bsf IT-Solutions GmbH
Lisa Leonhartsberger, Geschäftsführerin von bsf IT-Solutions
Description
Geschäftsführerin von bsf IT-Solutions Lisa Leonhartsberger redet im Interview über die Teams der zwei Bereiche im Unternehmen, wie das Recruiting abläuft und mit welchen Technologien gearbeitet wird.
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Video Zusammenfassung
In „Lisa Leonhartsberger, Geschäftsführerin von bsf IT-Solutions“ beschreibt Lisa Leonhartsberger die zwei Standbeine des Unternehmens: IT-Dienstleistungen für Firmenkunden (von PC/Server-Setup bis Exchange Online) und die Entwicklung kaufmännischer Software mit FoxPro/Firebird, C#/.NET, webbasierten Anwendungen und Hybrid-Apps via Apache Cordova – mit klarer Ausrichtung auf Web. Sie erläutert einen transparenten Bewerbungsprozess mit Telefonat, persönlichem Kennenlernen und Probearbeitstag, bei dem Kandidat:innen Team und Arbeitsweise erleben, bevor der Vertrag folgt. Die Führung setzt auf langlebige, zukunftsorientierte Technologieentscheidungen und praxisnahe Einblicke für Bewerber:innen, was Tech-Talenten die Einschätzung von Passung und Richtung erleichtert.
Zwei IT-Standbeine, ein gemeinsamer Anspruch: Tech-Karrieren bei bsf IT-Solutions – Eindrücke aus „Lisa Leonhartsberger, Geschäftsführerin von bsf IT-Solutions“
Kontext: Was wir aus der Session mitnehmen
In der Session „Lisa Leonhartsberger, Geschäftsführerin von bsf IT-Solutions“ (Speaker: Lisa Leonhartsberger, Company: bsf IT-Solutions GmbH) zeichnet die Geschäftsführerin ein klares Bild: bsf IT-Solutions steht auf zwei starken IT-Standbeinen – IT-Technik als Dienstleistung für Firmenkunden und eine eigene Softwareentwicklung mit kaufmännischen Lösungen. Dazu kommt ein bewusst vielfältiger Technologieeinsatz, der vom etablierten Stack bis zu modernen Web- und hybriden Mobile-Ansätzen reicht. Gleichzeitig stellt Leonhartsberger eine Recruiting-Erfahrung vor, die mit niedrigschwelligen Erstkontakten beginnt und mit einem Probearbeitstag den realistischen Einblick in Team und Arbeitsweise ermöglicht.
Diese Kombination – operative Nähe zu Kundensystemen, Produktentwicklung mit Langlebigkeitsanspruch und eine Kultur des persönlichen Kennenlernens – macht bsf IT-Solutions aus unserer Sicht für Tech-Talente besonders interessant. Im Folgenden strukturieren wir die wichtigsten Punkte aus der Session, ordnen sie aus Engineering- und Arbeitgeberperspektive ein und zeigen, warum diese Mischung viele Karrieremotive zusammenbringt.
Zwei IT-Standbeine bei bsf IT-Solutions
Lisa Leonhartsberger bringt es früh auf den Punkt: „Wir bei bsf, wir haben eigentlich zwei IT-Standbeine.“ Gemeint sind zwei komplementäre Geschäftsfelder:
- IT-Technik als Dienstleistung für Firmenkunden
- Softwareentwicklung eigener Produkte, primär kaufmännische Softwarelösungen
Diese Aufteilung ist mehr als organisatorische Struktur. Sie prägt, welche Kompetenzen im Team wichtig sind, wie Technologieentscheidungen getroffen werden und welches Arbeiten Talente erwartet: praxisnah, kundennah und zugleich produktorientiert.
IT-Technik: Dienstleistung mit Breite
Im Bereich IT-Technik agiert bsf IT-Solutions als IT-Dienstleister für Firmenkunden. Die Beispiele, die Leonhartsberger nennt, zeigen die Breite:
- Installation von PCs und Workstations
- Aufbau und Betreuung von Servern
- Einrichtung von Mail-Servern
- Betreuung von Cloud-Setups, etwa Microsoft Exchange Online
Diese Tätigkeiten verlangen Sorgfalt, Verlässlichkeit und Routine im Zusammenspiel aus On-Premises- und Cloud-Welt. Für Talente, die gerne am Puls realer Infrastrukturen arbeiten, bietet dieses Standbein einen direkten Impact: Systeme laufen oder laufen nicht – und der Unterschied ist die Qualität der Arbeit.
Softwareentwicklung: Kaufmännische Lösungen, branchenoffen und -spezifisch
Das zweite Standbein ist die Entwicklung eigener Softwareprodukte. Leonhartsberger konkretisiert die Ausrichtung: „Hauptsächlich kaufmännische Softwarelösungen. Einerseits branchenunabhängig, aber auch ganz branchenspezifische Lösungen.“
Die kaufmännische Domäne stellt klare Anforderungen: Stabilität, Datenkonsistenz, Wartbarkeit, sinnvolle Erweiterbarkeit. Genau hier wird die Technologieauswahl – vom Datenbank-Backend bis zur Webstrategie – zur langfristigen Architekturentscheidung. Die Produkte sollen langlebig sein und in unterschiedlichen Branchenalltag passen.
Technologie-Landschaft: Vielfalt mit Verantwortung
Die Session macht deutlich: bsf IT-Solutions arbeitet bewusst mit einer technologischen Vielfalt. Diese Vielfalt ist kein Selbstzweck, sondern spiegelt Produktreife, Kundenrealität und eine Entwicklungsreise Richtung Web wider.
„Unsere Technologien sind auch sehr vielseitig, weil auch unsere Produkte sehr vielseitig sind.“
Leonhartsberger nennt in kurzer Folge konkrete Technologien und Schwerpunkte.
Bestehender Code und bewährte Datenbasis
- „Was der ganze ‚Alldecoder‘ ist, den man natürlich noch mittragt, ist in FoxPro programmiert.“ Der Ausdruck „Alldecoder“ markiert hier den älteren Bestand im Code, der weiter getragen und gepflegt wird – ein klares Bekenntnis zum realistischen Umgang mit historisch gewachsenen Systemen.
- „Es ist sehr viel Datenbankenorientiert, da setzt man Firebird ein.“ Die Wahl von Firebird unterstreicht: Datenbanklogik und Persistenz spielen zentrale Rollen in den Produkten.
Neuere Entwicklung und Web-Ausrichtung
- „Die ganzen neueren Sachen sind in C-Sharp entwickelt, da haben wir .NET oder auch vieles ist in einer Webanwendung.“
- „Vor allem die Reise soll wirklich hingehen, dass die Software webbasiert wird.“
Damit sind Kernachsen gesetzt: C#/.NET für moderne Funktionalität sowie eine klare Zielrichtung hin zu Webanwendungen. Dabei betont Leonhartsberger die Verantwortung hinter Technologieentscheidungen:
„Da sind wir gerade so in den Anfängen noch herauszufinden, welche Technologien sind wirklich, die am besten zu uns passen und wo wir glauben, dass die zukunftsorientiert sind. Nachdem wir ja so ein Produkt entwickeln, das soll langlebig sein, da können wir nicht alles gleich wieder wegschmeißen nach zwei Jahren.“
Mobile als Ergänzung – Hybrid mit Apache Cordova
Auch zum Mobile-Ansatz gibt es Konkretes: „Wir haben teilweise mobile Apps dazu entwickelt als Ergänzung zu unserer bestehenden Software. Das haben wir auch geschaut, dass das Hybridlösungen sind. Da haben wir das mit Apache Cordova gemacht.“
Mobile entsteht also als Ergänzung zur Kernsoftware, mit hybrider Umsetzung und Apache Cordova als Technologie – ein klarer Hinweis darauf, dass bsf IT-Solutions pragmatisch vorgeht, wenn es um Reichweite, Reuse und Time-to-Value geht.
Die Reise ins Web: Langlebigkeit vor Trend-Hopping
Besonders prägnant ist der Stellenwert von Langlebigkeit. bsf IT-Solutions möchte Technologien wählen, die den Produkten langfristig dienen, statt kurzfristigen Hypes nachzugeben. Die Formulierung „wir können nicht alles gleich wieder wegschmeißen nach zwei Jahren“ ist ein deutliches Statement – und sie passt zu kaufmännischer Software, die oft Jahrzehnte durchlebt.
Für Tech-Talente ergibt sich daraus ein reizvolles Spannungsfeld:
- Arbeiten mit bestehendem, stabil laufendem Code (FoxPro, Firebird)
- Erweitern und Modernisieren in C#/.NET
- Mitgestalten der Web-Zielarchitektur und Technologieauswahl
- Mobile Ergänzungen mit hybriden Werkzeugen
Diese Mischung bietet Lernkurven in beide Richtungen: Wer aus der modernen Webwelt kommt, kann in datenbankintensiven Beständen Robustheit und Langfristdenken vertiefen; wer aus der klassischen „Line-of-Business“-Welt kommt, kann neue Webmuster und mobile Ergänzungen aufbauen.
IT-Dienstleistung trifft Produktentwicklung: Warum das zusammenpasst
Die zwei Standbeine bedingen einander. Die IT-Technik-Seite hält bsf IT-Solutions nah am Alltag der Kundensysteme: PCs, Workstations, Server, Mail-Server, Microsoft Exchange Online – das sind sehr greifbare Kontaktpunkte. Die Softwareseite profitiert von dieser Nähe, weil reale Betriebsbedingungen, Nutzeranforderungen und Integrationsfragen fest im Blick bleiben.
Für Entwicklerinnen und Entwickler bedeutet das: Die Brücke von Betrieb zu Code ist kurz. Feature-Ideen lassen sich mit Blick auf tatsächliche Umgebungen diskutieren; Rollouts profitieren vom Verständnis für Infrastruktur; Debugging kann mit pragmatischer Systemkenntnis beschleunigt werden. All das wird zwar in der Session nicht ausbuchstabiert – aber die Dichte der Beispiele in der IT-Technik deutet darauf hin, wie stark der Praxisbezug ist.
Recruiting bei bsf IT-Solutions: transparent, menschlich, praxisnah
Der Bewerbungsprozess ist in der Session klar umrissen und vermittelt, welche Arbeitskultur bsf IT-Solutions pflegt.
„Der erste Schritt einmal, dass man uns Bewerbungsunterlagen schickt oder einfach die Kontaktdaten. Dann werden wir uns telefonisch melden, dass man sich gleich am Telefon ein wenig kennenlernt.“
„Dann […] laden wir die Person ein, dass sie einmal kommt, dass sie uns kennenlernt, dass wir sie persönlich treffen.“
„Der nächste Schritt wäre dann quasi, dass man einmal an einem Tag Probearbeiten kommt, dass man einmal reinschnuppert, dass man auch den Kontakt mit den anderen Mitarbeitern hat […] passt man ins Team, würde ihnen das gefallen.“
„Gerade die Mitarbeiter haben dann wieder andere Sicht der Dinge, die erzählen dann das wieder ein bisschen anders, wie es anrennt in der Firma.“
Diese Zitate zeichnen ein Bild, das wir als DevJobs.at besonders schätzen: niedrige Hürden beim Erstkontakt, persönliches Kennenlernen und ein Probearbeitstag, der den Blick auf Team, Prozesse und erwartete Aufgaben öffnet. Der Hinweis, dass Kolleginnen und Kollegen „eine andere Sicht der Dinge“ beisteuern, zeigt, dass bsf IT-Solutions Teamfit und Perspektivenvielfalt ernst nimmt.
Der Prozess im Überblick
- Unterlagen oder Kontaktdaten senden
- Telefonisches Kennenlernen mit ersten Fragen
- Persönliches Treffen vor Ort
- Probearbeitstag („reinschnuppern“) mit Teamkontakt
- Bei beidseitigem Interesse: Arbeitsvertrag und Start
Damit setzt bsf IT-Solutions auf einen Ablauf, der Vertrauen aufbaut und realistische Einblicke liefert – beides zentrale Faktoren für nachhaltige Matches.
Was das für Tech-Talente bedeutet
Aus Entwickler- und Admin-Perspektive lassen sich mehrere klare Motive erkennen, warum bsf IT-Solutions spannend sein kann – direkt aus den Punkten, die Leonhartsberger anspricht:
- Breite im Alltag: Von PC- bis Server-Setup, von Mail-Servern bis Microsoft Exchange Online – das IT-Technik-Standbein bietet die Chance, verschiedenste Systeme in der Praxis zu betreuen.
- Produktverantwortung: Eigene kaufmännische Softwareprodukte, die langlebig gedacht sind, verlangen saubere Architekturentscheidungen und belastbare Implementierungen.
- Technologiemix mit Sinn: Vom älteren FoxPro-Bestand über Firebird bis hin zu C#/.NET, Webanwendungen und hybriden Mobile-Apps – hier entsteht ein realer Lernpfad, der Theorie mit Praxis verbindet.
- Zukunft gestalten: Die Webreise steht bewusst am Anfang. Wer Technologien evaluieren, Architekturleitplanken mitdiskutieren und Standfestigkeit über Jahre mitdenken will, findet hier ein Feld, das genau diese Haltung verlangt.
- Kultur des Miteinanders: Telefonische Vorgespräche, persönliche Treffen und das Probearbeiten deuten auf eine Zusammenarbeit, die auf Zwischenmenschliches, offene Fragen und Pragmatismus setzt.
Engineering-Haltung zwischen den Zeilen
Auch wenn die Session kurz ist, lässt sich eine klare Engineering-Haltung herauslesen:
1) Langlebigkeit als Produktprinzip
„Ein Produkt, das langlebig sein soll“ – diese Formulierung trägt durch die gesamte Technologieauswahl. Sie impliziert disziplinierte Versionierung, vorsichtige Migrationsschritte und einen Fokus auf Stabilität.
2) Vielfalt ohne Beliebigkeit
„Unsere Technologien sind vielseitig, weil die Produkte vielseitig sind“ – Vielfalt ist Mittel zum Zweck, nicht Ziel an sich. Das schützt vor Überengineering und hilft, den Nutzen in den Vordergrund zu stellen.
3) Web als Zielbild, nicht als Selbstzweck
Die „Reise“ führt ins Web, aber mit klarer Evaluationsphase. Technologien sollen „am besten passen“ und „zukunftsorientiert“ sein. Das spricht für einen Auswahlprozess, der nach Betrieb, Wartbarkeit und Team-Fit fragt – nicht nur nach Markttrend.
4) Mobile als Ergänzung
Mobile Apps sind Ergänzungen zur bestehenden Software, mit Apache Cordova als Hybridlösung. Das passt zum Fokus auf Reichweite und Wiederverwendung – und zur Idee, Anwender dort abzuholen, wo Mehrwert entsteht.
5) Kultur über Begegnung
Der Bewerbungsprozess betont Begegnung: Telefonat, Treffen, Probearbeitstag. Kollegen vermitteln „andere Sicht der Dinge“. Diese Choreografie fördert Teamfit, Realitätssinn und gegenseitiges Vertrauen.
Der Stack, praktisch gedacht
Der konkrete Stack, den Leonhartsberger erwähnt, bildet einen nachvollziehbaren Verlauf ab – von bewährt zu modern:
- Bestehende Anteile: FoxPro, Firebird
- Moderne Entwicklung: C#, .NET, Webanwendungen
- Mobile Ergänzungen: Apache Cordova (Hybrid)
- IT-Betrieb beim Kunden: PCs/Workstations, Server, Mail-Server, Microsoft Exchange Online
Für Talente heißt das: Wer gerne an Schnittstellen arbeitet, kommt auf seine Kosten – zwischen Datenbanklast, Servicebetrieb und Webentwicklung. Wer tiefer in einen Bereich einsteigen will, findet mit der Zeit vermutlich genügend Spezialisierung – ohne den Gesamtüberblick zu verlieren.
Probearbeiten als Realitätscheck
Der Probearbeitstag ist mehr als ein formaler Schritt. Er ist der Moment, in dem Kandidatinnen und Kandidaten die Begegnungen aus dem Telefonat und dem persönlichen Treffen mit echten Eindrücken füllen können. Welche Fragen tauchen auf? Wie strukturieren die Teams ihren Tag? Welche Rolle spielt die IT-Technik im Verhältnis zur Softwareentwicklung? Welche Verantwortungsspannen sind üblich?
Dass die Kolleginnen und Kollegen „eine andere Sicht der Dinge“ vermitteln, signalisiert Offenheit. Statt einer Hochglanz-Routine will bsf IT-Solutions offenbar, dass Bewerbende die Firma erleben – und dann zusammen entscheiden, ob es passt.
Warum jetzt einsteigen?
- Weil die Webreise begonnen hat. Entscheidungen, die jetzt getroffen werden, prägen die nächsten Jahre. Das ist die beste Zeit für Talente, die mitgestalten wollen.
- Weil es echte Breite gibt. Von Infrastrukturaufgaben bis zu Produktentwicklung: Hier entsteht ein Rundumblick, der die eigene Karriere tragfähig macht.
- Weil Langlebigkeit und Pragmatismus zählen. Wer robuste Systeme und verlässliche Software wichtiger findet als den nächsten Hype, trifft hier auf Gleichgesinnte.
- Weil der Prozess respektvoll ist. Erst anrufen, dann treffen, dann probearbeiten – so fühlt sich beidseitige Souveränität an.
Zitate, die hängen bleiben
Zur Abrundung einige prägnante O-Töne aus der Session:
„Wir bei bsf, wir haben eigentlich zwei IT-Standbeine.“
„Wir installieren die PCs, die Workstations, die Server, setzen einen Mail-Server auf […] oder betreuen […] in Microsoft Exchange Online in der Cloud.“
„Hauptsächlich kaufmännische Softwarelösungen. Einerseits branchenunabhängig, aber auch ganz branchenspezifische Lösungen.“
„Die ganzen neueren Sachen sind in C-Sharp entwickelt, da haben wir .NET oder auch vieles ist in einer Webanwendung.“
„Vor allem die Reise soll wirklich hingehen, dass die Software webbasiert wird.“
„Nachdem wir ja so ein Produkt entwickeln, das soll langlebig sein, da können wir nicht alles gleich wieder wegschmeißen nach zwei Jahren.“
„Wir haben […] mobile Apps […] als Ergänzung zu unserer bestehenden Software […] Hybridlösungen […] mit Apache Cordova gemacht.“
„Der nächste Schritt wäre dann quasi, dass man einmal an einem Tag Probearbeiten kommt, dass man einmal reinschnuppert […] passt man ins Team.“
Fazit: bsf IT-Solutions GmbH als Arbeitgeber für Realist:innen mit Gestaltungswillen
Aus der Session „Lisa Leonhartsberger, Geschäftsführerin von bsf IT-Solutions“ bleibt ein klarer Eindruck: bsf IT-Solutions GmbH vereint IT-Dienstleistung und Produktentwicklung in einer Weise, die echte Praxisnähe mit langfristigem Produktdenken verbindet. Die Technologievielfalt ist geerdet – von FoxPro/Firebird über C#/.NET bis zu Webanwendungen und hybriden Mobile-Apps – und die Reise ins Web wird bewusst, verantwortungsvoll und mit Blick auf Langlebigkeit gestaltet.
Der Recruiting-Prozess zeigt, dass bsf IT-Solutions auf Begegnung setzt: telefonischer Austausch, persönliches Treffen, Probearbeit. Wer mit dieser Haltung in Technologieentscheidungen einsteigt, findet hier eine Bühne, um Wirkung zu entfalten – im Code, in der Infrastruktur und im Team.
Für Tech-Talente, die robuste Systeme schätzen, die Vielfalt als Lernkurve begreifen und die die Zukunft einer Webplattform aktiv mitprägen wollen, ist bsf IT-Solutions ein spannender Ort. Die Botschaft aus der Session ist eindeutig: Hier wird nicht für den Hype, sondern für die Dauer gebaut – mit Augenmaß, Teamgeist und Freude am Anpacken.