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Ilia Gutu, Mobile Developer at Genetec

Description

Ilia Gutu von Genetec erzählt im Interview über seinen Werdegang, angefangen mit Delphi, über Umwege im Embedded Development bis hin zu seiner aktuellen Arbeit als Mobile Developer und gibt Tipps, wie man am Besten up to date bleibt.

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Video Zusammenfassung

In „Ilia Gutu, Mobile Developer at Genetec“ schildert Speaker Ilia Gutu seinen Weg von frühen Delphi-Experimenten mit 16 über Elektronik- und Automotive‑Mikrocontrollerprogrammierung und Freelancing hin zur mobilen Entwicklung, wo er heute Android- und iOS‑Apps ausliefert und an hybriden One‑Codebase‑Ansätzen arbeitet. Er liebt Herausforderungen und rät Entwicklerinnen und Entwicklern, nicht zu warten, sondern sofort zu starten, die Skalierung des Codebases und künftige Features mitzudenken und durch Beobachtung, Lesen sowie Konferenzen kontinuierlich zu lernen.

Vom Mikrocontroller zur Mobile-Entwicklung: Wie Ilia Gutu (Genetec) Herausforderungen sucht, Hybrid denkt und zum Machen motiviert

Einleitung: Was wir aus „Ilia Gutu, Mobile Developer at Genetec“ mitgenommen haben

Manchmal genügt ein kurzes Gespräch, um einen klaren Blick auf eine gesamte Entwicklerhaltung zu bekommen. In der Session „Ilia Gutu, Mobile Developer at Genetec“ teilt Speaker Ilia Gutu (Company: Genetec) eine kompakte, zugleich dichte Geschichte: vom ersten Tüfteln mit Delphi im Teenageralter über die harte Schule der Elektronik- und Mikrocontrollerprogrammierung bis hin zur Verantwortung für Android- und iOS-Apps. Was uns als DevJobs.at-Redaktion besonders beeindruckt hat, ist die konsequente Suche nach Herausforderungen, die ihn von der Hardware in die Mobile-Welt geführt hat – und sein nüchternes, aber energisches Plädoyer: nicht warten, einfach anfangen.

Gutu beschreibt eine Laufbahn, in der Neugier, Praxis und Skalierungsdenken keine Phrasen sind, sondern tägliche Arbeitsprinzipien. Sein Fokus heute: Mobile Apps für Android und iOS „zum Leben zu erwecken“, idealerweise aus einer gemeinsamen Codebasis. Dazu kommen Lernroutinen, die fast immer laufen – beim Radfahren, Spazierengehen, in Konferenzvideos und über zahlreiche Abos, die ihn in Echtzeit auf dem neuesten Stand halten. Was daraus entsteht, ist eine Haltung, die viele Entwicklerinnen und Entwickler teilen dürften: Begeisterung für die Herausforderung, kombiniert mit dem pragmatischen Willen, Dinge umzusetzen.

Der frühe Funke: Delphi, Tricks und Tüfteln mit 16

Ilia Gutu begann mit 16 Jahren zu programmieren. Eine der ersten Inspirationsquellen war für ihn ein Buch über Delphi – und die Frage, wie man mit dieser Sprache „Tricks“ am Computer umsetzen kann. Dieses Experimentierfeld prägt vieles, was später folgt:

  • Neugier als Motor: Nicht warten, bis der perfekte Kurs, die perfekte Vorlesung oder das perfekte Projekt kommt, sondern ausprobieren, was heute möglich ist.
  • Praxisorientiertes Lernen: „Learning by doing“ statt Theorie ohne Anwendung.
  • Freude am Systemverständnis: Wer „Tricks“ baut, muss verstehen, wie Dinge intern funktionieren – ein Grundstein jeder guten Entwicklerkarriere.

Aus redaktioneller Perspektive steckt in dieser frühen Phase eine starke Botschaft: Motivation entsteht nicht zwangsläufig aus großen Zielen, sondern oft aus kleinen, machbaren Experimenten. Wer früh anfängt, Dinge zu zerlegen und zusammenzusetzen, trainiert das Denken, das später komplexe Systeme ermöglicht.

Die harte Schule der Elektronik: Mikrocontroller und Automotive

Nach dem Abschluss in Elektronik ging Gutu in die Entwicklung von Elektroniksystemen – inklusive Programmierung von Mikrocontrollern, unter anderem im Automotive-Umfeld. Er nennt es eine seiner „größten und härtesten Programmiererfahrungen“. Warum uns das aufhorchen lässt:

  • Strenge Randbedingungen: Embedded- und Automotive-Software bedeutet enge Ressourcen, präzise Timings, hohe Zuverlässigkeit und oft strikte Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen.
  • Tiefer Hardwarebezug: Wer Mikrocontroller programmiert, muss das Verhalten des Systems bis in die Registerebene und Peripherie kennen und bedenken.
  • Fehlerkultur: In diesen Kontexten sind Fehler selten „nur“ Bugs. Sie haben reale Auswirkungen – und prägen eine verantwortungsbewusste Arbeitsweise.

Für uns ist klar: Dieses Rüstzeug wirkt in der Mobile-Entwicklung weiter. Wer es gewohnt ist, mit knappen Ressourcen, deterministischen Abläufen und hohen Qualitätsansprüchen zu arbeiten, bringt genau die Disziplin mit, die moderne Apps brauchen – vom Energieverbrauch bis zur Stabilität über diverse Gerätekonfigurationen.

Vom Freelancing zum Mobile-Fokus: Ein bewusster Wechsel

Nach einer Phase des Freelancings kam für Gutu der entscheidende Richtungswechsel: weg von der Hardware, hin zur Software auf mobilen Endgeräten. Seine erste Station in diesem Bereich war Android-Entwicklung. Aus unserer Sicht zeigt sich hierin eine klare Lern- und Veränderungsbereitschaft:

  • Technologiepfad anpassen: Wer merkt, dass Hardware nicht (mehr) das gewünschte Aufgabenprofil erfüllt, darf (und sollte) neu justieren.
  • Transfer von Skills: Systemdenken, Debugging-Rigorosität und Qualitätsbewusstsein bleiben – nur der Anwendungsraum ändert sich.
  • Schritt-für-Schritt-Prinzip: Mit Android beginnen, das Feld erweitern – statt auf einmal alles umwerfen zu wollen.

Hier spüren wir Gutus Grundhaltung: Er sucht die Herausforderung, aber er geht sie pragmatisch an. Nicht als Sprung ins Ungewisse, sondern als kontrollierte Erweiterung des eigenen Wirkungskreises.

Rolle und Verantwortlichkeiten: „Alle mobilen Plattformen zum Leben erwecken“

Über seine aktuelle Arbeit sagt Gutu, er sei dafür verantwortlich, „alle mobilen Plattformen zum Leben zu erwecken“ – konkret: Android- und iOS-Apps zugleich zu bauen und zu releasen. Das ist ein starkes Statement, denn es verweist auf:

  • Gleichzeitige Plattformverantwortung: Feature-Parität, Release-Koordination, Qualitäts- und Nutzererwartungen auf beiden Seiten.
  • Produktdenke: „Zum Leben erwecken“ ist mehr als nur Code schreiben. Es meint Nutzbarkeit, Stabilität, Performance und einen Weg ins echte Produkt.
  • Prozessreife: Zwei Plattformen gleichzeitig bedeuten doppelte Integration (CI/CD), doppeltes Testen, doppelte Store-Prozesse – bei begrenzter Zeit.

Für Teams, die ähnliche Ambitionen haben, sind diese Spannungsfelder Alltag. Gutus Formulierung zeigt, dass er die Herausforderung nicht als Bürde, sondern als zentralen Antrieb versteht.

„Ich liebe Herausforderungen“: Warum eine einheitliche Codebasis reizt

Gutu sagt klar: Er liebt Herausforderungen und wird schnell gelangweilt, wenn ihm diese fehlen. Eine dieser Herausforderungen ist für ihn die Idee, „eine Codebasis für alles“ zu schaffen – also ein Setup, in dem Android und iOS möglichst aus der gleichen Basis heraus bedient werden.

  • Einheitliche Codebasis als Zielbild: Nicht (nur) aus Kostengründen, sondern als architektonische Eleganz und Effizienzversprechen.
  • Konsistenz der User Experience: Gemeinsame Logik kann helfen, Verhalten und Qualität über Plattformen hinweg einheitlicher zu gestalten.
  • Realismus nötig: Eine gemeinsame Basis ersetzt nicht Plattformbesonderheiten. Sie verlangt bewusste Abstraktion und klare Grenzen zwischen geteiltem Code und plattformspezifischen Schichten.

Aus Editorial-Sicht ist diese Haltung typisch für Entwicklerinnen und Entwickler, die Produkt- und Architekturdenken verbinden: Die Herausforderung ist nicht Selbstzweck, sondern Hebel für Geschwindigkeit, Qualität und Wartbarkeit.

Lieblings-Stack und Blick nach vorne: iOS plus Hybrid-Gedanke

Gutu betont, dass iOS seine Lieblingstechnologie ist – und gleichzeitig, dass er „jetzt in Richtung Hybrid-Entwicklung blickt“, um eine Codebasis für alle Apps zu schreiben. Hier wird der Spagat sichtbar:

  • Präferenz und Pragmatismus: Eine starke Bindung an iOS, aber der Wille, plattformübergreifend zu denken.
  • Architektur vor Framework: Nicht das Tool zuerst, sondern der Gedanke einer gemeinsamen Struktur, die Mehrfacharbeit reduziert.
  • Evolution statt Revolution: Vom bevorzugten Stack kommend das Spektrum erweitern – ohne die Stärken der Plattform aus dem Blick zu verlieren.

Für die Praxis bedeutet das: Wer mit einer klaren Präferenz startet, kann hybrid denken, ohne die Plattformqualität zu opfern – wenn Abstraktion, Testbarkeit und saubere Schnittstellen stimmen.

„Nicht warten, einfach anfangen“: Eine klare Lern- und Karrierehaltung

Eine der stärksten Aussagen von Gutu betrifft das Lernen selbst:

„Nicht auf ein bestimmtes Datum oder den perfekten Zeitpunkt warten. Einfach anfangen. Heute gibt es eine Menge Ressourcen – das Web ist voll. Starte und sammle Erfahrung.“

Die Essenz dahinter:

  • Momentum schlägt Perfektion: Wer wartet, verpasst Gelegenheiten. Wer anfängt, lernt schneller.
  • Ressourcen nutzen: Im Unterschied zu „vor zehn Jahren“ sieht Gutu heute eine Fülle an Material. Der Engpass liegt seltener im Zugang, sondern in der Umsetzung.
  • Erfahrung ist Praxis: Lesen allein genügt nicht. „Start doing something“ – kleine Projekte, Prototypen, Experimente.

Für uns ist das ein Kernstück jeder Entwicklerstory: Die besten Schritte sind die, die man tatsächlich geht. Alles weitere – Spezialisierung, Tooltiefe, Frameworks – folgt aus dieser Praxis.

„In Skalierung denken“: Architektur als Vorausdenken

Ein weiterer Satz, der hängen bleibt, ist seine Aufforderung, „in Skalierung zu denken“. Gemeint ist:

  • Denkt voraus: Wie wird der Code erweitert, wenn das nächste Feature kommt?
  • Plant Struktur: Wo liegen die Grenzen zwischen Modulen? Welche Teile sollen wiederverwendbar, testbar, austauschbar sein?
  • Entwickelt mit Wachstum im Blick: Auch ein MVP kann skalierbar gedacht sein – mit klaren Pfaden für spätere Erweiterungen.

Aus Redaktionperspektive lohnt es, diese Gedanken in konkrete Praktiken zu übersetzen:

  • Klare Abstraktionen: Domänenlogik entkoppeln, Plattformdetails kapseln, Schnittstellen bewusst definieren.
  • Tests als Investition: Wer skalieren will, braucht Sicherheitsnetze. Automatisierte Tests halten das Wachstum tragfähig.
  • Release-Disziplin: Versions- und Feature-Management sind Teil der Architektur – besonders bei parallelen Plattformen.

„Es geht nicht nur um Skills – es ist die Haltung“

Gutu betont, dass es weniger um einzelne Skills als um „Attitüde und Wünsche“ geht. Wir lesen das als Plädoyer für:

  • Lernorientierung: Nicht stehen bleiben, Neues annehmen, Routinen schaffen.
  • Verantwortungsbewusstsein: Qualität ernst nehmen, besonders wenn die Software „ins echte Leben“ hinausgeht.
  • Neugier als Dauerzustand: Probleme suchen, nicht vermeiden – und dadurch wachsen.

Natürlich zählt Fachwissen. Aber die Haltung entscheidet, wie schnell man Wissen aufnimmt, wie man mit Rückschlägen umgeht und wie stabil man über Jahre liefert.

Beobachten, lesen, zuhören: Lernroutinen im Alltag

Gutu beschreibt, wie er am Ball bleibt: Er liest viel, schaut Konferenzen und ist „immer am Hören“ – sogar beim Radfahren oder Spazieren. Dazu hat er viele Abos, die ihn up to date halten. Ein Detail bleibt besonders hängen: Seine Bookmarks sind „wirklich voll“ – etwa 1000 Einträge. Er liest nicht alles sofort, aber er sammelt, um im Bedarfsfall vorbereitet zu sein.

Daraus leiten wir ab:

  • Kontinuierliche Micro-Lerneinheiten: Lernen in Bewegung – Audiocontent, Konferenzausschnitte, Kurzformate.
  • Kuratiertes Archiv: Bookmarks als persönlicher Wissensspeicher – nicht alles sofort, aber abrufbereit.
  • Trendradar: Subscriptions als Signalfilter, um wichtige Entwicklungen schneller zu erkennen.

Diese Praktiken sind einfach, aber wirksam. Sie übersetzen „immer neugierig bleiben“ in konkrete Gewohnheiten.

Konkrete Handlungsimpulse für Entwicklerinnen und Entwickler

Aus dem, was Ilia Gutu teilt, lassen sich klare Schritte ableiten – ohne zusätzliche Tools oder Theorie:

  1. Heute anfangen
  • Wähle ein Mini-Projekt: eine kleine App-Funktion, ein Prototyp, ein Refactoring-Experiment.
  • Setze eine Stunde fokussiertes Arbeiten an – ohne Perfektionsdruck.
  • Dokumentiere, was du gelernt hast: kurze Notiz, Commit-Messages, ein persönliches Log.
  1. In Skalierung denken – auch im Kleinen
  • Trenne früh Logik von UI und Plattformdetails.
  • Überlege: Wenn Feature X hinzukommt, bricht etwas? Wo brauchst du eine Schnittstelle?
  • Schreibe einen minimalen Test für die kritischste Logik (ein Test ist besser als keiner).
  1. Hybriden Code bewusst strukturieren
  • Identifiziere, welche Teile sinnvoll geteilt werden können (z. B. Datenmodelle, Businesslogik).
  • Akzeptiere Plattformunterschiede, statt sie zu verstecken.
  • Baue klare Übergänge zwischen gemeinsamem und spezifischem Code.
  1. Lernroutine aufbauen
  • Nutze „Zwischenzeiten“ (Weg zur Arbeit, Spaziergang) für Audio- oder Kurzformate.
  • Lege ein Bookmark-System an: Themen-Tags, schnelle Notizen, spätere Review-Slots.
  • Halte ein wöchentliches „Trendfenster“ frei, um die wichtigsten Signale zu sichten.
  1. Haltung pflegen
  • Sieh in jeder Herausforderung eine Übung für die nächste.
  • Werte kleine Fortschritte hoch – sie addieren sich schneller, als du denkst.
  • Teile Ergebnisse mit deinem Team: Gemeinsam lernen heißt schneller lernen.

Was uns an Gutus Weg besonders inspiriert

  • Konsequente Praxis: Vom ersten Delphi-Experiment bis zur Mobile-Verantwortung – immer machen, nicht nur planen.
  • Hohe Messlatte durch Embedded-Erfahrung: Disziplin, Genauigkeit, Sorgfalt – Qualitäten, die mobile Produkte stärken.
  • Skalierungsdenken als Standard: Vorausschauen, Features antizipieren, Strukturen bewusst setzen.
  • Hybrid als Herausforderung: Nicht nur Framework-Frage, sondern architektonischer Anspruch.
  • Lernkultur im Alltag: Permanente Inputs, kluges Sammeln von Wissen, Dranbleiben.

Diese Punkte sind keine großen Theorien, sondern erprobte Haltungen. Gerade deshalb funktionieren sie.

Zitate und Gedanken, die hängen bleiben

„Ich bin verantwortlich dafür, alle mobilen Plattformen zum Leben zu erwecken. Android und iOS zur gleichen Zeit.“

„Ich liebe Herausforderungen. Wenn ich keine habe, wird mir langweilig.“

„Mein Lieblingsbereich ist iOS, aber ich schaue mir Hybrid-Entwicklung an – eine Codebasis für alle Apps.“

„Nicht warten. Einfach anfangen. Heute gibt es so viele Ressourcen.“

„In Skalierung denken: Wie wächst die Codebasis? Wie kommen neue Features dazu?“

„Es geht nicht nur um spezifische Skills – es ist die Haltung und der Wille.“

„Ich lese und schaue viel, Konferenzen und mehr. Selbst beim Radfahren oder Spazieren höre ich immer etwas.“

„Meine Bookmarks sind voll – um die 1000 Einträge. Ich lese nicht alles sofort, aber ich habe etwas in der Tasche, wenn ich es brauche.“

Diese Aussagen sind nicht spektakulär formuliert – aber sie sind substanziell. Sie beschreiben eine Arbeitsweise, die langfristig trägt.

Übertragung auf Team- und Produktarbeit

Auch wenn Gutu seine persönliche Perspektive teilt, ist der Bezug auf Team- und Produktarbeit deutlich:

  • Plattformparität planen: Wer Android und iOS parallel liefert, braucht eine Roadmap, die beide Seiten berücksichtigt.
  • Release- und Qualitätsdisziplin: Tests, Monitoring, Crash-Analyse – alles doppelt relevant.
  • Wissensweitergabe: Die individuelle Lernroutine wird zum Teamvorteil, wenn Erkenntnisse sichtbar gemacht werden.

Gerade in hybriden oder geteilten Codebasen sind klare Verantwortlichkeiten, saubere Schnittstellen und abgestimmte Qualitätsmetriken entscheidend. Gutus Fokus auf Herausforderungen passt dazu: Die Architektur muss bewusst gestaltet werden, nicht „automatisch“ entstehen.

Fazit: Machen, skalieren, neugierig bleiben

„Ilia Gutu, Mobile Developer at Genetec“ zeigt eine Haltung, die wir bei DevJobs.at vielfach als Erfolgsfaktor sehen: früh anfangen, konsequent üben, in Skalierung denken und das Lernen in den Alltag integrieren. Gutu beschreibt keine Abkürzungen, sondern Routinen – und eine Vorliebe für anspruchsvolle Ziele wie eine gemeinsame Codebasis für mobile Plattformen.

Wer heute mit Mobile (neu) beginnt oder seinen Weg neu ausrichtet, findet hier klare Impulse: Fang an, denke voraus, strukturiere bewusst – und halte deinen Trendradar aktiv. Der Rest ergibt sich Schritt für Schritt aus Praxis, Ausdauer und der Lust an der Herausforderung.

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