Computer Futures
Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth von Computer Futures
Description
Die TechRecruiter von Computer Futures Christian Pfannhauser und Lisa-Marie Barth geben in ihrem Interview Einblicke in das Unternehmen, deine Vorteile bei der Jobsuche mit Computer Futures und sprechen über den gesamten Ablauf.
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Video Zusammenfassung
In "Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth von Computer Futures" zeigen Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth, wie Computer Futures IT‑Talente in Österreich passgenau mit Unternehmen verbindet – von Software Development über Cloud, Big Data, DevOps und Infrastruktur bis IT‑Projektmanagement. Ihr ganzheitlicher Ansatz liefert ungefilterte Einblicke in Team, Job und Unternehmenskultur; sie sind Ansprechpartner für Kandidat und Kunde, beraten auch zu Freelancing, unterstützen mit Briefings, Feedback sowie Gehalts- und Benefitsverhandlungen und stellen den direkten Kontakt zu Teamleads her. Für Software-Profis bedeutet das weniger generische Angebote und mehr technologisch passende Optionen mit Begleitung durch den gesamten Bewerbungsprozess.
Authentisch matchen statt Massenmail: Tech-Recruiting in Österreich mit „Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth von Computer Futures“
Kontext: Was wir aus der Session mit Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth (Computer Futures) mitgenommen haben
In „Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth von Computer Futures“ wird eines klar: Hier sprechen Recruiter:innen, die die IT-Szene in Österreich nicht nur beobachten, sondern seit Jahren aktiv mitgestalten. Computer Futures gibt es seit 1986 – und seit über sechs Jahren ist das Team fest im österreichischen IT-Markt verankert, gleichzeitig international gut aufgestellt. Der Tenor des Gesprächs: Es geht nicht um schnelle Vermittlungen, sondern um einen ganzheitlichen, technisch fundierten und ehrlichen Ansatz, der dich zu deinem nächsten Karriere-Schritt führt.
Statt oberflächlicher Jobpitches setzen Christian Pfannhauser und Lisa-Marie Barth darauf, dich fachlich zu verstehen, deine Präferenzen ernst zu nehmen und dir ungefilterte Einblicke in Teams, Arbeitsumfelder und Unternehmen zu geben. Oder, wie sie selbst sagen: „Wir sind öfter Nerds, öfter IT-Experten“ – und nutzen genau das, um den Unterschied im Recruiting zu machen.
Wer Computer Futures ist – und wofür sie stehen
„Wir sind Computer Futures und wir sind die Experten, wenn es um IT-Shops in Österreich geht.“
- Seit 1986 matcht Computer Futures Kandidat:innen und Unternehmen – mit Fokus darauf, Menschen beim nächsten Karriere-Schritt zu unterstützen.
- In Österreich agiert das Team seit über sechs Jahren – „sehr stark in der IT-Welt verwurzelt und auch international gut aufgestellt“.
- Fachliche Bandbreite: Software Development, Cloud, Big Data, DevOps und Infrastruktur, IT-Projektmanagement – „um nur ein paar zu nennen“. Branchenübergreifend ist „ein bisschen was von allem dabei“.
Das Besondere ist der Anspruch, technische Tiefe und Recruiting-Kompetenz zu verbinden. Jeder im Team hat einen Schwerpunkt. Lisa-Marie Barth nennt als Beispiel ihre Spezialisierung: „Software Development, im Javastack“. Dieses Setup ist nicht nur ein Detail – es ist der Kern des Beratungsansatzes.
Technisches Verständnis als Recruiting-Mehrwert
Viele Recruiting-Prozesse scheitern daran, dass Stellenprofile und Kandidat:innen-Wünsche nur an Schlagworten gespiegelt werden. Die Session zeigt eine andere Herangehensweise: Wenn Recruiter:innen die Technologien, Toolchains und Umfelder verstehen, können sie die Qualität von Matches fundamental verbessern.
„Das bedeutet für dich, dass wir auch wirklich verstehen, was deine technologischen Präferenzen sind und in welcher Entwicklungs- oder Projektumgebung du dich danach wirklich wohlfühlen wirst.“
Was das für dich praktisch heißt:
- Du sprichst mit Ansprechpersonen, die die Sprache von Java, Cloud, Big Data oder DevOps nicht nur kennen, sondern kontextualisieren können.
- Es geht nicht nur um die Frage „Kannst du X?“, sondern um „In welcher Umgebung willst du X einsetzen – und was brauchst du, damit du performen kannst?“
- Dadurch verschiebt sich der Fokus von reiner Skill-Übereinstimmung hin zu Umfeld, Teamdynamik und Arbeitsmodus – also zu Faktoren, die langfristige Zufriedenheit bestimmen.
Der ganzheitliche Ansatz: Ein Ansprechpartner für Kandidat:in und Team
„Wir arbeiten in einem ganzheitlichen Ansatz. … Wir sind nicht nur dein Ansprechpartner, sondern auch der Ansprechpartner Richtung Kunde.“
Dieser Punkt ist zentral. Computer Futures baut die Brücke in beide Richtungen: zu dir und zur suchenden Führungskraft bzw. zum Team. Das Ziel: kein Flurfunk, keine Schönfärberei – sondern ein „ungefilterter Eindruck“.
„Wir versuchen hier für dich den besten, ungefilterten Eindruck zu finden, den du nur kriegen kannst – egal, ob es jetzt authentisch das ganze Team ist, wie der Job wirklich ist oder das Unternehmen, was vielleicht für kleine Macken … dahinterstecken oder auch nicht.“
Dieser Realismus schützt vor Missverständnissen. Wer weiß, worauf er oder sie sich einlässt – inklusive Stärken, Ecken und Kanten – kann bewusster entscheiden. Für die IT gilt das besonders, weil kulturelle Passung, Autonomiegrade, Tooling und Delivery-Ansätze stark variieren.
Mehr als „einen Job finden“: Beratung, Verhandlung, Langfristigkeit
„Ganz ehrlich, das ist heutzutage sogar ein bisschen einfach.“
Die Aussage zielt auf ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal. Eine Stellenausschreibung finden oder ein Erstgespräch arrangieren – das ist nicht schwer. Der Mehrwert entsteht woanders:
„Wir versuchen wirklich aus einer Kombination von Beratung, dich verstehen und sonstige Themen alles so zu kombinieren, dass wir möglichst dich unterstützen, das Beste für dich herauszufiltern. Egal, ob es Gehalt ist oder … andere Benefits … und dass du langfristig einfach glücklich in deiner nächsten Position bist.“
Konkret heißt das:
- Es wird priorisiert: Was zählt für dich wirklich – Technologie, Teamgröße, Remote-Anteil, Gehaltsband, Lernkurve, Benefits?
- Es wird übersetzt: Welche Rolle passt zu deinen Präferenzen und zu deiner Persönlichkeit?
- Es wird verhandelt: Gehalt und Benefits werden aktiv für dich herausgearbeitet.
- Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet: Das Ziel ist nicht der kurzfristige Wechsel, sondern langfristige Zufriedenheit.
So läuft der Prozess – Schritt für Schritt
„Am Anfang unserer Zusammenarbeit laden wir dich gerne in unser Büro am Wiener Hauptbahnhof ein … oder auch gerne online über Microsoft Teams.“
1) Erstgespräch (vor Ort oder online):
- Detaillierter Austausch über deine technologischen Präferenzen.
- Standortbestimmung: „wo du gerade stehst und wo du mit deinem nächsten Karriere-Schritt auch hin möchtest“.
2) Konkrete Jobempfehlungen:
- Passgenau statt Gießkanne: „Infos, die weit über das, was in der klassischen Stellenanzeige steht, hinausgehen.“
- Du bekommst Kontext, nicht nur Eckdaten.
3) Kontakt zur Führungskraft:
- „Mit deinem Okay“ wird der direkte Draht zum künftigen Teamlead oder Chef hergestellt.
- Ziel: ein erstes Gespräch, das fachlich und persönlich Substanz hat.
4) Begleitung im Bewerbungsprozess:
- „Briefings“ und laufende „Updates, wo du gerade stehst und wo die Reise hingeht“.
- Erwartungsmanagement und Vorbereitung inklusive.
5) Authentisches Feedback:
- Computer Futures fordert von Partnern „authentisches Feedback“ ein.
- Du erfährst, „was war super im Bewerbungsprozess und wo gibt es noch Optimierungspotenzial“.
6) Abschluss & Übergang:
- Wenn alles erfolgreich war, folgt das persönliche „Lunch“, „damit wir gemeinsam auf deine neue Journey anschließen können“.
Dieser Ablauf ist stringent – und er ist kandidat:innenzentriert. Entscheidend ist der kontinuierliche Informationsfluss, der dir Orientierung gibt und blinde Flecken reduziert.
Freelancing bewusst prüfen – mit Sparring statt Bauchgefühl
„Wir sind deine Berater, wenn es … zum Thema Freelancing geht … um dir vielleicht ein erstes Projekt zu finden oder überhaupt zu helfen, ob das was für dich wäre.“
Freelancing ist Chance und Herausforderung zugleich. Statt mit Mythen („mehr Freiheit“, „mehr Geld“) zu arbeiten, setzt Computer Futures auf Aufklärung: Was bedeutet Freelancing konkret für dich? Welche Projektformate passen? Wie gelingt der Einstieg? Dass es diese Option gibt – inklusive Erstprojekt-Support – erweitert deinen Handlungsspielraum deutlich.
Breite in der IT, Tiefe im Match: Von Java bis DevOps
Die inhaltliche Spannweite im Netzwerk ist groß: Software Development, Cloud, Big Data, DevOps und Infrastruktur, IT-Projektmanagement. Gleichzeitig betonen Christian Pfannhauser und Lisa-Marie Barth Spezialisierungen im Team. Der Effekt: breite Marktabdeckung ohne Substanzverlust. Wer etwa „im Javastack“ zu Hause ist, profitiert davon, dass die Ansprechpartner:innen die Stack-Nuancen erkennen – von Framework-Präferenzen bis zur idealen Projektumgebung.
„Nicht irgendwelche Random-Unternehmen“: Qualität vor Quantität
„Unser Ziel ist es, dich nicht auf oberflächliche Jobangebote anzusprechen mit irgendwelchen Random-Unternehmen … sondern … authentisch, persönlich und … technologisch … genau die Jobs [vorzustellen], die für dich passend sind.“
Das ist eine deutliche Absage an Massenmails und Zufallsmatches. Für dich bedeutet das:
- Weniger Rauschen, mehr Relevanz.
- Transparenz statt Buzzwords.
- Ein realer Blick ins Team und die Arbeitsweise – inklusive der „kleinen Macken“, die jede Organisation hat.
Handlungsempfehlungen für Kandidat:innen aus der IT
Basierend auf dem Vorgehen von Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth lassen sich konkrete Schritte ableiten, die deinen nächsten Wechsel smarter machen:
1) Definiere deine technischen Präferenzen präzise.
- Welche Stacks, welche Toolchains, welche Architektur-Umfelder motivieren dich?
- Was willst du künftig stärker tun – und was weniger?
2) Beschreibe deine Wohlfühl-Umgebung.
- Teamgröße, Kollaborationsmodus, Onsite/Remote, Delivery-Taktung.
- „In welcher Entwicklungs- oder Projektumgebung du dich … wohlfühlen wirst“ – genau das sollte im Erstgespräch klar werden.
3) Nutze das „ungefilterte“ Bild aktiv.
- Frage gezielt nach Teamritualen, Code-Ownership, On-Call-Setup, Release-Zyklen.
- Bitte um Beispiele, wo das Team „Ecken und Kanten“ hat – damit du bewusst wählst.
4) Bereite dich mit Briefings vor.
- Nimm die angebotenen „Briefings“ in Anspruch und identifiziere 2–3 Kernbeiträge, die du im Erstgespräch setzen willst.
- Nutze die „laufenden Updates“, um deine Erwartungen anzupassen.
5) Fordere Feedback ein – und nutze es.
- Authentisches Feedback zeigt dir, „was super war … und wo es Optimierungspotenzial“ gibt.
- Schließe konkrete Maßnahmen ab: Welche Beispiele schärfst du für die nächste Runde?
6) Sprich über Prioritäten bei Gehalt und Benefits.
- Formuliere klar, was variabel ist und was nicht.
- Lasse dir Optionen zeigen – der/die Recruiter:in verhandelt für dich.
7) Prüfe Freelancing als Option, nicht als Ersatzreligion.
- Nutze die Beratung, um Chancen und Effekte realistisch einzuordnen.
- Ein Erstprojekt kann ein guter Test sein – oder die Bestätigung, dass Festanstellung besser passt.
Leitfragen für dein Erstgespräch (vor Ort am Hauptbahnhof oder via Teams)
Damit du das Erstgespräch optimal nutzt, helfen dir diese Fragen – alle anschlussfähig an das, was Computer Futures anbietet:
- Welche Teams und Führungskräfte im Netzwerk passen besonders zu meinen Präferenzen – und warum?
- Welche Informationen „über die Stellenanzeige hinaus“ sind für diese Rolle entscheidend?
- Was sind die typischen „kleinen Macken“ des Teams/Unternehmens – und wie geht man damit um?
- Wie sieht das Briefing vor dem Gespräch mit dem Teamlead konkret aus?
- Welche Art von Feedback kann ich nach jeder Runde erwarten – und wann?
- Wo liegen aktuell die realistischen Gehalts- und Benefit-Optionen für mein Profil?
- Welche Freelancing-Projekte wären ein sinnvoller Testlauf – und woran erkenne ich Passung?
Warum dieser Ansatz in Österreichs IT-Szene funktioniert
Österreichs IT-Teams sind vielfältig – von Produktunternehmen bis zu Projektorganisationen. Die in der Session skizzierte Methode passt in dieses Umfeld, weil sie drei Hebel kombiniert:
- Technische Tiefe: Spezialisierung im Team (z. B. „Javastack“) erzeugt Verständnis für Nuancen statt Buzzword-Bingo.
- Duale Ansprechpartner-Rolle: Ein Kontakt für beide Seiten beschleunigt Information und reduziert Reibung.
- Authentizität: Der „ungefilterte Eindruck“ schafft Vertrauen – auf Kandidat:innen- wie auf Unternehmensseite.
Diese Mischung adressiert die Faktoren, die Wechsel tatsächlich zum Erfolg machen: Kontext, Klarheit und Konsequenz.
Für Unternehmen: Was die Hiring-Seite mitnehmen kann
Auch wenn die Session klar kandidat:innenzentriert ist, lässt sich eine Botschaft ableiten: Wer authentisch kommuniziert, bekommt authentische Matches. Wenn Recruiter:innen „authentisches Feedback“ einfordern und „Infos über die Stellenanzeige hinaus“ liefern, profitiert auch die Hiring-Seite:
- Realistische Erwartungen auf beiden Seiten.
- Schnellere, fokussiertere Gespräche.
- Höhere Trefferquote, weil Präferenzen und Umfeld klarer sind.
Fazit: Dein nächster Karriere-Schritt, aber bitte echt
„Christian Pfannhauser & Lisa-Marie Barth von Computer Futures“ ist ein Plädoyer für Recruiting, das die Realität nicht kaschiert, sondern erklärt. Seit 1986 im Matching unterwegs, seit über sechs Jahren tief in Österreichs IT verankert – und mit einem Ansatz, der technische Tiefe, ehrliche Einblicke und konsequente Begleitung verbindet.
- Keine oberflächlichen Jobmails.
- Keine „Random-Unternehmen“ ohne Kontext.
- Stattdessen: Beratung, die dich versteht; Informationen, die weitergehen; Feedback, das dich besser macht; Verhandlungen, die sich lohnen.
Ob im Büro am Wiener Hauptbahnhof oder per Microsoft Teams – entscheidend ist, dass du mit Menschen sprichst, die wissen, wie sich der Alltag in Java, Cloud, Big Data, DevOps & Co tatsächlich anfühlt. Genau dann wird aus einer Stellenausschreibung eine Chance – und aus einem Wechsel ein Schritt, der dich langfristig glücklich macht.