Auftragnehmerkataster Österreich
Patrick Osika, IT-Leiter bei ANKÖ
Description
Patrick Osika von ANKÖ spricht im Interview über den Aufbau des IT Teams im Unternehmen, den Ablauf des Bewerbungsprozesses und gibt Einblicke in die technologischen Challenges.
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Video Zusammenfassung
In "Patrick Osika, IT-Leiter bei ANKÖ" schildert Speaker Patrick Osika ein über zehn Personen starkes IT‑Team (zwei Admins, überwiegend Full‑Stack plus Projektleiter), das alle Services in‑house hostet, agil ohne striktes Scrum arbeitet, kurze Releases fährt und mit ganzheitlichem Ansatz Flexibilität und Effizienz im Vergabewesen sicherstellt. Die Kultur lebt von einer Mischung aus langjährigen und neuen Kolleg:innen, Teamfähigkeit und gegenseitiger Unterstützung; „Techniker mit Herz“ und Leidenschaft für Digitalisierung prägen die Zusammenarbeit, während .NET/.NET Core/C# im Backend und Angular im Frontend sowie Schnittstellen zu nationalen und EU‑Institutionen das Produktportfolio tragen. Im Recruiting sichten HR und er Kandidat:innen, es folgt ein Erstgespräch mit HR und ihm und dann eine zweite Runde mit dem gesamten IT‑Team für Wohlfühlfaktor und Skill‑Abgleich; Erwartungen sind Teamfit und Hilfsbereitschaft, unterstützt durch einen laufend per Feedback verbesserten Onboarding‑Plan und den Anspruch, Innovationen frühzeitig umzusetzen.
Agile IT mit Herz im Vergabewesen: Was wir aus „Patrick Osika, IT-Leiter bei ANKÖ“ über Team, Tech-Stack und Recruiting gelernt haben
Kontext: Auftragnehmerkataster Österreich im Fokus
In der Session „Patrick Osika, IT-Leiter bei ANKÖ“ gewährt Patrick Osika einen kompakten, aber sehr klaren Einblick in die IT des Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ). Der rote Faden: Ein Team aus „Technikern mit Herz“, das alles in-house hostet, pragmatisch agil arbeitet und durch kurze Release-Zyklen nah an den Bedürfnissen seiner Kunden bleibt. Als DevJobs.at-Redaktion haben wir zugehört, mitgeschrieben und zusammengefasst, was diese Engineering-Organisation für Tech-Talente attraktiv macht – von der Teamstruktur über Kultur und Hiring bis zum Tech-Stack.
Mission: Effizienz und Skalierbarkeit im Vergabewesen
„Unsere Hauptaufgaben liegen in der Effizienz und Skalierbarkeit des Vergabewesens“, sagt Patrick Osika. Damit ist der Auftrag glasklar umrissen: Prozesse rund um Vergaben effizienter gestalten und so gestalten, dass sie sich verlässlich skalieren lassen. Diese Ausrichtung spiegelt sich im Setup der IT, in den Arbeitsweisen und in der Technologieauswahl wider.
„Unsere Hauptaufgaben liegen in der Effizienz und Skalierbarkeit des Vergabewesens … und das ganze Vergabewesen einfach in seiner Art effizienter gestalten.“
Für Entwicklerinnen und Entwickler bedeutet das: Arbeiten an Software, die tagtäglich einen konkreten Unterschied macht – mit sichtbarer Wirkung bei Kunden, die auf Funktionalität, Geschwindigkeit und Verlässlichkeit zählen.
Teamstruktur: Mehr als zehn Menschen, ein gemeinsamer Ansatz
Das IT-Team zählt „mehr als zehn Personen“, bestehend aus zwei Administratoren, überwiegend Fullstack-Developer:innen sowie einem Projektleiter. Der Mix macht’s: Langjährige Kolleg:innen mit über zehn Jahren Betriebszugehörigkeit arbeiten Seite an Seite mit neu hinzugekommenen Teammitgliedern. Diese Kombination aus Erfahrung und frischen Perspektiven prägt die Zusammenarbeit und sorgt für Stabilität und Dynamik zugleich.
- Mehr als zehn Personen im IT-Team
- 2 Admins, überwiegend Fullstack-Entwicklung, plus ein Projektleiter
- Mischung aus langjährigen Kolleg:innen (teils >10 Jahre) und neuen Teammitgliedern
„Es sind lang dienende Kollegen dabei, die mittlerweile mehr als zehn Jahre dabei sind … aber auch neu hinzugekommene Kollegen und Kolleginnen – und das macht einfach eine gute Mischung aus.“
In-house-Hosting: End-to-End-Verantwortung im Team
ANKÖ hostet „alles in-house, alle unsere Services“. Das bedeutet End-to-End-Verantwortung: von der Infrastruktur über den Betrieb bis zur Applikation. Für Engineers schafft das unmittelbare Nähe zur Produktion, weniger Reibungsverluste zwischen Teams und höhere Lernkurven – denn wer Software baut und betreibt, versteht die Wirkung der eigenen Entscheidungen schneller und umfassender.
„Wir hosten alles in-house, alle unsere Services.“
Für das Team geht es nicht um abgeschottete Silos, sondern um einen ganzheitlichen Blick: Wie spielt Backend, Frontend, Infrastruktur und Betrieb zusammen? Welche Entscheidungen erhöhen die Effizienz für Kunden? Dieser Zusammenhang wird aktiv gelebt.
Arbeitsweise: Agil, aber pragmatisch – kurze Releases als Prinzip
„Wir arbeiten agil, jetzt nicht so stark nach Scrum. Wir holen uns da unsere Methoden heraus, was für uns wichtig ist.“ ANKÖ verfolgt einen pragmatischen Agilitätsansatz: weniger Dogma, mehr Nutzen. Entscheidend ist, was dem Team hilft, schnell und zuverlässig zu liefern.
„Wichtig ist für uns auch, dass alle Kollegen den ganzheitlichen Ansatz kennen. Das schafft für uns einfach eine gewisse Flexibilität.“
Die Praxis dazu sind „kurze Releases“. Sie halten das Produkt dicht an Kundenbedürfnissen, Feedback ist kontinuierlich, und Prioritäten lassen sich zeitnah anpassen. In Kombination mit dem ganzheitlichen Ansatz entsteht eine Organisation, die auf Veränderung nicht nur reagiert, sondern vorbereitet ist.
- Agilität ohne Dogmen, Methodenmix je nach Bedarf
- Ganzheitliches Verständnis im Team für mehr Flexibilität
- Kurze Releases, um Kundenwünsche rasch zu adressieren
„Wir haben kurze Releases. Das macht uns gegenüber unseren Kunden, gegenüber den Kundenbedürfnissen, den Wünschen sehr flexibel.“
Kultur: Menschen hinter der Applikation – Technik mit Herz
Was Patrick Osika über sein Team sagt, bleibt hängen: „Es sind alles Techniker mit Herz.“ Die Leidenschaft für Digitalisierung ist spürbar, und der Anspruch ist klar: ein gutes Produkt an die Kunden bringen – jeden Tag.
„Es stehen die Menschen hinter der Applikation und man spürt einfach die Leidenschaft für die Digitalisierung … am Ende des Tages möchte jeder ein gutes Produkt an den Kunden bringen.“
Diese Haltung speist sich aus mehreren Faktoren, die in der Session deutlich werden:
- Ein Team, das sich gegenseitig unterstützt
- Entscheidungshoheit über Methoden und Release-Zyklen
- Ein Umfeld, das End-to-End-Verantwortung fördert
Die Folge ist eine Kultur, in der Qualität nicht verordnet werden muss, sondern aus intrinsischer Motivation entsteht.
Zusammenarbeit: Teamfähigkeit und gegenseitige Unterstützung
Auf die Frage, worauf ANKÖ im Recruiting achtet, betont Osika die soziale Dimension: Teamfähigkeit und eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung. Wer mit Kolleg:innen viel Zeit verbringt, soll sich wohlfühlen und auf Hilfe zählen können.
„Der Klassiker ist Teamfähigkeit … die Kultur der gegenseitigen Unterstützung … und da schaut jeder Einzelne jeden Tag darauf, dass dem anderen geholfen wird.“
Für die tägliche Arbeit heißt das: Wissen wird geteilt, Probleme werden gemeinsam gelöst, und die Teamleistung steht vor Einzelerfolg. In Verbindung mit dem holistischen Ansatz wächst so das Verständnis für das Gesamtsystem – ein wichtiger Hebel für Effizienz und Skalierbarkeit.
Recruiting: Zweistufig, transparent und teamnah
Der Recruitingprozess beginnt mit einer gemeinsamen Sichtung potenzieller Kandidat:innen durch HR und die IT-Leitung. Die erste Runde findet gemeinsam mit der HR-Abteilung und Patrick Osika statt. Ist die Entscheidung positiv, folgt eine zweite Runde – bewusst mit dem gesamten IT-Team.
„Dann ist es uns wichtig in der zweiten Runde, dass schon das gesamte IT-Team involviert ist, um auch einfach einen Wohlfühlfaktor schon zu schaffen. Beide Seiten können sich kennenlernen.“
Ziel ist, den „Wohlfühlfaktor“ früh entstehen zu lassen und beiden Seiten Klarheit zu geben: Wer sitzt da gegenüber? Wie fühlt sich die Zusammenarbeit an? Welche fachlichen Schwerpunkte sind relevant? Dieses Setup schafft Augenhöhe und reduziert Unklarheiten vor dem Start.
- Runde 1: Gespräch mit HR und IT-Leitung
- Runde 2: Kennenlernen mit dem gesamten IT-Team, vertiefter Austausch zu Skills
- Fokus auf Passung, Transparenz und gegenseitiges Verständnis
Onboarding: Plan, Feedback und kontinuierliche Verbesserung
ANKÖ hat einen Onboarding-Plan, der „die letzten Monate ausgearbeitet wurde“. Wichtig ist auch hier das Feedback: Nach der Probezeit wird regelmäßig nachgefragt, was gut lief und was besser laufen kann. Der Prozess wird laufend evaluiert, damit sich neue Kolleg:innen gut in die ANKÖ-Kultur und das IT-Team integrieren.
„Wir holen uns regelmäßig Feedback, auch von den Kandidaten nach der Probezeit … so evaluieren wir den gesamten Prozess des Onboardings … damit sich eben jeder gut integriert fühlt in die Anker-Kultur, in das IT-Team.“
Das Ergebnis: Eine Organisation, die nicht nur bei Produkt-Features iterativ denkt, sondern auch bei den eigenen People-Prozessen. Dieser Spiegel von Produkt- und Team-Agilität fällt positiv auf.
Tech-Stack: .NET/.NET Core und C# im Backend, Angular im Frontend
Technologisch setzt ANKÖ auf eine klare Basis:
- Backend: .NET, .NET Core, C#
- Frontend: Angular
„Unsere Backend-Basis basiert auf .NET, .NET Core, C-Sharp, unser Frontend auf Angular und diese Technologien helfen uns einfach flexibel zu bleiben und auch in die Zukunft zu gehen.“
Die Begründung: Flexibilität und Zukunftsfähigkeit. Der Stack erlaubt ANKÖ, sein Produktportfolio stetig zu erweitern, inklusive Schnittstellen zu nationalen und EU-Institutionen. Gerade hier zeigt sich wieder der Fokus auf Effizienz und Skalierbarkeit im Vergabewesen – die Software steht nicht isoliert, sondern ist vernetzt mit zentralen Akteuren.
„Wir haben Schnittstellen zu nationalen und EU-Institutionen, die einfach auch unseren Kunden im Vergabewesen tagtäglich bei ihrer Arbeit unterstützen … und das ganze Vergabewesen … effizienter gestalten.“
Für Entwickler:innen bedeutet das Arbeiten an APIs und Integrationspunkten, die für Nutzer:innen täglich relevant sind – ein Umfeld, in dem technische Exzellenz und Domänenverständnis zusammenfinden.
Releases und Kundennähe: Warum Geschwindigkeit zählt
Kurze Releases sind bei ANKÖ nicht Selbstzweck, sondern Ausdruck von Kundennähe. Sie erlauben, Wünsche rasch aufzugreifen und Wirkung schnell sichtbar zu machen. In Kombination mit dem in-house Hosting entsteht eine direkte Schleife aus Bau, Betrieb, Feedback und Verbesserung.
- Schnelle Iterationen statt großer Big-Bang-Releases
- Direkter Draht zu Kundenbedürfnissen
- Mehr Möglichkeiten, Innovationen früh zu testen
„Das macht uns … sehr flexibel … am Ende des Tages möchte jeder ein gutes Produkt an den Kunden bringen.“
Innovation als Haltung: Früh erkennen, gezielt umsetzen
„Was uns ganz wichtig ist, Innovationen frühzeitig zu erkennen und unser Produktportfolio stetig zu erweitern.“ Innovation ist bei ANKÖ kein „moonshot“, sondern ein kontinuierlicher Prozess: früh identifizieren, in die Roadmap überführen, umsetzen.
„Wir haben einige Ideen noch im Repertoire, die wir versuchen in den nächsten Monaten natürlich umzusetzen.“
Für Tech-Talente heißt das: ein Umfeld, in dem neue Ideen – im Rahmen der Mission – auf Umsetzung zielen. Der Stack und die Organisation sind dafür angelegt: kurze Releases, holistisches Verständnis, direkte Kundenschnittstellen.
Warum ANKÖ für Tech-Talente interessant ist
Aus der Session ergeben sich klare Gründe, warum Entwickler:innen und Admins bei ANKÖ gut aufgehoben sein können:
- Ganzheitlicher Ansatz: Wer die End-to-End-Verantwortung sucht – von Infrastruktur bis Frontend – findet hier die Strukturen dazu.
- Pragmatische Agilität: Methoden nach Bedarf, Fokus auf Wirkung, kurze Releases.
- Starker Teamspirit: „Kultur der gegenseitigen Unterstützung“ und spürbare Leidenschaft für Digitalisierung.
- Klarer gesellschaftlicher Bezug: Software, die das Vergabewesen effizienter macht und über Schnittstellen mit nationalen und EU-Institutionen verbunden ist.
- Lernkurven durch In-house-Hosting: Nähe zum Betrieb, schnelle Feedbackschleifen, reale Wirkungskreise.
- Transparenter Hiring-Prozess: Frühzeitiges Kennenlernen mit dem gesamten Team, echter Wohlfühlfaktor statt Überraschungen.
- Durchdachtes Onboarding: Plan, Feedback nach der Probezeit, kontinuierliche Verbesserung der Integration.
- Moderner Stack: .NET/.NET Core, C# und Angular für robuste Backends und moderne Frontends.
Leadership-Signale: Was Patrick Osika deutlich macht
Osikas Aussagen geben ein konsistentes Bild eines IT-Leaders, der Kultur, Methoden und Technologie auf Wirkung ausrichtet:
- Kultur: Menschenzentriert, unterstützend, produktorientiert.
- Methoden: Agil, aber unideologisch – „wir holen uns unsere Methoden heraus, was für uns wichtig ist“.
- Technologie: Bewusste Wahl des Stacks für Flexibilität und Zukunftsfähigkeit.
- Organisation: In-house-Hosting als Hebel für Verantwortlichkeit und Lernkurven.
- Recruiting & Onboarding: Teamnähe und kontinuierliches Feedback als Grundprinzip.
Diese Elemente greifen ineinander – und sie erklären, warum die IT des Auftragnehmerkataster Österreich schnell reagieren und stabil liefern kann.
Stimmen aus der Session: Zitate, die haften bleiben
„Es sind alles Techniker mit Herz.“
„Wichtig ist für uns auch, dass alle Kollegen den ganzheitlichen Ansatz kennen.“
„Wir haben kurze Releases … sehr flexibel.“
„Dann ist es uns wichtig in der zweiten Runde, dass schon das gesamte IT-Team involviert ist … Wohlfühlfaktor.“
„Wir holen uns regelmäßig Feedback … so evaluieren wir den gesamten Prozess des Onboardings.“
„Unsere Backend-Basis basiert auf .NET, .NET Core, C-Sharp, unser Frontend auf Angular.“
„Wir haben Schnittstellen zu nationalen und EU-Institutionen … das ganze Vergabewesen … effizienter gestalten.“
„Innovationen frühzeitig erkennen … unser Produktportfolio stetig erweitern.“
Zusammenarbeit im Alltag: Holistisches Denken als Standard
Der wiederkehrende Begriff „ganzheitlicher Ansatz“ ist mehr als ein Schlagwort. In der Praxis heißt er: Alle Kolleg:innen verstehen die Wirkung der eigenen Arbeit im Gesamtsystem. Für Fullstack-Developer:innen bedeutet das, Frontend- und Backend-Perspektiven zu verbinden, für Admins den Betrieb eng mit der Entwicklung zu verzahnen. Dieses gemeinsame Verständnis fördert robuste Architekturentscheidungen und reduziert Übergabereibung.
- Weniger Silos, mehr Ownership
- Entscheidungen entlang des gesamten Lebenszyklus – von Design bis Betrieb
- Besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Nutzer:innen
Produktnähe: Von Release zu Wirkung
Kurze Releases und enge Kundennähe sorgen dafür, dass die IT Veränderungen in Anforderungen schnell reflektieren kann. Dieses Setup passt ideal zur Mission der Effizienz und Skalierbarkeit: Wo Prozesse komplex sind und externe Schnittstellen eine Rolle spielen, sind schnelle Iterationen ein Wettbewerbsvorteil – und ein Qualitätsmerkmal in der Zusammenarbeit.
„… gegenüber den Kundenbedürfnissen, den Wünschen sehr flexibel.“
Ein Team, zwei Konstanten: Stabilität und Erneuerung
Die Mischung aus langjährigen Kolleg:innen und Neuankömmlingen schafft eine doppelte Stärke: Erfahrungswissen trifft auf neue Impulse. Für die Kultur heißt das: Best Practices werden bewahrt, Verbesserungsideen finden Gehör. Für die Produktentwicklung heißt das: Architekturentscheidungen tragen die Handschrift langjähriger Expertise, werden aber durch frische Perspektiven regelmäßig hinterfragt.
Bewerbungsreise: Von der Komfortzone in den Teamalltag
Osika spricht den Moment an, den viele kennen: „Komfortzone verlassen, neuen Job finden oder suchen.“ Genau dafür ist der zweistufige Prozess gebaut. Die zweite Runde mit dem gesamten IT-Team gibt realistische Einblicke, fachlich wie menschlich. So kann der sprichwörtliche „Cultural Fit“ auf beiden Seiten entstehen – nicht als Marketingfloskel, sondern als gelebte Begegnung.
„… dass sich der Kandidat auch ein Bild vom Team machen kann und natürlich auch die Kolleginnen und Kollegen im Team, wer steht da uns gegenüber.“
Kontinuierliches Lernen: Feedback in den Prozess eingebaut
Nicht nur in der Software, auch im People-Bereich gilt: Was man misst und reflektiert, wird besser. ANKÖ holt nach der Probezeit Feedback ein und evaluiert das Onboarding fortlaufend. Das senkt Reibung für neue Teammitglieder und stärkt das gemeinsame Verständnis, worauf es in den ersten Wochen ankommt.
- Regelmäßiges Feedback nach der Probezeit
- Anpassungen am Onboarding-Plan, wenn sinnvoll
- Ziel: gelungene Integration in Kultur und Team
Schnittstellenkompetenz: National und EU-weit vernetzt
Ein besonderes Merkmal der ANKÖ-Softwarelandschaft sind die Schnittstellen „zu nationalen und EU-Institutionen“. Für Engineers heißt das: Integrationsarbeit mit relevanten Systemen, stabile Datenflüsse und robuste Qualitätssicherung. In einem Umfeld, das Effizienz im Vergabewesen priorisiert, wird diese Schnittstellenkompetenz zum zentralen Erfolgsfaktor.
„… die einfach auch unseren Kunden im Vergabewesen tagtäglich bei ihrer Arbeit unterstützen.“
Blick nach vorne: Ideen im Repertoire, Umsetzung im Fokus
Osika macht keinen Hehl daraus, dass die Roadmap gut gefüllt ist: „Wir haben einige Ideen noch im Repertoire … in den nächsten Monaten … umzusetzen.“ Der Anspruch bleibt derselbe: früh erkennen, zügig liefern, nah an den Bedürfnissen der Nutzer:innen arbeiten. Das Team hat die organisatorischen und technologischen Voraussetzungen dafür geschaffen.
Fazit: Was wir aus „Patrick Osika, IT-Leiter bei ANKÖ“ mitnehmen
- ANKÖs IT ist klein genug für schnelle Entscheidungen und groß genug für robuste Verantwortung – mit End-to-End-Hosting und einem klaren Tech-Stack.
- Agilität wird pragmatisch gelebt: Methoden nach Bedarf, kurze Releases, holistischer Blick.
- Kultur und Recruiting sind auf Teamfähigkeit, Unterstützung und Transparenz ausgerichtet – bis hin zum Onboarding mit aktivem Feedback.
- Der Auftrag – Effizienz und Skalierbarkeit im Vergabewesen – prägt Entscheidungen im Stack (.NET/.NET Core, C#, Angular) und in der Architektur (Schnittstellen zu nationalen und EU-Institutionen).
- „Techniker mit Herz“ ist hier kein Slogan, sondern gelebte Realität: Menschen bauen Software für Menschen – und zwar mit Leidenschaft für Digitalisierung.
Für Tech-Talente, die Verantwortung, Produktnähe und Teamspirit suchen, eröffnet der Einblick in die IT des Auftragnehmerkataster Österreich eine klare Perspektive: Mitgestalten, was zählt – und es regelmäßig ausliefern.
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