeit in kleinen Gruppen von zwei bis drei Personen. Das bringt mehrere Vorteile mit sich:
- Fokus und Geschwindigkeit: Kleine Teams reduzieren Koordinationsaufwand und ermöglichen schnellere Feedback-Loops.
- Sichtbarkeit: Beiträge sind klar zuzuordnen. Jede:r sieht, was wirkt – beim Kunden und im Team.
- Lernkurve: Wer zwischen Projekten rotiert, baut Know-how breit auf und erlebt unterschiedliche Kundenkontexte.
Besonders interessant: Wenn einmal weniger externe Last ansteht, werden interne Vorhaben vorgezogen. Dazu gehören interne Tools für Training und Weiterbildung, die KaWa commerce auf AWS betreibt. So fließt Freiraum direkt in Kompetenzaufbau – und nicht ins Leerlaufgefühl.
„Wenn einmal ein bisschen Pausen sind, machen wir halt interne Sachen, dass wir uns intern weiterentwickeln … und die dann auch dementsprechend in AWS betrieben werden.“
Vom Junior zum Senior: Lernen als System
Die Organisation denkt in klaren Entwicklungsschritten. Huber beschreibt es pragmatisch: Juniors beginnen mit einfacheren Aufgaben, „im Hintergrund“. Mit wachsender Erfahrung verschiebt sich der Schwerpunkt Richtung Kundenschnittstelle und Architekturverantwortung. Das ist kein starres Karrieremodell, sondern ein wachsender Verantwortungsrahmen.
- Frühphase: Umfeld kennenlernen, Technologien festigen, sichere Beiträge liefern.
- Aufbauphase: Eigenständige Themen, erste Verantwortung im Kundenkontakt.
- Seniorität: Direkter Austausch mit Kund:innen, Architekturentscheidungen, Mitgestaltung der Lösungsskizzen und Umsetzungen.
Das Ganze ist eingebettet in ein Trainingsökosystem: interne Schulungen, Zertifizierungen und – besonders wichtig – Unterstützung als AWS-Partner. Huber betont, dass KaWa commerce viele Trainingsseitig von AWS erhält und sogar direkte Unterstützung von AWS Solution Architects nutzt, „um Dinge zu lernen“. Das bedeutet für Talente: Lernen ist kein Aus-dem-Hut-Zaubern, sondern Teil der täglichen Realität.
„Fachliche Fähigkeiten sollten schon einmal da sein grundlegend. Den Rest kann man aufbauen und ausbauen.“
Recruiting-Realität: Teamfit vor Jahren Berufserfahrung
Wie findet man die richtigen Menschen? Huber steckt den Rahmen klar ab: Eine gute Bewerbungs-Pipeline ist wichtig – und gleichzeitig schwer, „weil halt die Leute vergriffen sind“. Viel relevanter als ein langer Erfahrungstaler ist der Teamfit und die Bereitschaft zu lernen.
- Grundlegend fachlich sattelfest – ja.
- Mehrjährige Spezialisierung – nachrangig.
- Lernwillen, Neugier, Teamfähigkeit – zentral.
Die Kultur trägt diesen Ansatz: Ein junges Team, das neue Kolleg:innen „gut aufnimmt“. Onboarding ist „relativ gut und einfach gemacht“. Für Introvertierte – die „Coder, die eher zurückhaltend“ sind – entsteht ein Umfeld, das das Auftauchen erleichtert, ohne zu überfordern. Wer ins Team passt und die Basics mitbringt, ist „relativ rasch und einfach“ aufgenommen – und fühlt sich schnell wohl.
Remote, zwei Standorte und bewusstes Onboarding
KaWa commerce arbeitet von zwei Standorten in Wien und Kärnten. Homeoffice beziehungsweise Telearbeit ist „sehr stark“ ausgeprägt – und gleichzeitig bewusst gestaltet. Das passt insbesondere für Menschen, die sich selbst gut organisieren und Inhalte eigenständig aufnehmen können. Huber betont aus Erfahrung: Gerade für Juniors ist es wichtig, sich Wissen aktiv anzueignen.
Gleichzeitig bleibt Präsenz ein Element der Teamkultur. Zwischen den Standorten wird „hin und her gefahren“, um sich kennenzulernen und Teambuilding zu stärken. Remote ist also kein Selbstläufer, sondern ein Baustein in einer bewusst gepflegten Zusammenarbeit.
Technologie-DNA: Magento + AWS
Technologisch bündelt sich die Arbeit in zwei großen Themen:
- Magento E‑Commerce – Online-Shops für Kunden aufbauen und betreiben.
- Amazon Web Services – Cloud-Technologien beim Kunden einsetzen.
Beides verbindet KaWa commerce bei Bedarf – insbesondere im Hosting, „gerade bei großen Kunden“. Darüber hinaus realisiert das Team klassische AWS-Migrationen und entwickelt Microservices in der Cloud. Der E‑Commerce-Kontext macht die Wahl für die Cloud zusätzlich plausibel: „Traffic-Spikes“ sind normal, Skalierung ist Pflicht.
Monolith erweitern, nicht aufblasen: Microservices in AWS
Ein spannendes Muster zieht sich durch die Ausführungen: Wenn für einen laufenden Magento-Shop ein neues Feature ansteht, prüft das Team, ob es als entkoppelter Microservice in AWS umgesetzt werden kann – statt den Monolithen „weiterzuentwickeln“. Das ist ein moderner, praxistauglicher Ansatz, der gleich mehrere Vorteile bündelt:
- Entkopplung: Neue Funktionen lassen sich unabhängig entwickeln, deployen und skalieren.
- Stabilität: Der Kern bleibt überschaubar. Änderungen werden risikoärmer, da sie außerhalb des Monolithen stattfinden.
- Skalierung: Ressourcen lassen sich feature-spezifisch steuern – passend für Spitzenlast im E‑Commerce.
Für Entwickler:innen bedeutet das, den „Cloud-Gedanken“ mitzudenken: Wie modelliert man State, Events, Services? Welche AWS-Bausteine sind dafür sinnvoll? Huber nennt dabei explizit Lambda-Funktionen und CloudFormation als Werkzeuge, mit denen in der Praxis gearbeitet wird.
Freiheit mit Verantwortung: Sprachwahl, DevOps, Ownership
Freiräume sind bei KaWa commerce Teil des Arbeitsprinzips – und kommen mit greifbarer Verantwortung. Wer einen Microservice baut, kann die Programmiersprache wählen: Node.js, Python oder auch PHP, falls die Nähe zu Magento sinnvoll erscheint. Der Freiraum endet nicht bei Technologieentscheidungen: Er geht über in DevOps-Verantwortung.
„Es ist auch für ihn eine gewisse Verantwortung, da er nicht nur Developer ist, sondern auch Operations teilweise macht …“
Konkret heißt das: Die AWS-Umgebung wird selbst hochgefahren, die Lösung wird betrieben – und im besten Fall automatisiert. Für viele Tech-Talente ist genau dieser Mix attraktiv: Technische Breite, echte Wirkung, keine Silos.
Sandbox-Accounts: Experimentieren, automatisieren, wiederverwenden
Einer der stärksten Kulturmarker in Hubers Einblicken ist das Sandbox-Modell. KaWa commerce setzt die AWS-Organisation so auf, dass „jeder … einen Sandbox-Account“ bekommt. Aus der Idee wird so schnell ein experimentierfähiger Pfad:
- Idee prüfen: Dienste verknüpfen, Hypothesen testen.
- Infrastruktur beschreiben: CloudFormation-Template aufsetzen, Reproduzierbarkeit sichern.
- Funktionalität implementieren: Code via Lambda-Funktionen oder andere Services ergänzen.
- Testen und härten: Funktion und Nichtfunktionales validieren.
- Rollout: In den Kunden-Account ausrollen – und für weitere Kunden wiederverwenden.
„Dann haue ich nochmal einen Code dazu mit den Lambda-Funktionen und wenn es passt und getestet ist, dann kann man es wirklich für den Kunden einsetzen – und das kann man auch wiederholen dann für andere Kunden.“
Für die tägliche Arbeit bedeutet das: Ideen sterben nicht am Gate, sondern werden durch einen realitätsnahen Weg aus Prototyping, Automatisierung und produktionsnahem Test geführt. Lernen geschieht dort, wo es am meisten bringt – am System, mit Datenflüssen, in der Cloud.
Gute Werkzeuge sind kein Luxus: Hardware und IDEs
Huber formuliert es als Credo: Mit den richtigen Werkzeugen arbeitet man gut. Und deshalb spart das Unternehmen weder bei Laptops noch bei Ausstattung wie Bildschirmen, Tastaturen oder bei den Tooling-Lizenzen.
- Leistungsfähige Laptops und Monitore – damit Fenster sinnvoll geteilt und Workflows flüssig gefahren werden können.
- JetBrains-Tooling wie PhpStorm und PyCharm – „sehr stark im Einsatz“.
- Fokus auf Effizienz statt Frust: „Nicht … schnaufen müssen, weil der Laptop zu wenig Raum hat.“
Diese Haltung ist mehr als ein Nice-to-have. Sie sendet eine klare Botschaft: Man investiert in Menschen – und in deren Werkzeuge. Beides zusammen macht Produktivität und Zufriedenheit wahrscheinlicher. Für Engineering-Teams ist das gelebte Wertschätzung.
Zusammenarbeit, die Wissen sichtbar macht
Wissen ist bei KaWa commerce kein privates Asset, sondern Teamkapital. Daher strukturiert das Unternehmen die Arbeit in kleinen Teams und fördert gegenseitiges Lernen über Präsentationen: Kolleg:innen zeigen, was sie gebaut haben, welche Entscheidungen sie getroffen haben und wie die Lösung funktioniert. Das senkt die Hürde für Wissensübergaben, erhöht den gemeinsamen Standard und macht Erfolge sichtbar.
Diese Praxis wirkt sich direkt auf das Onboarding aus: Neue Teammitglieder bekommen nicht nur Doku, sondern auch konkrete Architektur- und Implementierungseinblicke – durch Menschen, die die Lösungen gebaut haben. So versteht man schneller, wie Entscheidungen zustande kommen und wie sie sich im Code widerspiegeln.
Warum KaWa commerce für Tech-Talente spannend ist
Aus der Session „Walter Huber, CTO von KaWa commerce“ lassen sich klare Argumente für Kandidat:innen ableiten, die ein wachstumsorientiertes, praxisnahes Engineering-Umfeld suchen:
- Flache Hierarchien, echte Verantwortung: Kurze Wege, sichtbare Beiträge, Ownership bis ins Deployment.
- Kleine, agile Teams: Weniger Koordination, mehr Fokus, nachvollziehbare Wirkung der eigenen Arbeit.
- Lernkultur mit System: Interne Schulungen, Zertifizierungen und Unterstützung als AWS-Partner – inklusive Support durch AWS Solution Architects.
- Klare Entwicklungslogik: Vom Junior mit soliden Grundlagen hin zum Senior mit Kundenkontakt und Architekturverantwortung.
- Cloud-first Praxis: AWS als Spielfeld und Produktionsumgebung – mit Microservices, Lambda und CloudFormation im Alltag.
- Sandbox-Accounts für jede:n: Ideen schnell validieren, automatisieren, testen, ausrollen – und wiederverwenden.
- Technologie-Freiheit mit Purpose: Node.js, Python oder PHP – gewählt nach Use Case, nicht nach Dogma.
- DevOps als gelebter Teil der Rolle: Umgebungen aufsetzen, Infrastruktur automatisieren, Betrieb mitdenken.
- E‑Commerce mit Impact: Magento-Shops und Cloud-Skalierung für Traffic-Spitzen – unmittelbar relevante Problemstellungen.
- Remote-fähig, bewusst gestaltet: Homeoffice stark vertreten; gleichzeitig persönliche Touchpoints zwischen Wien und Kärnten für Teamgefühl und Onboarding.
- Gute Werkzeuge, ohne Kompromisse: Starke Hardware, gute Monitore und professionelle IDEs (JetBrains) als Standard.
- Willkommenskultur: Ein junges Team, das neue Kolleg:innen „gut aufnimmt“ – Onboarding „relativ gut und einfach“.
Was wir aus Hubers Haltung lernen
Mehrere Haltungen ziehen sich wie ein roter Faden durch Hubers Aussagen:
- Pragmatismus vor Perfektionismus: Kleine Teams, direkte Verantwortung und iteratives Arbeiten schlagen Overhead.
- Lernen am System: Sandbox-Accounts und Microservices-Experimente erzeugen Tempo und Tiefenverständnis.
- Ownership erzeugt Exzellenz: Wer baut, betreibt – und lernt schnell, Entscheidungen zu kalkulieren.
- Investition in Menschen und Tools: Gute Ausrüstung und solide Trainings sind kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung.
Diese Prinzipien sind kein Selbstzweck. Sie zahlen auf ein Arbeitsumfeld ein, in dem sich Talente vom ersten Tag an wirksam fühlen können – und in dem Seniorität nicht über Titel, sondern über Verantwortung und Beitrag entsteht.
Fazit: Ownership, Cloud-Mindset und echte Entwicklungschancen
Die Session „Walter Huber, CTO von KaWa commerce“ zeigt eine Organisation, die aus ihrer Größe Stärken macht: Agilität, Nähe und eine Lernkultur, die im Alltag verankert ist. Wer Technologie als Hebel für Kundenerfolg versteht, „Traffic-Spikes“ als Einladung zur Skalierungsintelligenz sieht und Freude an Cloud-nahen, wiederverwendbaren Lösungen hat, findet hier ein Umfeld mit Richtung.
KaWa commerce verbindet Magento-Expertise mit AWS-Praxis, denkt Microservices als Verstärker statt als Selbstzweck und überträgt Freiheiten in Verantwortung. Das Ergebnis ist ein Engineering-Setup, das Talente fordert und fördert – mit klaren Pfaden vom Junior bis zur Architekturverantwortung, starker Tooling-Basis und einer Willkommenskultur, die sich nicht in Buzzwords erschöpft. Genau das macht die Organisation für Entwickler:innen attraktiv, die wachsen wollen – technisch, methodisch und in der eigenen Wirkung.