Hays Österreich GmbH
Johann Halmdienst, Tokessa Konopka & Wladimir Baghdasarian von HAYS
Description
Die TechRecruiter von HAYS Johann Halmdienst, Tokessa Konopka und Wladimir Baghdasarian sprechen in ihrem Interview über das Unternehmen sowie die Vorteile bei der Jobsuche mit HAYS und geben Einblicke in den Ablauf.
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Video Zusammenfassung
In „Johann Halmdienst, Tokessa Konopka & Wladimir Baghdasarian von HAYS“ erläutern die Speaker Johann Halmdienst, Tokessa Konopka & Wladimir Baghdasarian, wie Hays Österreich GmbH als internationale Personalberatung mit Fokus auf IT-Recruiting arbeitet: drei spezialisierte Teams decken Software/Digital, IT-Security & Operations sowie Data & ERP ab und liefern dank enger Zusammenarbeit mit den Hiring-Managern Einblicke weit über die Stellenbeschreibung hinaus. Kandidat:innen bekommen transparente Informationen zu Gehalt, Aufgaben, Projekten, Entwicklungsmöglichkeiten, Benefits und Teamstrukturen und werden von der Einstiegsebene bis zur Senior- oder People-Manager-Rolle sowie bei Freelance-Optionen begleitet. Der Prozess startet mit einem Telefonat, gefolgt von konkreten Angeboten mit offen gelegtem Unternehmen, koordinierten Interviews und schneller Rückmeldung, um die bestmögliche Jobentscheidung zu treffen.
IT-Karriere mit Überblick: Johann Halmdienst, Tokessa Konopka & Wladimir Baghdasarian von HAYS über Spezialisierung, Transparenz und Begleitung in Österreich
Einleitung: Was wir aus der Session mitgenommen haben
Bei DevJobs.at haben wir die Session „Johann Halmdienst, Tokessa Konopka & Wladimir Baghdasarian von HAYS“ (Hays Österreich GmbH) aufmerksam verfolgt. In kurzer, klarer Form gaben die drei einen präzisen Einblick in die Arbeitsweise eines international aufgestellten Recruiting-Partners, der IT-Fach- und Führungskräfte über den gesamten Karriereweg hinweg begleitet. Der Fokus: Spezialisierung, Transparenz und Tempo im Bewerbungsprozess – mit spürbarem Mehrwert gegenüber klassischen Stellenausschreibungen.
Schon zu Beginn wird die Dimension greifbar:
„Wir von HAYS, wir sind eine internationale Personalberatung. Wir sind in 33 Ländern aktiv, mit mehr als 10.000 Mitarbeitern.“
In Österreich ist HAYS seit zwei Jahrzehnten präsent, mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und einem klaren Schwerpunkt auf Festanstellungen in der IT. Das Team ist in drei spezialisierte Bereiche gegliedert, die den heimischen IT-Arbeitsmarkt in seiner Breite abdecken. Was uns besonders auffiel: Der Anspruch, Kandidat:innen nicht nur Stellen zu zeigen, sondern echte Entscheidungsgrundlagen zu liefern – vom möglichen Projektumfeld über Entwicklungsperspektiven bis hin zu Benefits und Teamstrukturen.
HAYS in Zahlen und in Österreich: International aufgestellt, lokal spezialisiert
Die Session unterstreicht: HAYS denkt international und handelt lokal. Die internationale Reichweite – 33 Länder, über 10.000 Mitarbeiter – geht Hand in Hand mit einer starken österreichischen Präsenz.
„Wir sind in Österreich jetzt seit 20 Jahren mit mehr als 100 Mitarbeitern …“
Für IT-Profis bedeutet das: Zugang zu einem in der Breite vernetzten Partner, der den österreichischen Markt zugleich fokussiert und strukturiert bearbeitet. Diese Struktur ist kein diffuses Buzzword, sondern konkret in Teams gegossen, die entlang von Rollenfamilien arbeiten.
Drei spezialisierte Teams für Festanstellungen in der IT
Die Rollenvielfalt in der IT ist groß – von Softwareentwicklung bis Betrieb, von Security bis Datenmanagement. HAYS Österreich bildet diese Vielfalt durch drei Teams ab:
1) Softwareentwicklung, Schnittstellenrollen und Digital-Umfeld
- Softwareentwicklungsrollen
- Schnittstellenrollen, etwa Business-Analyse
- „Alles um das Thema Digital“
2) IT-Security und IT-Operations
- Security-Rollen über den gesamten Lebenszyklus der IT-Sicherheit
- Operations-Funktionen für den stabilen IT-Betrieb
3) Data und ERP-Lösungen
- Rollen im Data-Umfeld
- Rollen im ERP-Kontext
Diese Gliederung ist mehr als eine interne Orga-Skizze. Sie spiegelt die fachliche Spezialisierung wider, die HAYS als Kern ihrer Arbeitsweise versteht:
„Durch unsere fachliche Spezialisierung und die enge Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Führungskräften der suchenden Unternehmen …“
Die Konsequenz: Kandidat:innen sprechen mit Recruiter:innen, die in ihren jeweiligen Feldern zuhause sind – und die direkten Draht zu den Hiring-Verantwortlichen haben.
Mehr als eine Stellenausschreibung: Kontext, Projekte, Entwicklung
Wer sich schon einmal auf Basis einer knappen Anzeige bewerben musste, kennt das Dilemma: Aufgaben, Gehalt – und viel Unbekanntes. Die HAYS-Vertreter:innen machen deutlich, dass sie hier bewusst weitergehen.
„… haben wir es uns zum Ziel gemacht, dir auch weitere Insights über die klassische Stellenausschreibung hinauszugeben.“
Konkret heißt das laut Session:
- Angaben zum Gehalt und zu den Aufgaben
- Einblick in potenzielle Projekte
- Hinweise auf Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Überblick über Benefits
- Einordnung der Teamstrukturen
Diese zusätzliche Transparenz ist für uns ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil im Recruiting: Sie verkürzt die Entscheidungszeit, erhöht die Passgenauigkeit und sorgt dafür, dass Treffen mit Entscheidungsträgern substanziell sind – also nicht bloß Kennenlernen, sondern fachlich fundierte Gespräche auf Augenhöhe.
Karriere als Partnerschaft: Begleitung vom Einstieg bis Führung – und auch im Freelancing
Der zweite große Akzent liegt auf der Kontinuität der Zusammenarbeit. HAYS versteht sich nicht als „Vermittler für einen Job“, sondern als Karrierepartner.
„Wir können und möchten dich über deinen gesamten Karriereweg begleiten, das heißt von deinem Berufseinstieg bis hin zur Entwicklung zum Senior- oder People-Manager …“
Bemerkenswert ist die Ergänzung im Bereich Contracting:
„… und unsere Kollegen aus dem IT-Contracting begleiten dich auch gerne bei der Suche nach Freelancing-Positionen.“
Für IT-Fachkräfte bedeutet das: Man muss sich nicht zwischen Festanstellung und Projektarbeit „entscheiden“. Stattdessen lassen sich Phasen der Festanstellung und Zeiten als Freelancer bewusst planen – jeweils mit einem Partner, der beide Wege kennt und den Übergang mitgestaltet. Genau hier entsteht ein langfristiger Mehrwert: Einmal aufgebautes Markt- und Profilverständnis zahlt auch bei späteren Wechseln oder Kurskorrekturen ein.
Der Prozess im Überblick: Von der Bedarfsklärung zum Gespräch mit der Entscheidungsebene
Die Session zeichnet einen strukturierten, zugleich schlanken Prozess. Im Kern sind es vier Schritte:
1) Erstes Telefonat: Wünsche und Möglichkeiten
„In einem ersten Telefonat sprechen wir über deine Wünsche und arbeiten gemeinsam mit dir Möglichkeiten für deinen individuellen Karriereweg.“
2) Passende Jobangebote – mit Offenlegung des Unternehmens
„Anschließend kommen wir mit Jobangeboten auf dich zu, wo du auch immer erfährst, um welches Unternehmen es sich handelt.“
3) Vorstellung deiner Unterlagen beim Entscheider – mit deinem Go
„Je nachdem, welche dieser Positionen dich anspricht, bekommt der Entscheider des Unternehmens deine Unterlagen von uns vorgestellt.“
4) Erstgespräch mit dem Entscheider – und fortlaufende Betreuung
„Anschließend hast du auch das Erstgespräch mit dem Entscheider. … Gleichzeitig betreuen wir dich aber auch durch den gesamten Bewerbungsprozess und stehen dir beratend zur Seite.“
Zwei Dinge stechen heraus: die Transparenz bezüglich der Unternehmen – kein „Blindflug“ – und die direkte Verbindung zur Entscheidungsebene. Beides spart Zeit und erhöht die Qualität jeder Interaktion.
Geschwindigkeit, Hindernisse und Feedback: Wie HAYS Time-to-Offer verkürzt
Rekrutierung ist oft Langstrecke. In der Session wird deutlich, dass HAYS Stolpersteine aktiv aus dem Weg räumt.
„Durch eben unsere schnell voranschreitenden Prozesse, durch eben die Beseitigung von den Hindernissen und zeitnahes Feedback hast du die Möglichkeit, eben bestens informiert zu deinem neuen Job zu kommen.“
Für Kandidat:innen lassen sich daraus drei praktische Effekte ableiten:
- Schnelle Rückmeldungen statt „Funkstille“.
- Eskalations- und Klärungswege über die unmittelbaren Führungskräfte.
- Eine informierte Entscheidung – nicht nur auf Basis eines Bauchgefühls, sondern gestützt durch Kontext.
Was IT-Profis konkret erwarten können
Aus der Session ergeben sich klare Erwartungswerte für IT-Fachkräfte:
- Spezialisierter Ansprechpartner je nach Rollenfamilie (Entwicklung & Digital, Security & Operations, Data & ERP)
- Transparenz zu Unternehmen, Projekten, Entwicklungschancen, Benefits und Teamstrukturen
- Direkter Zugang zu Entscheidungsträger:innen in den suchenden Unternehmen
- Kontinuierliche Begleitung – vom Ersteinstieg bis zur Führungsverantwortung, inklusive Optionen im Freelancing
- Schlanke, zügige Prozesse mit zeitnahem Feedback
Diese Faktoren zahlen auf Qualität und Tempo zugleich ein – zwei Qualitäten, die sich im Wettbewerb um gute Rollen und gute Teams gegenseitig verstärken.
Tipps: So bereitest du dich auf das erste Telefonat vor
Das Erstgespräch legt den Grundstein für passende Vorschläge. Aus den Hinweisen der Session leiten wir folgende Vorbereitung ab:
- Ziele klären: Welche Schritte wünschst du dir für deinen individuellen Karriereweg? Einstieg, Spezialisierung, Führung, Projektverantwortung?
- Präferenzen priorisieren: Welche Aspekte sind dir wichtiger – Projekte, Weiterentwicklung, Benefits, Teamstruktur, Gehalt?
- Offenheit für Pfade: Welche Kombinationen aus Festanstellung und Freelancing kommen für dich in Frage – jetzt oder perspektivisch?
- Entscheidungsparameter definieren: Was macht eine Position für dich „passend“? Beispiele sind in der Session genannt: Projekte, Entwicklungsmöglichkeiten, Benefits, Teamzuschnitt sowie die bekannten Basics wie Aufgaben und Gehalt.
Je klarer die Ausgangslage, desto präziser die Vorschläge – und desto schneller der Schritt zum Gespräch mit der Entscheidungsebene.
Was im Gespräch mit dem Entscheider zählt
Die Session macht deutlich, dass Kandidat:innen durch den Vorlauf „bestens informiert“ in Gespräche gehen. Nutze das:
- Kontext gezielt ansprechen: Greife die vorab erhaltenen Informationen zu Projekten, Entwicklung, Benefits und Teamstrukturen auf.
- Rückfragen priorisieren: Was brauchst du zusätzlich, um eine fundierte Entscheidung zu treffen?
- Passung belegen: Mache sichtbar, wie deine Motivation und Erfahrung zu den beschriebenen Aufgaben und dem Teamsetting passen.
Weil die Entscheidungsebene früh eingebunden ist, lohnt sich eine klare, strukturierte Kommunikation – sie spart Schleifen und bringt dich schneller zur Entscheidung.
Rollencluster im Überblick – und was das für dein Profil bedeutet
Die drei Team-Cluster in Österreich liefern auch Kandidat:innen Orientierung. Prüfe für dich:
- Entwicklung & Digital, inkl. Business-Analyse: Spricht dich die Nähe zur Produkt- und Schnittstellenarbeit an?
- Security & Operations: Reizt dich der stabilitäts- und sicherheitsorientierte Teil der IT-Landschaft?
- Data & ERP: Ziehst du Rollen im Daten- oder ERP-Umfeld vor?
In der Session werden diese Cluster als Orientierung für die interne Organisation beschrieben. Für dich heißt das: Du triffst auf Ansprechpartner:innen, die deinen Zielbereich kennen – und dich entsprechend beraten.
Warum Spezialisierung den Unterschied macht
Die HAYS-Vertreter:innen betonen „fachliche Spezialisierung“ und die „enge Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Führungskräften“. In der Praxis bedeutet das zwei Dinge:
- Bessere Passung: Fachlich versierte Recruiting-Partner können Anforderungen präziser einordnen und Kandidat:innen gezielter beraten.
- Kürzere Wege: Wer mit den Führungskräften im Austausch ist, transportiert Fragen und Antworten schneller – und holt schneller Feedback ein.
Beides korrespondiert mit dem Anspruch auf Geschwindigkeit und Hindernisbeseitigung, den die Session hervorhebt.
Transparenz als Standard, nicht als Ausnahme
Der Satz „… wo du auch immer erfährst, um welches Unternehmen es sich handelt“ ist angesichts manch anonymer Ausschreibung bemerkenswert. Er schafft Vertrauen und ermöglicht eine echte Selbstselektion: Kandidat:innen wissen früh, ob Unternehmenskontext, Größe oder Ausrichtung zum eigenen Profil und den eigenen Wünschen passen. Diese Klarheit spart Zeit auf beiden Seiten – und trägt zu einem respektvollen Prozess bei.
Wie HAYS Hindernisse aus dem Weg räumt
Hindernisse im Bewerbungsprozess sind häufig banal: unklare Verantwortlichkeiten, stockendes Feedback, fehlende Informationen. Aus der Session wird deutlich, dass HAYS diese Punkte explizit adressiert – mit Tempo, enger Führungskräfte-Einbindung und zusätzlichen Insights. Das Ergebnis ist ein Prozess, der nicht nur schneller ist, sondern sich für Kandidat:innen auch planbarer anfühlt.
Leitfaden für deine Entscheidung: Angebote vergleichen, Prioritäten balancieren
Weil HAYS mehrere Optionen gleichzeitig auf den Tisch bringt, entsteht eine gute Vergleichsbasis. Orientiere dich an den Dimensionen, die die Session nennt:
- Aufgaben und Gehalt
- Projekte und Entwicklungsmöglichkeiten
- Benefits und Teamstrukturen
Frage dich konkret: Welche Kombination aus diesen Faktoren zahlt am stärksten auf deinen nächsten Karriereschritt ein? Genau hier liegt laut Session ein Vorteil:
„Dein Vorteil dabei ist, dass du durch uns und die vielseitigen Optionen, die wir dir vorstellen, die bestmögliche für dich treffen kannst.“
Kontinuierliche Begleitung statt Einmal-Ereignis
Aus Kandidat:innensicht ist es wertvoll, einen Partner zu haben, der nicht nur die nächste Rolle, sondern den roten Faden deiner Karriere im Blick behält. Die Session setzt hier einen klaren Akzent: vom Einstieg über Seniorität bis zur People-Management-Verantwortung – und mit einer Brücke ins Freelancing. Wer diesen Weg mit einem konstanten Sparringspartner geht, schafft sich mehr Gestaltungsspielraum.
Checkliste: Wenn du mit HAYS startest
- Kläre deine kurz- und mittelfristigen Ziele.
- Lege fest, welche Faktoren (Aufgaben, Gehalt, Projekte, Entwicklung, Benefits, Team) dir wie wichtig sind.
- Entscheide, ob und wie Freelancing zu deinem Karrierepfad passt.
- Nutze das Ersttelefonat, um Prioritäten und Ausschlusskriterien klar zu formulieren.
- Verlasse dich auf die angekündigte Transparenz – stelle Fragen, bis du eine belastbare Entscheidungsgrundlage hast.
- Bereite das Gespräch mit der Entscheidungsebene anhand der gelieferten Insights vor.
Zitat-Highlights aus der Session
Zur schnellen Einordnung hier die Kernaussagen, die den Prozess und Anspruch von HAYS prägen:
„Wir sind fokussiert auf die Rekrutierung von Spezialisten und unser größtes Vermittlungsfeld ist die Rekrutierung von IT-Experten.“
„Von uns bekommst du nicht nur die Angaben zum Gehalt und was deine Aufgaben sind, sondern du lernst auch kennen, was deine potenziellen Projekte sind, was deine Weiterentwicklungsmöglichkeiten sein könnten und welche Benefits und Teamstrukturen du erwarten kannst.“
„Wir können und möchten dich über deinen gesamten Karriereweg begleiten … und unsere Kollegen aus dem IT-Contracting begleiten dich auch gerne bei der Suche nach Freelancing-Positionen.“
„In einem ersten Telefonat sprechen wir über deine Wünsche … Anschließend kommen wir mit Jobangeboten auf dich zu … Je nachdem, welche dieser Positionen dich anspricht, bekommt der Entscheider des Unternehmens deine Unterlagen … Anschließend hast du auch das Erstgespräch mit dem Entscheider.“
„Durch … schnell voranschreitende Prozesse … Beseitigung von den Hindernissen und zeitnahes Feedback hast du die Möglichkeit, eben bestens informiert zu deinem neuen Job zu kommen.“
Fazit: Klarheit, Tempo und Partnerschaft für IT-Karrieren in Österreich
„Johann Halmdienst, Tokessa Konopka & Wladimir Baghdasarian von HAYS“ (Hays Österreich GmbH) zeigen eine Recruiting-Arbeitsweise, die drei Dinge zusammenbringt: fachliche Spezialisierung, gelebte Transparenz und Prozessgeschwindigkeit. Für IT-Profis in Österreich bedeutet das vor allem eines: bessere Entscheidungsgrundlagen und schnellere Schritte zur passenden Rolle – sei es in der Festanstellung oder im Freelancing.
Wer den nächsten Wechsel plant oder die eigene Laufbahn langfristig ausrichten will, findet hier klare Ansprechpartner:innen, die den Markt kennen und die Verbindung zu Entscheidungsträger:innen herstellen. Das Resultat ist ein Prozess, der nicht nur effizienzgetrieben ist, sondern sich spürbar an den Zielen und Wünschen der Kandidat:innen orientiert – von der ersten Abstimmung bis zum unterschriebenen Angebot.